Fast 30.000 Ukraine-Flüchtlinge sind nach Sachsen-Anhalt gekommen, zwei Drittel weiblich

Am heutigen 24. Februar 2023 jährt sich der Kriegsbeginn in der Ukraine, der eine starke Zuwanderung u. a. nach Sachsen-Anhalt ausgelöst hat. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, zogen von März bis November 2022 insgesamt 28 997 Personen aus der Ukraine nach Sachsen-Anhalt. Das entsprach etwa der Einwohnerzahl der Stadt Schönebeck. 63 % der Zugezogenen waren weiblich.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren stellten mit 34 % und Frauen im Alter von 30 bis unter 50 Jahre mit 24 % die größten Gruppen der Zuziehenden aus der Ukraine dar. Je 9 % der Zugezogenen waren Frauen im Alter von 18 bis unter 30 bzw. 50 bis unter 65. 7 % der zugezogenen Frauen und Männer waren über 65 Jahre alt.
Von März bis November 2022 sind 3 097 Personen aus Sachsen-Anhalt in die Ukraine gezogen. Es wurde somit ein Wanderungsgewinn von 25 900 ermittelt.
Im Vergleichszeitraum 2021 wurden nur 203 Zuzüge aus der bzw. 87 Fortzüge in die Ukraine registriert.
Die Ergebnisse für 2022 sind vorläufig. Endgültige Jahresergebnisse für das Berichtsjahr 2022 werden voraussichtlich im Mai 2023 vorliegen.
Nun reicht es aber, die Solidarität darf nich überstrapaziert werden. Diese Menschen müssen selbst was für den Frieden tun. Flüchten allein reicht nicht
Du solltest ganz dringend etwas für deine Deutschkenntnisse tun. Vielleicht darfst du dich mit in den Kurs „Deutsch als Fremdsprache“ setzen. Da dort Zwei-Drittel weiblich sind, hättest du sogar mal Kontakt zum anderen Geschlecht.
Dumm?
Weil er/sie vlt. mit dem Hand getippt hat oder vielleicht sogar per Sprachfunktion und nun Abkürzungen dastehen, muss man gleich in den Kurs Deutsch als Fremdsprache?
Ihren Linksextremismus können Sie stecken lassen, genauso wie Ihren Namen.
„Justitia“ als ob Sie wissen, um was es geht – ich lach‘ mich noch tot bei solchen Wannabes, die verzweifelt Hass verbeiten, nur um nicht auf die Argumente eingehen zu müssen.
Wir merken uns: richtige Grammatik = Linksextremismus. Das ist mir neu. Aber was soll man erwarten von Jemandem, der gerne zu CMS gehen möchte. Apropos Argument: wo sind Ihre?
@Justitia …da dort Zwei-Drittel weiblich sind ….Und,wenn alles nur weibliche sind?
Junge,Junge bist du armselig!
Ukraine: echter Krieg, 2/3 der Geflüchteten weiblich (beispielhaft für Halle)
Nahost: Fakekriege, 95% der Geflüchteten männlich und hier, um ihre Aggressionen freien Lauf zu lassen
@ Real
„Nahost: Fakekriege“
Welche sollen das sein?
Oder Lügst du Dummerchen schon wieder?
So viele Frauen, na das ist doch aber schön. Was Mädchen die Männer hier, ich dachte die kämpfen für ihr Land
Kinder müssen nicht kämpfen, das Alter wurde nicht genannt. Hauptsache was dünnes schreiben. Oder doch ein russischer Bot?
@Erbsen Heinrich.. Richtig Lesen und verstehen will gelernt sein.
Oder doch beim ,,Erbsenzählen“bleiben.
Jetzt googeln wir alle mal „Gender Empathy Gap“ und wundern uns was der Unterschied zu 2015 ist.
Ich bin froh über jeden der es schafft aus einem Kriegsgebiet zu entkommen.
Und selbst wenn wir es nicht googeln, können wir froh sein.
Von mir aus kann die ganze Ukriane kommen und die Nahostler und Afrikaner ziehen in die Ukraine. Die finden doch Gewalt so toll, den Tausch würde ich sogar zusätzlich monetär mittragen.
Ist heute 1.April? Du schreibst einen Mist.
Was bist du eigentlich für ein verdammter Rassist?
Was bist du für ein Rassist?
Ukrainer weniger wert als die glorreichen Araber und Afrikaner?
🤡 🤡 🤡
Deine Maske ist aber schnell gefallen. War mir eine Freude und jetzt nutze deinen Halle-Pass, lies ein Buch und denke über deinen Fehler nach.
Kleiner Rechtsextremist.
Wirklich über jeden?
Warum wurde die Statistik nur auf weibliche Menschen aufgebaut. Zur ganzen Wahrheit zählen auch die männlichen geflüchteten, seien es Kinder, Jugendliche, Rentner oder eben auch die Männer, die ihr Heimatland befreien könnten.
Jeder männliche geflohene Ukrainer beweist, dass er schlau genug ist, sich nicht für fremde Interessen verheizen zu lassen. Insofern sind sie willkommen (Frauen und Kinder sowieso).
Ich habe auch festgestellt, dass in Halle wehrpflichtige Männer sind. Was haben die hier zu suchen ? Müssten die nicht an der ukrainischen Front ihre Heimat verteidigen ? Oder sind das Männer aus der ukrainischen Politik ,die sich vor der Front verdünnisiert haben ?
Die suchen hier Schutz, du Sexist. Genauso wie Ukrainerinnen und Kinder auch.
Das ist der blanke Hohn!
Eine Friedenstaube ins Bild bringen und für die Fortführung des Krieges in der Ukraine, mit noch mehr Waffen, eintreten!
Die „noch mehr“ Waffen dienen dazu, den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands zu beenden.
Sieht man ja, wie toll die bisher was „beendet“ haben. Vielleicht war es eher so, dass sie den Krieg bis heute verlängert haben.
Wie weit sind die Russen gekommen in .. Moment .. dem Jahr(!), das sie jetzt schon am „spezialoperieren“ (=Zivilbevölkerung vergewaltigen und ermorden) sind?
Sollte das den vorigen Kommentar irgendwie entkräften? Mit Logik hast du es anscheinend nicht so…
Viel zu viel von denen. Hoffentlich gehen wie die sind
Erst wenn deutsch gelernt sein
@Rebell ..Leg dir einen anderen Namen zu…Kasper!
@ ist noch kompliziert zu verstehen als „
Sind doch alle nur hier um Geld abzugreifen. Schaut euch doch mal die vollen Flixbusse nach Kiew an. Alle gehören sofort zurückgeführt.
Warum bist hier?
Wenn die Flixbusse nach Kiew voll sind, wer soll dann noch zurückgeführt werden?
Im Kanton Zürich/ Schweiz müssen Ukrainer ihr Auto verkaufen, wenn sie Geld vom Staat wollen.
Und die nordkoreanische Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit. Und jetzt?
Muss das nicht jeder dort?
Dort schon, aber nicht hier.
Warum dann erwähnen?
Damit auch hier.
„Von März bis November 2022 sind 3 097 Personen aus Sachsen-Anhalt in die Ukraine gezogen.“
Warum nicht den ganzen Artikel wiederholen.
Zum Krieg in der Ukraine kann man politisch gesehen geteilter Meinung sein. Die Mitverantwortung des Westens für den Krieg ist nicht zu leugnen. Aber humanitär gesehen ist es ganz klar, dass jedem Ukrainer und jeder Ukrainerin geholfen werden muss. Niemand verdient es, in einem Kriegsgebiet leben zu müssen mit der ständigen Angst um das eigene Leben und das der Familie, ganz zu schweigen von den Problemen mit Nahrungs- und Energieversorgung. Die Menschen in der Ukraine verdienen unsere 100-prozentige Solidarität, und zwar so lange, wie dieser Krieg andauert.