„Frieden in Europa – die aktuelle Lage in der Ukraine“ am Dienstag im Literaturhaus
Am 28. Mai 2024 öffnet das Literaturhaus Halle seine Türen für ein aufschlussreiches Gespräch mit Vladyslav Petrovskyi, Mitarbeiter im ukrainischen Parlament im Ausschuss für den EU-Beitritt. Herr Petrovskyi wird Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Ukraine geben und deren Auswirkungen auf die gesamteuropäische Stabilität erläutern. Nutzen Sie die Gelegenheit, gemeinsam über Lösungsansätze und Perspektiven für eine friedliche Zukunft in Europa zu diskutieren. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache durchgeführt und von Christian Scharf, Co-Leiter von EuropeDirect, moderiert.
Dr. Alexander Vogt, Vereinsvorsitzender der Europa-Union Halle-Saalekreis e.V., betont: „Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Situation in der Ukraine zu informieren und die Bedeutung eines stabilen und friedlichen Europas zu diskutieren.“
David Horn, stellvertretender Vorsitzender, fügt hinzu: „Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, den Dialog zu suchen und gemeinsame Lösungen zu finden, um den Frieden in Europa zu sichern. Der Krieg gegen die Ukraine ist nicht nur ein regionales Problem, sondern betrifft die Stabilität und Sicherheit des gesamten europäischen Kontinents.“
Interessiert? Dann melden Sie sich noch heute an! Aufgrund begrenzter Kapazitäten ist eine Anmeldung per E-Mail (halle-saalekreis@europa-union.de <>) bis zum 27. Mai zwingend erforderlich. Die Plätze werden nach dem Windhundprinzip vergeben.
“Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, den Dialog zu suchen und gemeinsame Lösungen zu finden, um den Frieden in Europa zu sichern.”
Hätte man dann nicht eher einen Vertreter aus Russland zur Diskussion einladen müssen?
Nee. Russland sind doch die Kriegstreiber. Es geht darum, Krieg zu verhindern.
Und deshalb lädt man keine russischen Vertreter ein?
Kriegstreiber sind unbeliebter als du vielleicht glaubst.
Nur Dumme erhoffen sich eine Konfliktlösung ohne die Gegenseite.
Politiker mit „Weitblick“:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/baerbock-interview-100.html
🥰😍
Diese Veranstaltung bietet null Informationsgehalt und wird den Lauf des Krieges in keinster Weise beeinflussen. Sie dient nur als gegenseitige Bestätigung der eigenen moralischen Überlegenheit derer, die diese Veranstaltung besuchen. Im Prinzip ist das eine Twitter-Blase im echten Leben. Aber was will man von einem politischen Lobbyverein wie der „Europa-Union“ auch anderes erwarten?
Du musst nicht teilnehmen. Kannst in deiner Blase bleiben.
Darf man deswegen nicht kritisieren?
Konstruktiv schon.
Der Dialog müsste zwischen beiden Kriegsparteien geführt werden um den Krieg zu beenden.
Lächerliche Propaganda-Veranstaltung mit null Informationswert
So ist es. Und dieses sogenannte Literaturhaus beschädigt einmal mehr den Begriff Literatur.
Wir sind die Guten!
Wahnsinn! Die Veranstaltung hat noch gar nicht stattgefunden und die ewigen Miesepeter, Besserwisser, ewig Gestrigen haben ihre Glaskugeln schon befragt und wissen Bescheid. Müssen also wieder das Sofa nicht verlassen…
Nach dem was im Artikel steht, plus den Erfahrungen seit zwei Jahren, kann sich jeder Politikinteressierte und halbwegs Manipulationsresistente schon ein Bild davon machen, welchem Zweck obige Veranstaltung dienen soll.
Perfekte Ausrede. 🙂
„Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, den Dialog zu suchen und gemeinsame Lösungen zu finden, um den Frieden in Europa zu sichern.“
Dann gehören Vertreter aus USA und Russland aber mit an den Tisch.
Kann es sein, dass du was missverstanden hast? Im Literaturhaus Halle sind keine Friedensverhandlungen mit Publikumsbeteiligung geplant.
Kannst wohl keine Zitate lesen?
Lad sie zu deiner Veranstaltung ein.
Ein „ aufschlussreiches Gespräch“. Da wird ja schon das Ergebnis vorgegeben
Rede nicht.
Je eher beide Seiten zu Kompromissen bereit sind, desto schneller hört dieser verabscheungswürdige Krieg auf.
Dazu müssen aber wohl beide Seiten gezwungen werden und sich die Soldaten und die Bevölkerung auf beiden Seiten der Front verschwestern und verbrüdern.
Das wird aber kein Vertreter des ukrainischen (oder russischen) Staates so wahrhaben wollen
Herr Petrovskyi und Herr Dorn sollten lieber den Dialog mit Putin suchen und nicht mit uns .
Mit dieser Veranstaltung soll der deutsche Bürger nur beeinflusst werden.
Wahrscheinlich eine Werbeveranstaltung für „mehr Waffen an die Ukraine“ und um mehr Geld. An den Eingängen stehen sicherlich Spendenboxen parat.