Für 2,4 Millionen Euro: Radwege in der Seebener Straße werden erneuert

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  1. You Lose sagt:

    Wie wäre es damit, die Verkehrsstrassen und Gehwege in Halle Neustadt zu reparieren?

  2. M sagt:

    Wichtig wäre auch, dass die Geh- und Radwege so angelegt werden, dass sie nicht ständig durch gepflasterte Einfahrten mit Höhenunterschieden unterbrochen werden. PKW-gerechte Geh- und Radwege gibt schon genug in Halle (und nicht nur dort).

    • Amnüstiement sagt:

      Besser gleich alle Zufahrten zurückbauen und die Kosten den Hausbesitzern in Rechnung stellen.

      Für das Geld kann dann zusätzlich noch einen Radwegheizung und kompletter Überdachung installiert werden.

    • Klaus sagt:

      Selten solchen Quatsch gelesen… wirklich!
      Ich fordere extra noch Radwege, die nur bergab verlaufen…ständig und immer! Aber nein, das bekommt Halle nicht hin… 🤣

    • normaler Bürger sagt:

      Kann man auf gepflasterte Einfahrten mit Höhenunterschieden nicht fahren oder laufen?

      • Radfahrer sagt:

        „…Kann man auf gepflasterte Einfahrten mit Höhenunterschieden nicht fahren oder laufen?…“

        Dein Geschrei möchte ich erleben, wenn auf einer Straße alle paar Meter gepflasterte Bodenwellen wären. „Normale Bürger“ halten es natürlich für völlig normal, dass man Fußgängern und Radfahrer solche Abenteuerspielplätze zumutet.

  3. Die Ölv 11 sagt:

    Krank diese Stadt.
    Macht lieber erstmal die Schlaglöcher weg bevor Motoradfahre stürzen.

  4. 10010110 sagt:

    Untersucht wurde auch, ob man den Radstreifen nicht in die Fahrbahn integrieren könnte. Dann würden allerdings 40 Stellplätze ersatzlos wegfallen, weshalb die Stadt diese Variante verworfen hat.

    Oh neiiiin, nicht die heiligen kostenlosen Stellplätze für Privatgegenstände im öffentlichen Raum!!!1! Das darf man nicht zulassen, deshalb ist diese Entscheidung richtig. Sonst hätten ja 40 bequeme Autobesitzer über ihren ignoranten Lebensstil nachdenken müssen. Stellt euch nur den Aufschrei vor, der durch die Gesellschaft gegangen wäre! Und das wäre viel schlimmer als hunderten aktiven Menschen pro Tag ein entspanntes Vorankommen auf glattem Asphalt zu ermöglichen. Brumm-Brumm-Bernie kann sich wieder beruhigt in seinen Autositz fallen lassen, das Unheil ist gerade nochmal abgewendet worden. Sonst hätte er wieder auf Kosten aller Steuerzahler einen Bürgerentscheid anstrengen müssen.

    • gähn sagt:

      Die Mehrheit der Menschheit hat sich nun mal für ein Leben MIT Autos entschieden, daran wirst du nichts ändern.
      Warum sollte der Radweg nicht in den überbreiten Fußweg integriert werden? Gerade dort gibt es kaum Fußgänger und nur wenige Radler, das dürfte also überhaupt kein Problem werden.

    • HP-Leser sagt:

      Wenn du kurz nachdenkst, wirst du merken, dass der integrierte Radstreifen auf der Straße auch für die Menschen mit dem Fahrrad keine gute Lösung gewesen wäre. So finde ich es doppelt gut und sollte öfter so umgesetzt werden (z.B. Elsa-Brändström-Straße).

    • PaulusHallenser sagt:

      „Sonst hätten ja 40 bequeme Autobesitzer über ihren ignoranten Lebensstil nachdenken müssen.“

      10010110,

      die jetzige Entscheidung bringt für alle Beteiligten Vorteile, jeder profitiert. Die Radfahrer werden wieder über einen attraktiven Radweg verfügen und die Autofahrer behalten ihre Parkplätze. Es gibt quasi nur Gewinner durch das Bauprojekt. Aber wie überall gibt es natürlich einen unzufriedenen „Grantler“ und der sind in diesem Fall, sehr geehrter 10010110, mal wieder Sie. 🙂

      • 10010110 sagt:

        Es geht nicht primär darum, ob hier, in diesem speziellen Fall niemand einen Nachteil hat, sondern um die grundsätzliche Einstellung, dass Straßenrandparkplätze ein schützenswertes Gut vor allen anderen Nutzungen ist. Genau diese Einstellung hat zu dem Mist z. B. in der Lu-Wu oder in der Geiststraße oder im Steinweg oder in der Schmeerstraße geführt, wo unbedingt in ohnehin beengte Platzverhältnisse noch Parkplätze reingequetscht werden mussten, damit eine Minderheit unter den an den dortigen Stellen verkehrenden Menschen ihre Privatfahrzeuge im öffentlichen Raum abstellen kann.

        Diese Denkweise herrscht auch weiterhin vor, wie man hier im Artikel sieht. Und auch bei der Diskussionsveranstaltung zum Umbau der Paul-Suhr-Straße hat Herr Rebenstorf den Erhalt von Parkplätzen damit begründet, dass Gäste ja auch irgendwo parken müssen. Dass auch Gäste nicht zwangsläufig mit dem Auto in direkter Nähe parken müssen (oder dass sie überhaupt mit dem Auto kommen), kommt den Planern überhaupt nicht in den Sinn, das ist schon völlig internalisiert, dass die auf jeden Fall mit dem Auto kommen. Aber solche Parkplätze werden ja dann nicht nur von Besuchern belegt, sondern die meiste Zeit von Horst, Mario und Kerstin aus dem Viertel oder von Ronny und Janine aus anderen Teilen der Stadt, die auch locker mit dem Fahrrad oder ÖPNV hätten fahren können.

        • normaler Bürger sagt:

          Das Auto ist nun mal ein ganz normals Forbewegungsmittel unserer Zeit und wird es auch noch eine ganze Weile bleiben. Dieser Tatsache muss man nun mal Rechnung tragen.

        • bin_gespannt sagt:

          Warum gönnst du andern Menschen nicht mit dem Auto zu fahren?

          Hast du es nie geschafft einen Führerschein zu machen?

          Es gibt Menschen die wollen nicht mit 2, 3 Kindern, mit dem ÖPNV zum Einkaufen fahren und alles nach hause schleppen.

          Es gibt Menschen, die können nicht mit dem ÖPNV auf Arbeit fahren.

          Wann wirst du das jemals begreifen???

          • Allwetterradler sagt:

            @bin_gespannt

            Das können diese Menschen ja auch tun, nur müssten sie eben auch die Konsequenzen selber tragen. Und dazu gehört auch, dass sie ihr privates Fahrzeug primär auf privaten Flächen abstellen müssen.

            Es ist immer wieder interessant zu sehen, dass das Primat der „Flüssigkeit des Verkehrs“ immer noch gilt, aber schlagartig keine Rolle mehr spielt, wenn man stattdessen Stehblech bevorzugen will. Die „Parkplätze“ in der Seebener Straße behindern den Autoverkehr auf der schmalen Straße und verhindern eine einfache Lösung für den Radverkehr. Stattdessen werden Millionen in die Hand genommen, um auch noch Grünflächen und Fußwege zu beschneiden, weil man den vorhandenen dürren Radweg nach aktueller Rechtslage so nicht mehr sanieren darf.

            • HP-Leser sagt:

              Es ist einfach nur traurig, wie kurzsichtig und intolerant manche Menschen sind. Was ist denn der Unterschied vom privaten Auto und privatem Fahrrad beim Abstellen im öffentlichen Raum? Kann man nicht, wie in dem Fall gut geplant, beides tolerieren!? Ich versuche so oft wie möglich mit dem Fahrrad zu fahren, aber zur Arbeit kann ich das leider nicht. Warum muss ich jetzt dafür Konsequenzen tragen, ich würde gerne in Halle arbeiten.

              • 10010110 sagt:

                Was ist denn der Unterschied vom privaten Auto und privatem Fahrrad beim Abstellen im öffentlichen Raum?

                10m² ist der Unterschied. Auf der Stellfläche eines Autos können mindestens fünf Fahrräder abgestellt werden.

                Es wäre auch alles gar kein Ding, wenn gelegentlich mal ein Auto am Straßenrand geparkt wird. Aber es hat einfach derart überhand genommen, dass die Straßenränder voll von Autos sind, und das ist einfach nur absurd.

            • @Theoretiker sagt:

              „Und dazu gehört auch, dass sie ihr privates Fahrzeug primär auf privaten Flächen abstellen müssen.“

              Dann stell bitte dein Rad auch nie mehr irgendwo in den öffentlichen Raum!

              • Radfahrer sagt:

                Zwei Dumme, ein Gedanke. Auf die Fläche eines Pkw-Stellplatzes passen mindestens 10 Fahrradstellplätze. Und in den meisten Pkw sitzt bei den meisten Fahrten nur eine Person. Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen. Es gibt laut Statistik erheblich mehr Fahrräder als Autos in Deutschland, bei den öffentlichen Stellplätzen ist es hingegen anders herum. Es parkt auch praktisch niemand sein Fahrrad am Straßenrand, bei Pkw hingegen der zigtausendfache Regelfall in der Stadt.
                Natürlich gibt es Menschen, die berufliche und private Wege mitunter nur mit dem Pkw bewältigen können. Aber die Statistik sagt eben auch, dass viele Menschen das Auto regelmäßig für Kurzstrecken benutzen. Und da ist das Fahrrad durchaus eine sinnvolle und Ressourcen sparende Alternative.
                Im übrigen stellen die meisten Radfahrer ihr Fahrrad sehr wohl in privaten Räumen ab, schon des Diebstahlrisikos wegen.

              • Radlkönig sagt:

                Mein Rad nehme ich mit in die Wohnung. Was denkst du wo wir hier leben? Das wird sonst geklaut noch bevor ich es schaffe den Helm abzusetzen.

              • wenn schon lügen, dann richtig sagt:

                „Auf die Fläche eines Pkw-Stellplatzes passen mindestens 10 Fahrradstellplätze.“

                Selbst die Stadt stellt auf keinen umgewidmeten Auto-Stellplatz 5 Fahrradbügel, kleiner Lügner…

              • kurz überlegen sagt:

                5 Fahrradbügel brauchen auch Platz

              • gähn sagt:

                „Im übrigen stellen die meisten Radfahrer ihr Fahrrad sehr wohl in privaten Räumen ab, schon des Diebstahlrisikos wegen.“

                Auch beim Besuch von Kino, Arzt, Supermarkt? Was ist bei der Arbeitsstelle? Wenn man das Fahrrad lediglich zu Hause in privaten Räumen abstellen kann, ist es als Transportmittel witzlos.
                Du hast also zu kurz „gedacht“.

              • lediglich zuhause sagt:

                „Auch beim Besuch von Kino, Arzt, Supermarkt? Was ist bei der Arbeitsstelle?“

                Du bist mobil eingeschränkt, fährst kein Rad, gehst nicht arbeiten und wohl auch nur selten einkaufen und ins Kino, soweit klar. Aber deine kognitiven Fähgikeiten sollten reichen, um dir deine „Fragen“ zu beantworten.

                Im betreffenden Teil der Seebener Straße sind auch nur ganz wenig Kinos, Ärzte und Arbeitsplätze, und die beiden Supermärkte in der Nähe sind tatsächlich auf Privatgelände.

              • Allwetterradler sagt:

                „…Selbst die Stadt stellt auf keinen umgewidmeten Auto-Stellplatz 5 Fahrradbügel, kleiner Lügner…“

                An 5 Fahrradbügel passen regelmäßig 10 Fahrräder. Das war einfach.

          • : sagt:

            Auto, Auto über alles, über alles in der Welt. Nicht vergessen den richtigen Arm zu heben, wenn ein heiliges Auto an dir vorbei fährt 😉

  5. PaulusHallenser sagt:

    Wird auch Zeit, dass man dort endlich mal Baumaßnahmen durchführt, denn die Radwege in der Seebener Straße sind schon seit den 2010er Jahren völlig verschlissen. Hier hätte man schon viel früher handeln müssen, um höhere Baukosten zu vermeiden.

  6. Radfahrer sagt:

    Ich frage mich allen Ernstes, wo die dort zwischen den Bäumen und den Vorgärten fast 6m Breite gefunden haben mögen. Das kann sich jeder live oder auf Google Streetview ansehen, dort ist neben dem Gehweg definitiv kein Platz für einen Radweg, schon gar nicht für einen 2m breiten.

    • Warst du je,als dort? Weißt du überhaupt, um welche Abschnitte es im Artikel geht? sagt:

      5 Meter sind es mindestens, das dürfte locker reichen für 2 Fußgänger und 5 Radler pro Stunde.

      • Radfahrer sagt:

        Doch, ich denke schon, verstanden zu haben, um welche Abschnitte es geht.

        https://www.google.de/maps/@51.510884,11.9633054,3a,75y,34.27h,100.52t/data=!3m6!1e1!3m4!1sQQODDmHn-5A_jllWVBChdg!2e0!7i16384!8i8192?coh=205409&entry=ttu

        Da links kommt von links gesehen erst die Wiese/Vorgärten, die m.E. nicht zum öffentlichen Raum gehören, dann kommt der bisherige Fußweg, und dann kommt schon der Grünstreifen, der ja erhalten bleiben soll. Da ist überhaupt kein Platz für einen hinzuzubauenden 2m-Radweg.
        Ich schlussfolgere, dass man hier zugunsten des Stehblechs die Vorgärten verstaatlichen und plattmachen will.

          • Allwetterradler sagt:

            Ja, so kann mans natürlich auch machen, indem man die breiteste Stelle als Beispiel heraussucht. „Radfahrer“ hat den schmaleren Bereich gezeigt, denn der Artikel spricht ja ausdrücklich vom Bereich bis zur Trothaer Straße. Entweder passt die Lösung auf der gesamten Strecke, oder sie passt eben nicht.

            • ausgedrückt sagt:

              „Radfahrer“ hat vor allem eine Stelle gezeigt, an der es gar keine Ost- und Westseite gibt.

              Überlege kurz, ob immer alles überall gleich ist und sein kann. Vielleicht hast du ja schon etwas Lebenserfahrung.

            • . sagt:

              Ist es sinnvoller, die schmalste Stelle rauszusuchen? Wobei ja nicht mal gesagt ist, ob die Breite dort nicht auch gegegeben ist. Keiner der Kritiker war bisher vor Ort und hat nachgemessen. Wenn man die Welt nur von Bildern im Internet kennt, liegt man eben oft auch falsch….

              • Radfahrer sagt:

                Der geplante Radweg sollte auf der gesamten Strecke die gültigen Regelwerke erfüllen. Dass das offensichtlich nicht der Fall sein wird deutet der Artikel schon an. Da ist ja schon von Gefrickel die Rede, mit Zäunen, die das Überfahren des Grünstreifens verhindern sollen; wäre der geplante Radweg überall 2m breit, müsste man sowas ja gar nicht diskutieren.

              • . sagt:

                Dann solltest du den Artikel nochmal bzw. erstmals genau(er) lesen.

                Einen Nachweis, dass auch an der schmalsten Stelle keine 2m Radweg entstehen, wirst du wohl auch nicht bringen, oder? Nur pauschal nörgeln und vermutlich den Weg nicht mal nutzen…

        • ? sagt:

          Ach, da ist massig Platz! Der Grünstreifen ist breiter als der Fußweg, da kann locker die Hälfte weg. Halle hat´s eh nich so mit Grünflächen und Bäumen. Für die 3 Hanseln, die da mal lang fahren, ist das völlig ausreichend. Auf dem Bild sehe ich weit und breit weder Fußgänger noch Radfahrer. Also ist keine Völkerwanderung zu erwarten und auch keine Radrennen.

        • Vekhrsplaner sagt:

          Ich vermute das sind Erziehungsmaßnahmen. Man möchte die querolanten Fahrradfahrer wieder dazu ermutigen fortschrittliche Produkte mit 4 Rädern aus deutscher Produktion zu kaufen.

        • seisdrum sagt:

          Der Grünstreifen wird einfach der neue Radweg und der bisherige Radweg ein neuer Grünstreifen, so ist zumindest der Artikel zu verstehen.
          Die Vorgärten sind Privateigentum von Vonovia und stehen sicher nicht zur Debatte.
          Der Bisherige Fußweg/ Grünstreifen wird auch als Fußweg/neuer Radweg ausreichend sein. Selbst auf den verlinkten Ansichten sieht man, das da kaum was los ist.

    • Eine Inaugenscheinnahme... sagt:

      … sollte Inhalt der nächsten Radtour sein oder erfolgt das generell auch nur „virtuell“ wie das „Vermessen“? Der Platz ist ausreichend genug.

  7. Bürger für Halle sagt:

    Man fragt sich: Welche Radwege? Die Situation in der gesamten Seebener Straße ist eine einzige Katastrophe. Da wird Radweg zu gunsten von vollkommen unzeitgemäßen Autostellplätzen (Autostellplätzen – das muss man sich einmal vorstellen) geopfert. Dass jetzt ein Teil der Straße saniert werden soll, ist zu begrüßen, die Planung ist aber mangelhaft und halbherzig, da sie immer noch einseitig auf Autoverkehr setzt.

    • Spaziergänger sagt:

      @ Bürger für Halle: Achtung, Sozialisten wollen unser Gesellschaft, mit soclchen zynischen Kommentaren, immer weiter spalten. Die Planung ist sehr gut ud für alle Vekhrsteilner das absolut beste Variante.

    • Thunfisch sagt:

      @ bürger für halle: Beim lesen ihres Kommentars entsteht zangsläufig die Frage, ob solche grün verdrehten Kommentoren wie sie, nicht die größer Katastrophe sind?

    • SUVFAHRER sagt:

      Das nennt sich Realität.

    • Wahnfried sagt:

      Bleib locker, BfH. Ich habe bereits Rot besamtete und Gold umrahmte Radwege beantragt. Die kommen bald.
      Aber Ironie mal außen vor. Ich habe schon mehrfach gefragt, was Du konkret tust, außer hier demagogische Auftritte hinzulegen. Nochmal, mich hat die Umstellung Wärme und Strom 23/24 bereits 47 TEUR gekostet. Darüber jammere ich nicht, ich spare ja nun. Aber! Was hast Du getan???? Um mal beim Text zu bleiben… (Nichts – das muss man sich einmal vorstellen)!

      • 10010110 sagt:

        „Nichts“ tun ist am umweltfreundlichsten. Bürger für Halle ist wahrscheinlich nicht mit dem Auto gefahren, um irgendwelchen überflüssigen Quatsch zu machen. Bürger für Halle hat lokal eingekauft statt zu Kaufland zu fahren und sich den Kofferraum mit billigem Chinaschrott vollzuhauen.

        Man muss nicht mehr als andere machen, um der Umwelt was gutes zu tun, sondern weniger.

        • gähn sagt:

          billigste polemik

        • Spaziergänger sagt:

          @ 10010110: Bürger für Halle wäre möglicherweiset gern Lehrer geworden. Das hat vielleicht aus irgendwelchen Gründen nicht geklappt. Daher muss er sich jetzt heir austoben. Oder er hat einfach eine Wette verloren und muss jetzt bei DBH 1000 blöde Komentäre hinterlassen. oder er mag einfach Menschen die Straftaten begehen und beschimpft deshalb alle Gegner der LG als Nazis. Aber vielleicht ist seine politische Gesinnung nur ultra Links und ultra Grün. Und wir alle wissen, dass Ultra nie gut ist.

        • bin_gespannt sagt:

          Denkst du alles im Edeka in der LuWu ist regional?

          Du kaufst auch genug Zeug was nicht regional ist.

          Also nun spiel mal nicht den Heuchler! Immer schön ehrlich bleiben!

        • Weltenbummler sagt:

          Ich fahre weniger Bus, weniger Bahn, weniger Fahrrad. Nach Deiner Logig ist das alles gut für die Umwelt.

      • bin_gespannt sagt:

        Das ist doch klar. Kein Klimaschützer tut was für den Kilmaschutz, es geht den Menschen nur ihre Extreme auszuleben.

        Siehe die ganzen Protestcamps in den Wäldern, alles total vermüllt!
        Die ganzen Straftaten die begangen werden, fremdes Eigentum wird beschädigt, Menschen werden genötigt, Pipelines werden sabotiert, und noch vieles mehr.

        Alles angeblich um das Klima zu retten, nur leider wird niemand von denen mal erwischt wie er wirklich aktiv Klimaschutz betreibt.

        Und beim BfH ist einfach nur ein Vorwand um andere als Nazis und AfD Wähler zu beschimpfen!

    • K.Hager sagt:

      Deine Worte erinnern an einer Kampfansage zum 1.Mai in den Achtzigern.

  8. Spaziergänger sagt:

    So könnt ihr doch nicht schreiben. In den Augen des BfH outet ihr euch alle als „rechts“.

  9. winter sagt:

    Erneuert die Radwege wo sie sind und hört auf immer neuere Varianten auszudenken. Die Seebener Straße ist so eine angenehme Straße wo niemand den einen oder anderen Behindert. Es sind Parkplätze da also alles. Nur die Straße muss dringend repariert werden und die Radwege saniert . Als Kind bin ich auf diesen Radwegen gefahren warum muss alles mit Macht verändert wo es dich gut ist so wie es ist

    • Hinweis sagt:

      In der Seebener Straße sind Radwege. Die sind allerdings nicht gut, wie sie sind.

      • blubbernich sagt:

        In anderen halleschen Straßen wären die Leute heilfroh, wenn sie solche Radwege hätten!

        • Nulli vibriert sagt:

          Dubistanderestaedte schreibt dazu nichts.

        • Radfahrer sagt:

          „…In anderen halleschen Straßen wären die Leute heilfroh, wenn sie solche Radwege hätten!…“

          In anderen halleschen Straßen wären die Leute heilfroh, wenn sie solche Straßen hätten! Was soll das? Muss man sich für jedes beklagte Schlagloch rechtfertigen, weil in anderen halleschen Straßen mehr und/oder größere Schlaglöcher sind?

          Über die Prioritäten kann man sicher streiten, aber dann mach es konkreter: Welche Verkehrsbelastung hat die Seebener Straße, welche Verkehrsbelastung haben „andere hallesche Straßen“ ohne Radwege?

    • Horch und Guck sagt:

      Die Seebener Straße ist keine angenehme Straße. Zum einen ist sie ziemlich kaputt (ist auch so ne alte Pflasterstraße mit Asphaltgeschmier), zum anderen reduzieren die Parkplätze die Restfahrbahnbreite so sehr, dass man guten Gewissens keine 50 fahren sollte.

    • Radfahrer sagt:

      @winter

      Es gibt für Radwege Bauvorschriften, die sich über die Jahrzehnte auch geändert haben. Für alte Wege gibt es einen Bestandsschutz, aber der gilt nur für einfache Reparaturen. Bei einer grundlegenden Erneuerung sind heutige Maßstäbe anzulegen.
      Außerdem gibt es da noch das Zauberwort „Fördermittel“, siehe Artikel. Fördermittel sind regelmäßig an bestimmte Bedingungen geknüpft, z.B. eben auch daran, dass ein erneuerter oder neu gebauter Radweg bestimmten Mindestanforderungen entspricht. Und denen entspricht der alte Radweg nicht, siehe Hinweis im Artikel auf „Dooring-Unfälle“, die neben dem Fehlverhalten der Beifahrer eben auch auf unzureichende Abstände/Abmessungen zurückzuführen sind.

  10. M sagt:

    Ich bin gespannt, wie diese neuen Wege dann beschildert werden. Derzeit werden neue Wege gern als Fußwege mit Zusatzzeichen „Fahrrad frei“ gekennzeichnet. Das mag ich sogar am liebsten. Kinder und unsichere Fahrer fahren dann eben auf diesem freigegebenen Gehweg, andere lieber auf der Straße, so wie ich. Tempo 30 wäre dann natürlich von Vorteil, um die Gefährdung durch Kraftfahrzeuge zu reduzieren.

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