Galgenberg: das Hasi ist da – und der Ärger auch?
In der alten Stadtgärtnerei am Galgenberg residieren die ehemaligen Hausbesetzer vom Hasi aus der Hafenstraße. Und die haben gleich am Samstagabend einen Polizeieinsatz ausgelöst. Anwohner hatten die Polizei angesichts des für sie ungewohnten Treibens auf dem Areal des Grünflächenamts gerufen. Doch die Beamten konnten wieder abziehen. Denn eine etwaige Straftat lag nicht vor. Die Hasi’s sind offizieller Nutzer des Geländes. Das Areal wird ihnen vom Haushalten-Verein, der sich um alten verfallen Baudenkmäler kümmert, zur Verfügung gestellt. Dieser wiederum hat das Gelände in einem 5-Jährigen Vertrag von der Stadt gemietet.
Wie Stadtsprecher Drago Bock sagte, sei die Schlüsselübergabe für das Gelände am Freitag erfolgt. Somit waren die Hasis also Samstag auch ganz legal auf dem Gelände. Es seien auf dem Gelände durch die neuen Nutzer Schlösser aufgebrochen worden, war von mehreren Personen aus der Nachbarschaft zu hören. Zu diesen Aussagen verweist die Stadtverwaltung nur darauf, dass der Haushalten-Verein Mieter sei und somit selbst entscheide.
Doch der Haushalten-Verein ist nicht der einzige Mieter. Denn in einem Gebäude auf dem Grundstück lebt ein Hausmeister. Der sei schon mit den neuen Mietern im Gespräch, sagt Bock. „Ziel ist eine Kooperation mit allen Beteiligten und Interessenten.“ Doch wie zu erfahren war, wurde der Hausmeister quasi vor vollendete Tatsachen gestellt. In einem Schreiben am Freitag teilte ihm die Stadt mit, dass ein gemeinnütziger Verein einziehen wird. Kurze Zeit später haben die neuen Mieter dann schon das Material aus dem alten Hasi ins neue Domizil gebracht.
Am Samstagabend haben die Hasis dann auch schon die Einzugsparty mit Musik gefeiert. Dazu waren sogar Gäste aus Berlin gekommen. Von einer Party wisse man nichts, teilte die Stadtverwaltung hierzu mit.
Sind Menschen aus Berlin irgendwie anders zu werten oder warum wird deren Wohnort so betont?
das ist der allseits beliebte demotourismus … Hauptsache irgendwo Krawall und Unruhe machen.
Daher ist die Erwähnung des Heimatorts durchaus wichtig.
Demo, Krawall, Unruhe? Wovon redest du?
Leipziger wurden nicht erwähnt…
Die Freunde aus der Rigaer Straße sicherlich,
Berlin ist deutlich größer als die Rigaer Straße. Vielleicht hilft dir die umgekehrte Vorstellung: In Berlin werden Gäste aus Halle festgestellt. Freunde aus welcher Straße werden das dann sein?
Deine Welt ist einfach zu klein. Dein Horizont zu niedrig.
https://hafenstrasse7.noblogs.org/post/2018/05/09/diskussions-und-chaostage/
Ein Veranstaltung am 12. Mai 2018 in Berlin. Warst du dort? Dann berichte doch bitte.
Hier geht es allerdings um eine Veranstaltung am 15. Dezember 2018 in Halle. Von der ist deinem Aufruf nichts zu lesen.
Falls du auch diese Veranstaltung besucht hast, berichte doch auch darüber bitte und schildere die von dir wahrgenommenen Parallelen. Ansonsten bleibt nur der Schluss, dass du dir den Zusammenhang nur ausgedacht hast.
Dann noch der Unterschied zwischen Rigaer Str. 78 und 94. Aber dafür gibt es bestimmt ein überzeugende Erklärung. Hafenstraße in Halle umfasst ja auch nicht nur die Nummer 7, sondern sämtliche Hausnummern inkl. aller Bewohner.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/rigaer-strasse-in-berlin-friedrichshain-ein-anwohner-erzaehlt-ungeheures-dumpfbatzentum/13872754.html
Nun also ein Artikel vom 14.07.2016 und immer noch kein Zusammenhang zu den Besuchern am Galgenberg, und auch wieder Rigaer 94 statt 78.
Deine „Welt“ mag groß sein (auch wenn sie nur aus oberflächlichem Googlen zu bestehen scheint), einen Überblick hast du aber nicht. Das merkt man eben an deinen ausgedachten Geschichten.
Weil es zeigt wie weit geplant die Aktion war und wie weit das Netzwerk der Linksextremisten reicht.
Eine Einweihungs-Party, geplant oder ungeplant hat nichts mit Extremismus zu tun. So weit ist Berlin nun nicht entfernt. Aber wer noch nie dort war, kann das vielleicht nicht so richtig einschätzen. Ich habe Freunde in München. Die lade ich dann lieber nicht mehr nach Halle ein…
Hat man bei der Stadt Angst vor diesem Assipack? Der Rechtsstaat streckt die Waffen!!! Die bekommen einfach so ein neues Haus und der Hausmeister der da wohnt kann zusehen wo er bleibt. An der Stelle dieses Mannes würde ich die Wohnung mit Herrn Wiegand tauschen!
Den Leute die dort wohnen und ihren Garten haben kann ich nur raten sich schnell noch ein paar Schlösser zu kaufen und alles gründlich ab zuschließen.
Wer heutzutage seine Wohnung und seinen Garten unverschlossen lässt, hat zwar großes Vertrauen in seine Mitmenschen aber wohl keine Hausratversicherung.
Na da hat ja Wiegand mit der Akte Schädlich eine schöne und umfängliche Nebelbombe gelegt damit seine linken Freunde Besitz von ihrem neuen Domizil nehmen können.
Hast du noch mehr solcher abstruser Verschwörungstheorien auf Lager? Die Sonne scheint gerade, lass mal Frischluft an dein vertrocknetes Hirn.
Ich würde eher vermuten, er hofft vielleicht ein bisschen, dass sich jetzt wieder alle auf das Hasi stürzen und nicht mehr auf ihn im Zusammenhang mit dem HFC.
Es ist doch schön, wenn man mit einem guten Gedächtnis anderen helfen kann. Ich erinnere an die zwei Berlinerinnen, die extra nach Halle gekommen sind, um hier die Häuserwände zu beschmeiren.