Gegen den “Linksblock”: CDU Halle stellt für die Stadtratswahl 50 Kandidaten auf – bisheriger Fraktionsvorsitzender hört auf

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22 Antworten

  1. K-Ko sagt:

    > Gegen den “Linksblock”

    Wenn die Brandmauer auf der falschen Seite steht.

    Leider weiterhin unwählbar, solange da nix kommt, **wofür** …

    • Dummschwätzer ohne Substanz sagt:

      Klar , weil die CDU den linksgrünen Block aufbrechen will , hat sie bei der letzten Ratssitzung den liberalen Alt-FDP-Mann Schöder als TOOH-Aufsichtsrat verhindern müssen .Satire aus. Wen außer der Halleschen Wählerschaft will die CDU noch verarschen ?

      • Nuaber sagt:

        Man kann ungeeignete Verschwörungstheoretiker verhindern und trotzdem mit Extremisten flirten. Siehst du eine ähnlich große Gefahr von „links“?

        • CDU-Rosstäuscher sagt:

          Klar , wenn man dümmer ist als die Polizei erlaubt , glaubt man auch , dass die CDU mit der Brandmauer gegen rechts den linksgrünen Block aufbricht.

  2. Realist sagt:

    Die CDU ist Linksblock.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Danke für das Einarbeiten meines kleinen Hinweises. 🙂

  4. Joachim Euther sagt:

    Der Abgang von Scholtyssek ist sowohl für die CDU-Fraktion als auch für die Kommunalpolitik in Halle insgesamt ein erheblicher Verlust, denn es gibt in der CDU-Fraktion zukünftig keinen echten Wirtschaftsförderer mehr. Bernstiel und Wünscher sind im gesamten Stadtrat von Halle völlig isolierte Personen, bei denen selbst simpelste Geschäftsordnungsanträge abgelehnt werden. Bergner ist ein alter Mann, der sich langweilt und daher seine Geschichte im Stadtrat erzählen will, die niemand hören will, weil sonst niemand mehr zu hören würde wenn müsste. Die Listen der CDU Halle sind eher schockierend schlecht und werden keine zusätzlichen Stimmengewinne nach sich ziehen, als ein Abkassieren eines allgemeine Stimmungsplus wegen Ampelfrust, sodass die CDU keine alte Stärke von 25 Prozent zurückholt, sondern das schlechte Ergebnis von 2019 (17,8%) wird sich höchstens um zwei bis drei Prozentpunkte steigern. Der AfD wird damit ein klarer Wahlsieg bei der Kommunalwahl nicht mehr zu nehmen sein.

    • tja sagt:

      Demokratie ist hart

    • PaulusHallenser sagt:

      „Der Abgang von Scholtyssek ist sowohl für die CDU-Fraktion als auch für die Kommunalpolitik in Halle insgesamt ein erheblicher Verlust, denn es gibt in der CDU-Fraktion zukünftig keinen echten Wirtschaftsförderer mehr.“

      Joachim Euther,

      das ist in der Tat ein großes Problem. An dieser Stelle geht erheblich Kompetenz verloren.

      „Bernstiel und Wünscher sind im gesamten Stadtrat von Halle völlig isolierte Personen, bei denen selbst simpelste Geschäftsordnungsanträge abgelehnt werden.“

      Das ist mir auch schon seit langem aufgefallen. Gerade Bernstiel hat sich seine Reputation verbaut.

      „Die Listen der CDU Halle sind eher schockierend schlecht und werden keine zusätzlichen Stimmengewinne nach sich ziehen, als ein Abkassieren eines allgemeine Stimmungsplus wegen Ampelfrust, sodass die CDU keine alte Stärke von 25 Prozent zurückholt, sondern das schlechte Ergebnis von 2019 (17,8%) wird sich höchstens um zwei bis drei Prozentpunkte steigern.“

      Sie treffen es leider auf den Punkt.
      Der CDU in Halle ist bisher nicht gelungen, sich personell und programmatisch zu erneuern. Die CDU in Halle befindet sich im Würgegriff dessen, was „früher“ mal gut war. Bergner hatte seine Zeit, übt aber heute noch immer großen Einfluss aus, was der CDU in Halle massiv schadet.

    • Häh? sagt:

      Sie bewerten hier die Personen der CDU negativ und ziehen dann daraus den Schkuss, dass die AfD die meisten Räte stellen werde. Die Logik erschließt sich mir nicht so richtig, da die AfD-Bewerber besser sein müssten. Im Ernst?

  5. Nicht(CDU)wähler sagt:

    Eben „Möchtegernpolitiker“

  6. FDP-Wähler sagt:

    Die schrullig u. antiquiert auftretende , aber sich als Kunstmäzen fühlende Wünscher scheint aus der Zeit gefallen u. gehört eher in einen Senioren- Heimbeirat , denn in ein politisches Gremium.

    • Nun ja... sagt:

      ,.. auch in der FDP gibt es genügend Kompetenzsimulanten. Hr. Lindner fühlt sich als Finanzexperte und Fr. Strack-Zimmermann als Militärgenie.

  7. Hallenser sagt:

    Das heißt nicht „Linksblock“, sondern „Nationale Front unter Führung der Sozialistischen Einheitspartei“. Die CDU ist ein Teil davon.

  8. Wr sagt:

    Und wenn sie 100 aufstellen, die wird keiner wählen

    • 10010110 sagt:

      jaja, immer die gleiche Leier aus der tief rechten Ecke. demokratische Parteien nicht wählbar, nur die Rechten aus der AFD.

      Wie dämlich