Gegen “Rumpelbuden-Image”: Kulturausschuss disktuiert über mehr Niveau auf dem Marktplatz

Das könnte dich auch interessieren …

23 Antworten

  1. Moral hat zwei Gesichter sagt:

    „Ansprüchen einer Kulturhauptstadt nicht genügt“ Solange Halle innerhalb der 10 Kriminellsten Städte Deutschlands liegt, kann man nicht von Kulturhauptstadt sprechen.

    https://www.allianzdirect.de/hausratversicherung/gefaehrlichste-staedte-deutschland-ratgeber/#:~:text=9.%20Halle%20an%20der%20Saale,Einwohner%20im%20Jahr%202022%20gefallen.

    Außerdem können sich so viele „Kluge“ Menschen zusammen setzen wie sie wollen, die Innenstadt ist fast ausgestorben und nicht mehr so belebt wie noch 2005.

    Daran ist die Stadt mitschuldig und dies sollte sich erstmal ändern.

    Ein kleiner Rummel ist nicht das Problem, vor allem weil es für die Stadtkasse geld bringt.

    • Steff sagt:

      Naja dann sind New York, Paris, London auch keine Kulturstädte.

      Im Übrigen sind alle deutschen Großstädte mittlerweile Kriminalitätshochburgen.

      Und wir in Halle finde es besonders amüsant, wie verkrampft Magdeburger in Halles Foren immer diesen letzten Strohhalm benutzen wollen, um Halle schlecht zu machen.
      Ja, die magdeburger Komplexe sind sehr unterhaltsam – zumal in der letzten Statistik Magdeburg krimineller eingestuft wurde als Halle. LOL

      Aber Kultur und Magdeburg bringt ja Keiner zusammen.

  2. Weg sagt:

    Die hässliche Bude am Roten Turm muss als erstes weg so schnell als möglich, stilbruch,

  3. Hallmarkt Hallunke sagt:

    Die Grünen wolllen das was ihnen nicht ins Weltbild und Stadtbild passt einfach verbannen. Es eben nicht weit her mit dem Ruf nach Vielfalt, wenn man so ein beschränktes Weltbild hat.

  4. : sagt:

    Viel bla, bla. Aber das dümmste bla, bla kommt natürlich vom AgD Heini.

  5. Lisa sagt:

    Es immer wieder erstaunlich, mit welcher Leidenschaft sich Stadträte einsetzen, die derzeit so prioritär sind wie ein Furz. Wovon wollen sie nur ablenken?

  6. Die Grünen sind keine ökologische Partei sagt:

    Es geht wieder mal nur um das „Image“, den schönen Schein, nicht den Inhalt, das sinnlose Geschiebe von Gemüsekisten, die größtenteils auf dem Großmarkt zu haben sind und die große Containerschiffe über die Meere schippern, die viel Co2 produzieren bringen.

  7. 10010110 sagt:

    Ich finde jetzt nicht, dass der Marktplatz besonders niveaulos ist. Ab und zu mal ein niveauloser Rummel macht den Kohl nun auch nicht fett. Immerhin werden keine Schlüpper verkauft, wie auf dem Marktplatz in Halle-Neustadt.

    Niveau ist ja schön und gut, aber bitte kein Geld für irgendwelche externen Berater und Moderatoren rausschmeißen. Dann lieber was sinnvolles dafür kaufen.

  8. Emmi sagt:

    Mal wieder typisch, alles reglementieren!
    Aber zum Weihnachtsmarkt direkt in der Mitte die Glühweinbuden! Da gehören Märchen für Kinder hin und handwerkliche Buden. Schaut mal nach Leipzig. Da sind Saufbuden und Essen gebündelt am Rand. Man muss zur Tram an den Angetrunkenen vorbei. Der Markt stinkt nach Glühwein…….das ist ne Rumpelbude

  9. Hilde sagt:

    Der Marktplatz war einmal so schön. Jetzt durch Penner und wenig „Grün“ ( in einer Ecke) ist er genau so wie die Stadträte es wollen… eben wie ne Rumpelbude 😆

  10. Arschitägd sagt:

    Wichtig!

  11. Carsten Flöter sagt:

    Den Gedanken finde ich gut, es muss nicht alles auf dem Marktplatz stehen. Die Kritik zum Weihnachtsmarkt kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Doch wem möchte man es hier Recht machen? Das Herz ist ein gutes Beispiel, auf mich wirkt es wie ein billiger Fremdkörper, der auf dem Markt vergessen wurde, aber viele andere finden es toll, also kann ich auch gut damit leben, es ist ein schmaler Grat, zwischen dem was einem persönlich gefällt und dem was für die Einwohner gut ist.

  12. Isso sagt:

    Das Herz ist dämlich und hässlich. Menschen die sich davor fotografieren, sind es auch

  13. Altlatz sagt:

    Der Marktplatz ist nicht nur eine Rumpelbude, seit Jahren verkommt er immer mehr zur Idiotenmeile für fremdgesteuerte Spinner.
    Kann man nur noch einen Bogen drum machen.
    Mehr Begünung wäre ja schön, doch außer einigen Blumetöpfen passiert nichts.

  14. Rebell sagt:

    Das ,,Rumpelbuden-Image“ gibt es schon seit Jahrhunderten man nennt es ,,Markt“ oder sollen hier aus dem öffentlichen Raum ,, angenommene Befindlichkeiten“ verbannt werden.

  15. Verlogen2 sagt:

    Das zeigt wie verlogen dieser Stadtrat ist. Über das Herz wettern, aber für ihre Wahlkampfscheiße sich vor eben diesen ablichten lassen. Ihr gehört ALLE abgewählt.

  16. DDR-Bürger sagt:

    Ganz Deutschland ist ne Rumpelbude,swit der Wende

  17. DDR-Bürger sagt:

    Den Markt stirbt, wenn immer mehr Geschäfte abhauen. Weiß ich irgendwo hinsetzen und mal was vernünftiges Essen geht doch auch schon lange nicht mehr. Nur noch Döner Rumpelbuden an jeder Ecke und Seitenstraße und kommt mich nicht mit Rossini. Geschmackssache aber ich kann dieses Restaurant definitiv nicht empfehlen. Die Sanitäranlagen sind schon seit ganz langer Zeit abartig und das Personal meist unfreundlich. Früher war der Markt wirklich schön.

  18. Paul Zeltbrand sagt:

    Es ist schön, dass der Kulturausschuss endlich seine Arbeit machen möchte. Die Nutzung des Marktplatzes ist sehr oft nur peinlich, insbesondere wenn die SMG oder die Citygemeinschft die Hände im Spiel haben. Die Berufung eines qualifizierten Gremiums könnte helfen. Es nützt natürlich nichts, wenn die bisherigen Akteure dabei die Bestimmer sind. Vielleicht spricht man einmal einige Kulturinstitute, die MLU und Stadtplaner an. Hohe Ansprüche sind auch für Hallenser mit geringeren Ansprüchen gut.

  19. Neustädter sagt:

    Der Markt ist halt mit seinem chinesischen Bodenplatten nicht schön. Aber Rumpelbuden findet man eher um den Markt, z.B. der Obst-und-Gemüse-Gammelladen gleich neben dem Thalia ( Da schämt man sich echt als Hallenser über solch eine Schmuddelecke! ) und die als Barbierläden getarnten Geldwaschanlagen einer bestimmten Kette aller 100 m in der Innenstadt. Wie kann man nur mit redlichen Geschäften Umsatz machen und überall flächendeckend Barbierläden betreiben?

  20. PaulusHallenser sagt:

    „Es müsse einen nachvollziehbaren Kriterienkatalog sowie eine Zielstellung geben, meinte Inés Brock-Harder.“

    Der Inhalt des Kriterienkataloges dürfte alles beinhalten, was Frau Brock nicht in den Kram passt. Ich erinnere da nur an die von ihr inszenierte Kampagne gegen die Saalenixe eines Hobbykünstlers.

    „Die Idee sei durch den Rummel im Frühjahr gekommen, sagte Inés Brock-Harder (Grüne). Dieser habe keinesfalls den “Ansprüchen einer Kulturhauptstadt genügt.”“

    Dass ausgerechnet diese Frau noch dieses „Kulturhauptstadt“-Gelalle anstimmen muss, ist schon ziemlich peinlich. Die Frau hat offenbar ihre Niederlage bei der letzten Bundestagswahl noch nicht ganz verkraftet.

    „Und Thomas Schied unterstrich noch einmal die für ihn vorhandene Wichtigkeit einer Arbeitsgruppe. “Ich will nicht bestimmen, was hingestellt wird.“

    Thomas Schied ist offenbar ein ziemlich schlechter Lügner. Letztlich wollen er und seinesgleichen nur anderen Vorschriften machen.

    „Absurd finde er, dass es zwar in Halle ein Handbuch für die Gestaltung von Haltestellen gibt. “Aber auf dem Markt kann jeder machen, was er will.”“

    Als ehemaliges Mitglied der Linkspartei verwundert mich eine solche Einstellung nicht, denn die können nicht anders, als die persönliche Freiheit der Menschen einzuschränken.

    • Tja, der Lügner bist Du. Thomas war nie Mitglied der ehemaligen Linkspartei. Und falls Du den Text gelesen und vor allem verstanden hättest, steht da exakt das Gegenteil Deiner anderen Lüge drin.