“Geli’s Eroticmarkt” bröckelt: Absperrungen in der Mansfelder Straße

18 Antworten

  1. Abrissverwaltung sagt:

    Und da kommt der nächste Abriss mit Ansage. Nach sechs Jahren Leerstand eines Kulturdenkmals benötigt die Stadt einen Anlass, um den Eigentümer „anzuhören“.

  2. Nachgefragt sagt:

    „…Das komplette Areal soll eigentlich als Wohn- und Geschäftspartner entwickelt werden…“
    Mal abgesehen davon, dass es sich bestimmt um keinen Geschäftspartner handelt 😉:
    Ist das noch aktuell? Da tut sich doch gefühlt seit Jahren nichts mehr.
    Der eingebettete Artikel wird ja auch schon bald 3 und kann damit in den Kindergarten…

  3. Clara sagt:

    Erotikmarkt wird es wohl nicht mehr. Zukünftig dreht sich da dann sicherlich nur noch der Döner um die Stange.

    • Beate sagt:

      Kann schon sein. Aber ist doch etwas übertrieben für einen Privathaushalt. Aber manche haben auch einen Pool…

    • Das Leben kann so viel mehr sagt:

      Der Erotikmarkt ist schon Jahre zu und bisher dreht sich dort seltsamerweise noch kein Döner.
      Warum bleibt ihr in euren platten Klischees hängen? Macht das wirklich Spaß?

  4. PaulusHallenser sagt:

    „Das komplette Areal soll eigentlich als Wohn- und Geschäftspartner entwickelt werden.“

    Ein begrüßenswertes Vorhaben, wenn man vorher die alten Bruchbuden abreißt, denn die sind völlig runtergekommen und für modernes Wohnen und Wirtschaften nicht mehr geeignet.

  5. JEB sagt:

    Über das Vermögen der NORSK Deutschland AG mit Sitz in der Hohenstaufenstraße 1, 65189 Wiesbaden, wurde am 28. Februar 2025 um 11:35 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet.

    Ob, wann und wie es mit dem Projekt weitergeht, aktuell ???
    Man kann nur hoffen, dass notfalls auch mit einer Zwischenlösung ein größerer weiterer Verfall der Substanz der Denkmalgeschützten Häuser abgewendet werden kann.

    • 10010110 sagt:

      Die Zwischenlösung lautet „Ersatzvornahme“ – und zwar im Erhalt, nicht im Abriss!

      • jetzt wirds wild sagt:

        Erklär mal, wie die „Ersatzvornahme“ ablaufen soll.

        • 10010110 sagt:

          Man beauftragt ein oder mehrere Bauunternehmen, welche auf Sanierung historischer Gebäude spezialisiert sind, die Gebäude fachgerecht zu sichern und holt sich das Geld letztendlich vom Eigentümer zurück. Ich weiß, ich weiß, Insolvenz und so – aber die Grundstücke selbst verlieren ja nicht an Wert. Irgendwann kriegt man das Geld also zurück. Und stabile Häuser verkaufen sich auch leichter als Bruchbuden.

          • erstaunlich wenig sagt:

            Paar Milliönchen Vorleistung, die man „irgendwann“ zurück „kriegt“. Von einem Käufer (wer verkauft?), der keinen Gewinn machen will, sondern einfach Unsummen für das Grundstück mit dem stabilen Haus ausgibt, um das dann .. ja was? Was macht der dann mit dem Grundstück?

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