Gesundheitsminister haben über die Umsetzung der Impfpflicht beraten – PCR-Test-Priorisierung bei Personengruppen
Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) hat sich am Samstag im Rahmen einer Videoschalte für ein bundeseinheitliches Vorgehen bei der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht gemäß § 20a IfSG ausgesprochen. Dafür soll das Bundesgesundheitsministerium (BMG) gemeinsam mit den Ländern rechtssichere Kriterien für eine praktikable Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht entwickeln. Angesichts der Belastung der Gesundheitsämter setzen sich die Länder für ein bundeseinheitliches Vorgehen bei der Prüfung von Nachweisen und der digitalen Übermittlung der Gesundheitsdaten ein.
Gleichzeitig fordert die GMK, dass noch nicht geimpfte Beschäftigte in den von der Impfpflicht betroffenen Einrichtungen bevorzugt die Möglichkeit erhalten, sich mit dem Impfstoff Novavax impfen zu lassen.
Angesichts der Omikronwelle fordern die Gesundheitsminister, -ministerinnen und -senatorinnen der Länder in einem weiteren Beschluss, die Krankenhäuser von bürokratischen Vorgaben zu entlasten und finanziell zu unterstützen. Das BMG wird gebeten, die Regelungen zu Ausgleichszahlungen, Versorgungsaufschlägen und Ersatzkrankenhäusern zu verlängern. Gleichzeitig sollen die Krankenhäuser von bürokratischen Vorgaben entlastet werden, damit sie sich ihrem Kerngeschäft widmen können. In den nächsten Monaten sollen demnach Dokumentationspflichten, die medizinisch nicht notwendig sind, entfallen.
Bund und Länder haben sich zudem angesichts der begrenzten PCR-Kapazitäten für eine Priorisierung von Personengruppen ausgesprochen, für die eine PCR-Testung dringend notwendig ist. Vor allem vulnerable Gruppen und Beschäftigte, die diese betreuen und behandeln, sollen prioritären Zugang zu PCR-Testungen erhalten. Bei allen anderen Personen, die keine Symptome haben und ein positives Antigentestergebnis vorweisen können, sollte auf eine Bestätigungs-PCR verzichtet werden. Stattdessen sollte eine Nachtestung mit einem zweiten überwachten Antigentest erfolgen. Bei Warnungen durch die Corona-Warn-App („rote Kachel“) soll ebenfalls auf eine PCR-Testung verzichtet werden. Stattdessen genügt ein Antigentest in einem zertifizierten Testzentrum.
Und danach macht wieder jeder was er will! Die nächste Bund-Länder-Konferenz kann man sich ebenfalls sparen. Der Ego- und Narzissmus einiger „Länderfürsten“ und -„fürstinnen“ lässt ein einheitliches Vorgehen sowieso nicht zu.
So schauen wir gebannt zu wie es jeden Tag grotesker wird.
Zuschauen ist immer noch am effektivsten.
Hört doch einfach auf mit den massentests, dann hat sich alles geschissen… Meinetwegen testet Leute die sich krank fühlen, sonst kommen wir ja nie aus der Nummer raus. Und falls die regierenden es jemals raffen die impfpflicht ist bei den Gegnern abgeharkt, egal ob sogenannter totimpfstoff oder anderes!
Hör doch einfach auf, Nachrichten zu lesen, dann hat sich alles geschissen…
Warum nicht gleich alle Vorsorgeuntersuchungen abschaffen. Ist doch nicht notwendig und Geldverschwendung, dass gesunde Menschen z. B. zur Krebsvorsorge gehen. Sollen sie doch gehen wenn sie krank sind.
Du raffst es einfach nicht, dass Vorsorge wichtig ist, damit sich Menschen nicht unkontrolliert anstecken. Denn dazu sind die Corona-Tests da, um die Infizierten, die meinen sie seien gesund, zu schützen und zu verhinderten, dass sie das Virus weiter übertragen. Aber dieses Lokig geht halt nicht in eurer „Schwurbler-Birne“ herein.
Die einzigen schwurbler seit ihr, von wegen wir müssen testen wegen der Ansteckung, es sollte so sein wie seit Jahrzehnten vorher auch, wer krank ist geht zum Arzt, hat dich doch die Jahre vorher auch nicht gejuckt ob und wieviel Leute wegen welchen Krankheiten verstorben sind du Heuchler.
Sey einfach stille. Du nervst.
@Lies mal still weiter und erspar uns Dein Geschwurbel
„Warum nicht gleich alle Vorsorgeuntersuchungen abschaffen. Ist doch nicht notwendig und Geldverschwendung….“ 🤦♂️🤦♀️🤦♂️🤦♀️
Vlt. kannst du beantworten, warum Vorsorgeuntersuchungen, die bisher jährlich durchgeführt wurden, zukünftig nur noch alle drei Jahre stattfinden sollen???
Vlt. entspringt deiner Schwurbler-Birne diesbezüglich etwas „Lokig“ (Logik)!!!
Welche bisher jährlich stattfindenden Vorsorgeuntersuchungen sollen zukünftig nur noch all drei Jahre stattfinden?
Frag‘ deine Frau, falls du eine hast.
Grundsätzlich werden Vorsorgeuntersuchungen, egal welcher Art, immer mehr gestreckt, weil den Krankenkassen immer mehr der Etat gekürzt wird. Aber diese unsinnige Teststrategie, wo Millionen von Steuergeldern“ verbrannt“ werden, ist in Ordnung??
Um die Hilflosigkeit, Korruptheit, Unfähigkeit der Politiker zu kompensieren ?? Was hat das mit Gesundheitsvorsorge zu tun? Es hat sich bis vor zwei Jahren niemand von denen, die heute nur unser Bestes wollen , dafür interessiert.
Ich brauche diese Art Fürsorge und Vorsorge nicht und will auch niemanden beweisen, dass ich „gesund“ ( Coronafreii) bin.
Keine konkrete Antwort von dir? Ich bin überrascht. Überrascht, sage ich!
Der geordnete Rückzug kommt zu spät, als daß man noch das Gesicht wahren könnte.
Schon mal was von Dynamik und sich veränderten Ausgangslagen gehört?
….und immer schön die Schulen offen lassen und die positiv getesteten Kinder nicht nach hause schicker.
Durchsichtige Aktion. Die jetzt noch Ungeimpften erreicht man nicht mehr als Abnehmer der Lagerbestände an altem, nicht angepassten Impfstoff. Also müssen neue Kundengruppen geschaffen werden. Da setzt man bei den Genesenen an, die mit der natürlichen und somit besten Immunisierung. Erst die Verkürzung des Status auf 62 Tage und jetzt der Wegfall der PCR-Testung. Ohne Test kein Status. Die Genesenen ohne Spritze bringen einfach keinen Profit.