„Glücksbaum“ für Ukraine-Flüchtlinge in Halle-Neustadt

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  1. 10010110 sagt:

    Na da könnt ihr euch doch schön auf die Schultern klopfen und euer Gewissen ist beruhigt – auch ob der Tatsache, dass ihr durch das Gendersternchen auf bequeme Weise alle Geschlechter mit einschließt und ein Zeichen setzt, dass ihr auf der guten Seite der Geschichte steht. 🤦‍♀️

    • Cybertroll sagt:

      ….und wer erklärt den Ukrainern was denn überhaupt
      ein „Glücksbäumchen“ ist? Clemens Tönnies oder wer?
      Das ist ein Aprilscherz aber sonst auch nix!
      Die heilige Kalyna lacht euch doch aus!

    • Cybertroll sagt:

      Einfach einmal so als Tipp:
      Den Julbaum den kennt jeder Ukrainer!
      Deshalb würde ich das Bäumchen einfach Julbäumchen nennen.
      Wir haben zwar noch kein Julfest aber das verstehen die Slawen.
      Ein „Glücksbäumchen“ klingt nach „Glückskeks“ (Made in China)
      Ich glaube nicht das die Ukrainer die pro-russischen Chinesen mögen.

      • Glückskeks sagt:

        Du brauchst dringend medizinische Unterstützung. Ganz ohne Ironie.

        Vielleicht wird dich das jetzt komplett aus der Bahn werfen (aber medizinische Hilfe gibt es auch für Dich): Glückskekse sind eine japanische Erfindung, die erst in den USA richtig groß geworden ist. In China gibt es die fast gar nicht, nur für ein paar Touristen 😎

    • Cybertroll sagt:

      Wenn den Ukrainern eine Freude machen wollt
      dann trefft Vorbereitungen für die Walpurgisnacht.
      Ein gemeinsames germanisch-slawisches Volksfest und
      dann tanzen wir vereint im großen Reigen um das Feuer!
      Vlad der slawische Pfähler kommt da genau richtig!
      Der landet zum Ostara-Fest als Vodoo-Puppe aufm Scheiterhaufen!

  2. dasdazu sagt:

    „Das Leid der Menschen macht uns fassungslos“

    Man sieht es den beiden Damen förmlich an.

  3. Ute sagt:

    Wenn sie sich nur mal für ihre Mieter den A…. so aufreissen würden. Vollkommen übertrieben das Ganze. 🤦‍♀️

  4. Alt-Hallenser sagt:

    Irgendwie sagt mir meine sozialistische Erziehung, daß das Mitleid dieser kapitalistischen geschäftstüchtigen Damen auf dem Bild oben nicht so echt ist und sie gewisse geschäftliche Hintergedanken haben.

  5. Ein besorgter Bürger sagt:

    Schade, die eigenen hilfsbedürftigen Bürger können sich nur einen Arschtritt abholen. Der ist natürlich auch umsonst.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Nur Meckern! Früher hat man sich darüber gefreut, wenn selbst der aus’m Westen kam. Unsere ’89er Wirtschaftsflüchtlinge werden es bestätigen, selbst wenn sie heute selber die Empfänger sind. 🙂

    • Cybertroll sagt:

      Kalyna hab ich hier noch nix tippen gesehen.
      So hilfsbedürftig kannst nicht sein.
      Du würdest sonst nicht hier tippen.
      Dazu braucht man nämlich Internet.

    • Cybertroll sagt:

      Ich mache das jetzt wie Tönnies.
      25€ in den Spendentopf und dann
      gibts nach dem Sieg ein Volksfest in Blau und Gelb.
      Kartoffelsalat, Nudelsalat, Eier etc. alles in Senfsouce
      mit reichlich Curry und Chili gewürzt und der Wodka
      verkörpert anschließend das strahlende Königsblau.

    • Cybertroll sagt:

      Hab heute extra meinen Senf-Vorrat auf 12kg erhöht.
      Allerdings ist das auch das Maximum.
      Mit 12kg Senf lassen sich ausreichend Senfsoucen zaubern.
      Da können die Dummschwätzer hier noch so meckern.
      Niemand weiß wie lange die Soviets in der Ukraine sind.
      Die geben nicht einfach auf und ziehen ab.
      Das beste Beispiel ist Afghanistan! 10 Jahre!
      Die Sowjets zogen erst nach 10 Jahren mit einer Niederlage ab!
      Die Senfkorn-Kammern reichen noch bis zum Jahresende!
      Danach ist Senf in Deutschland vorerst Geschichte!