Graffiti-Sprayer am Schlachthof gestellt
Sonntagnacht, 02.20 Uhr, wurde die Polizei in die Krausenstraße gerufen, da an der Rückwand eines Ladengeschäftes Graffiti aufgesprüht wurden. Vier unbekannte Täter flüchteten, Zeugenangaben zufolge, in Richtung „Am Steintor“. Einer der männlichen unbekannten Täter warf während der Flucht eine Tasche mit zahlreichen Spraydosen weg, die sichergestellt wurde.
Einer der Tatverdächtigen,19-jährig, konnte durch nacheilende Polizisten in der Berliner Straße Ecke Jahnstraße gestellt werden. Ein Fährtensuchhund kam zum Einsatz. Die Suche nach den drei Flüchtenden blieb ergebnislos. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen hierzu bereits übernommen.
Kurze Zeit später, gegen 02.50 Uhr, wurden an der Außenwand des alten Schlachthofes, Freiimfelder Straße, drei männliche Personen von Zeugen beobachtet, wie einer der Männer ein Graffiti anbrachte. Die Personen versuchten zu flüchten, konnten jedoch durch die nacheilenden Polizisten gestellt werden. Ein 28-Jähriger, der aktiv sprühte, hatte entsprechende Utensilien bei sich. Es erfolgte eine fotografische Sicherung des 2,30 Meter x 3,50 Meter großen Graffiti. Die Kripo ermittelt wegen Sachbeschädigung.
Lasst sie alle Graffitis wegschruppen!
Da kannst lange warten.
Die haben in ihrem Leben noch keinen Schrubber in der Hand gehabt.
Die kennen nur eines: kiffen, saufen, herumgammeln,
Kellerräume knacken, Böllern und „bumm bumm“ Musik hören.
Das sind die Kiddies von Al Capone
Sich über Musik der Jugend aufzuregen ist ein Phänomen der Alten und die Tradition wird auch irgendwie immmer weitergeführt. Hat aber nix mit dem Tatbestand zutun. Kellerräume knacken ist eher so ein Ding von Meth-Süchtigen und nicht von Sprühern
Für die deutschlandweite Grafittiseuche muss es neue, spezielle Rechtsregelungen geben, denn die Täter sind nicht einfach Sachbeschädiger, sondern sie sind Seschädiger einer besonderen Art. Sie schädigen nicht nur die Besitzer der betroffenen Flächen, sie führen den Staat an der Nase herum und die Leidtragenden sind alle Staatsbürger. Sie müssen mit den Milliarden Schmiereien leben. Sie bekommen vorgeführt, dass unsere Politik dieses vielseitige Problem seit Jahrzehnten nicht in den Griff bekommt.
die letzlich unser gesamte Gesellschaft als eine als poltisch unfähig lächerlich machen.
Der Fisch, so sagt der Volksmund, fängt bei Kopfe an, zu stinken…
„Milliarden Schmierereien“ – haste die alle gezählt?
Diese „Seuche“ gibt es seit mindestens 40 Jahren in Deutschland. Ja, Graffitti gab es sogar in der heiligen DDR. Wenn du das jetzt erst mitbekommst, sagt das jedoch nichts über die Akutheit aus.
Wenn du als „Besitzer“ einer so gestalteten „Fläche“ nicht in der Lage bist, sie sauber zu halten, zeigt das deine Unfähigkeit und Ungeeignetheit. Fehlt nur noch, dass du finanzielle Unterstützung vom Staat forderst! Lächerlich.
Das kann man durchaus als Sympathie bewerten.
Ich sag ja, viel zu viele Schmierfinken in Deutschland.
Bekommen absolut nix gebacken aber alles vollschmieren!
mimimi
die armen Besitzer 😀 Ist ja bekanntlich so dass das Wohnhaus in 2 Wochen einstürzt,nachdem da jemand Farbe dran gemacht hat. Genauso wie wenn irgendwelche Mauern vollgesprüht werden die fallen dann direkt nach der Farbattacke ein.
Für die deutschlandweite Grafittiseuche muss es neue, spezielle Rechtsregelungen geben, denn die Täter sind nicht einfach Sachbeschädiger, sondern sie sind Sachschädiger einer besonderen Art. Sie schädigen nicht nur die Besitzer der betroffenen Flächen, sie führen den Staat an der Nase herum und die Leidtragenden sind alle Staatsbürger. Sie müssen mit den Milliarden Schmiereien leben. Sie bekommen vorgeführt, dass unsere Politik dieses vielseitige Problem seit Jahrzehnten nicht in den Griff bekommt und
letzlich unsere gesamte Gesellschaft als eine poltisch Unfähigekennzeichnet
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Sachbeschädigung beim Schlachthof durch Graffiti? Da wurden doch nur häßliche Rußspuren überdeckt. Dem Eigentümer war es bis jetzt jedenfalls piepegal, was mit der Gebäudesubstanz auf seinem Grundstück passiert.
das berechtigt trotzdem niemanden seine Schmierereien an dem Objekt anzubringen.
Ja gestern Nacht waren auch welche um halb 1 in der Nacht in der Franz Schubert Straße unterwegs und besprühten eine Hauswand.
Oh Nein,das heißt ja dass das Haus nicht mehr steht nachdem da was dran gesprüht wurde :O
Ach je, nun bestraft die ja nicht noch
Ein Wunder dass die Polizei sie gefasst hat wo sie doch alle an der Fontäne waren
„Graffitis“ – die Mehrzahl ist Graffiti
„Leidtragenden sind alle Staatsbürger“ – na dann zahlen die Schmierfinken ja bereits dafür
Ein erneuter Schlag gegen das organisierte Verbrechen in Halle! Die hallesche Polizei kann auch nur Kiffer und Sprayer jagen. Immer fleißig für die Statistik arbeiten! Sobald es schwer wird, gibt man auf und schaut weg.