“Grenzenlose Solidarität: Unsere Stimmen gegen Diskriminierung!”: CSD-Demo durch Halle am 11. September
Die CSD-Woche 2021 in Halle (Saale) findet ihren Abschluss am 11. September mit einer Demonstration. Unter dem Motto “Grenzenlose Solidarität: Unsere Stimmen gegen Diskriminierung!” geht es um 12 Uhr am Platz am Steintor los.
Von dort aus geht es weiter über die Ludwig-Wucherer-Straße, Reileck (Halt mit Redebeitrag), Geiststraße, Moritzburgring, Opernvorplatz (Halt mit Redebeitrag), Große Steinstraße, Markt und zum Endpunkt Hallmarkt.Kurz vor der Bundestagswahl sollen mit der Demo starke Zeichen für die Anerkennung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt sowie gegen die Diskriminierung von LSBTIQ* gesetzt werden.
Forderungen des Christopher Street Day Halle (Saale) 2021
- Ergänzung des Gleichbehandlungsartikels des Grundgesetzes um „sexuelle und geschlechtliche Identität“ – Diskriminierung und Ungleichbehandlung endlich verfassungsrechtlich den Riegel vorschieben
- Abschaffung des „Transsexuellengesetzes“ – Schaffung der rechtlichen Möglichkeit für interund transgeschlechtliche sowie nicht-binäre Menschen, den Vornamen und Geschlechtseintrag selbstbestimmt zu ändern
- Maßnahmen in das Gesetz zum Schutz von intergeschlechtlichen Kindern aufnehmen, die eine Umgehung des Verbotes von „normalisierenden“ medizinischen Eingriffen verhindern – Aufnahme der Pflicht zu einer medizinisch unabhängigen Beratung vor jedem Eingriff zur Aufklärung hinsichtlich Alternativen und möglicher, aus der Behandlung resultierender Spätfolgen
- Gezielte Veränderung und Unterdrückung der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität durch „Konversionsbehandlungen“ bei allen jungen Menschen gesetzlich verbieten – Anhebung des Schutzalters vom 18. auf das 27. Lebensjahr
- Diskriminierung von Regenbogenfamilien im Abstammungs- und Familienrecht beenden – Zwang zur Durchführung eines förmlichen Adoptionsverfahrens (als einziger rechtlicher Möglichkeit zur Erlangung der gemeinsamen Elternschaft) bei Zwei-Mütter-Familien abschaffen
- Abschaffung des faktischen Blutspendenverbotes für homo- und bisexuelle Männer – Ermöglichung der Blutspende unter Berücksichtigung der aktuellen medizinischen Erkenntnisse über HIV
- LSBTIQ*-Geflüchtete besser unterstützen – Ausbau und Finanzierung spezifischer Vernetzungs- und Hilfsangebote
- Solidarität mit und Unterstützung von LSBTIQ* in anderen Ländern verstärken – LSBTI Inklusionskonzept der Bundesregierung für die auswärtige Politik auch auf Landes- und kommunaler Ebene umsetzen
- Landesaktionsprogramm zur Akzeptanz von LSBTIQ* fortschreiben – auskömmliche und institutionelle Finanzierung sicherstellen
- Ausbau und auskömmliche Finanzierung der beiden LSBTI*-Landeskoordinierungsstellen – Stärkung der unterschiedlichen, sich ergänzenden Profilierung
- Bildung zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in die relevanten Rahmenvorgaben von Sachsen-Anhalt verankern, Angebote der Aus-und Fortbildung sowie Implementierung in pädagogische Praxis verstärken – Förderung qualifizierter queerer Bildungsangebote für junge Menschen in Sachsen-Anhalt ausbauen
- Abschaffung der Kennzeichnung „ANST“ (für „ansteckend“) von Menschen mit HIV und Hepatitis B/C in sachsen-anhaltischen Polizeidatenbanken und Löschung aller in diesem Kontext gespeicherter Daten
- Lokalen Aktionsplan zur LSBTI*-Akzeptanz der Stadt Halle (Saale) zügig erstellen, beschließen und umsetzen – Nutzung der Vorlage und fachlichen Expertise des Arbeitskreises Queer Halle
- Queere Organisationen tragen aktiv zur Förderung von Vielfalt, Offenheit und Demokratie
in der Gesellschaft bei – Schutz dieser Strukturen bei der Bewältigung der Corona-Krise durch
die Politik und Verhinderung der Austragung aufkommender Verteilungs- und
Nützlichkeitsdebatten auf dem Rücken von LSBTIQ*
Wahre Emanzipation geht nur gegen Kapitalismus und Patriarchat. Mit der Reproduktion (klein)bürgerlicher Lebensrealitäten, diesmal in queer, ist wenig gewonnen (Jens Spahn lässt grüßen).
Geschlechtlich, geschlechtlich, geschlechtlich Gibts eigentlich noch was anderes in euren Köpfen? Geht erst mal arbeiten, dann wisst ihr wie schwer es ist, sich sein Leben selbst zu verdienen und dann kommt wieder und demonstriert.
Stimmt, warum eigentlich versuchen etwas an der gegenwärtigen Misere zu ändern, wenn man auch einfach ein Leben voller Leid, Hass und Stumpfsinn führen kann?
… diesen ganzen Schwachfug geistig völlig entgleister Spinner mit Nischeln voller bunter Knete. Welch ein dusseliges Geschwurbel!
Warum tut Ihnen das weh, zu sehen, wie Menschen gegen Unterdrückung aufbegehren? Sie sind doch auch nur ein armes Würstchen, wenn schon nicht wegen Ihrer Sexualität und/oder sexuellen Identität unterdrückt, dann zumindest ein armer Lohnsklave, unfähig die wahre Ursache seines Leides und Hasses zu identifizieren und entsprechend politisch zu artikulieren.
Wer wird unterdrückt in Deutschland, armes Würstchen?
Warum gibt es immer wieder Menschen, die „Arbeiten gehen“ als Voraussetzung für Irgendetwas sehen?
Schön für euch, wenn Arbeit euer Lebenszweck ist. Für andere Menschen ist es einfach nur ein lästiger Teil des Lebens um sich alles Andere zu finanzieren.
Zu sagen, man solle sich Grundrechte mit Arbeit verdienen ist gefährlich, denn ich als Arbeiter könnte sagen: “Erarbeite du dir deine Menschenwürde!”
Trollkommentare dazu sind verschwendete Zeit. Ja auch eure Lebenszeit ist endlich.
Worin dieser „Arbeitsfetisch“ mündete, nämlich in der massenhaften Ermordung von Menschen durch Zwangsarbeit, ist hinlänglich bekannt. Deutschland ewig Naziland.
Du bist einfach nur dumm. Deutschland Naziland? Deshalb kommen und möchten soviele Menschen aus anderen Ländern hierher kommen und leben.
Weil sie nicht wissen, was in den Deutschen schlummert und weil es in ihren Heimatländern noch schlimmer ist.
„…so erleben wir zurzeit wieder eine solche Massenhysterie. Die Opfer sind Mädchen im Teenageralter, und wieder spielen Psychotherapeuten eine Schlüsselrolle. Es geht dabei um Transsexualität. Typischerweise handelt es sich um ein sehr seltenes Phänomen – nur eine winzige Zahl von Menschen zeigt Anzeichen der sogenannten Geschlechtsdysphorie, glaubt also, er oder sie (häufiger: er) sei im falschen Körper geboren worden. Manche von ihnen entscheiden sich später dazu, sich unters Messer zu legen und die Geschlechtsorgane umoperieren zu lassen.
Meistens wird die Geschlechtsdysphorie schon im frühen Kindesalter beobachtet. Neuerdings ist es aber so, dass Mädchen in der Pubertät ganz plötzlich – wie aus dem Nichts heraus – glauben, dass sie eigentlich Jungen seien und dass sie Selbstmord begehen müssten, wenn ihnen die Geschlechtsumwandlung verweigert werde. Die Zahlen sind frappierend: In Großbritannien stieg die Zahl der weiblichen Teenager mit Geschlechtsdysphorie innerhalb eines Jahrzehnts um 4400 Prozent, in den Vereinigten Staaten immerhin um 1000 Prozent.
Was ist da los? Abigail Shrier hat eine Vermutung: Für Mädchen, so schreibt sie, sei die Pubertät häufig ein traumatisches Erlebnis. Früher hatten sie immerhin Cliquen, in denen sie das Trauma (keine Brüste, zu große Brüste; nicht schön genug; Angst vor Sex, Lust auf Sex, Zahnspangen, Pickel) gemeinsam durchstehen konnten.
Heutige Teenager erleiden das Trauma in großer Einsamkeit. Und da kommt ihnen per Smartphone das Internet zu Hilfe: Auf YouTube verkünden Vorbilder, sogenannte Influencer, das Pubertätsproblem könne ganz einfach durch eine Geschlechtsumwandlung gelöst werden. Psychotherapeuten bestärken Mädchen in diesem Glauben, statt ihnen die fixe Idee mit sanften Worten auszureden. Ärzte verschreiben den Mädchen mitten in der Pubertät männliche Hormone, obwohl das sehr gefährlich ist. Chirurgen schneiden ihnen die Brüste weg; eine Ärztin behauptete im Gespräch mit Abigail Shrier allen Ernstes, dies lasse sich später wieder rückgängig machen. Manche Mädchen entscheiden sich sogar zu der rabiaten Maßnahme, sich mithilfe von Haut und Venen vom Oberarm einen künstlichen Penis basteln zu lassen, eine Operation, bei der die Klitoris abgetrennt und dann wieder angenäht wird – ziemlich oft geht die Sache schief.
Lesbisch ist out, trans ist in
Beinahe verschwunden sind Mädchen, die auf andere Mädchen stehen: lesbisch ist out, trans ist in. Besonders tragisch ist laut Abigail Shrier, dass viele Teenager ihren verhassten weiblichen Körper loswerden wollen, ohne dass sie je geküsst und gestreichelt worden wären.“
Auszug aus Welt+Artikel vom 04.08.2021
Dem ist nichts hinzuzufügen ihr Spinner
Doch , eins ist hinzuzufügen – die armen , bedauernswerten Opfer dieser Manipulationen müssen lebenslange Kunden der Pharmaindustrie bleiben mit der Folge von Gesundheitsschäden aller Art. .
Deshalb muss an dieser Stelle gefragt werden : wer , außer dem Staat , den ganzen CSD – u. LSBQTI – Populismuszirkus finanziert. Etwa auch die Pharmaindustrie mittel- oder unmittelbar ?
Die nächste Frage, woher hat die Pharmaindustrie das Populismuszirkusgeld? Etwa von den bedauernswerten Opfern? Woher haben die das?
Eine perpetua pecunia? Das wärs doch!
Eine Demo durch Kabul würde mir Respekt und Hochachtung abfordern, aber hier, nur heiße Luft und Wichtigtuerei.
Solange es Typen wie dich anfixt und nervt…alles richtig gemacht!!!!
Sage ich auch immer, wenn ich euch anscheisse!
Für ein Verbot der Homolobby. Und Harze Bestrafung der „Aktivisten“
Bestrafung, nur weil jemand friedlich demonstriert ? 3. Reich lässt grüßen.
Dann…ab nach Ungarn und einen Wohnort suchen…
Ein gewisses Harz wäre für dich sicher ganz gut…
warst du schonmal in Ungarn? Bestimmt nicht. Unganr ist ein tolles Land mit freundlichen Menschen.
Die Mehrheit der Deutschen waren in der Zeit von 1933 bis 1945 auch freundlich.
…der kleine hobbyhitler strampelt wieder rum.
wisch dir den schaum von deinem mund und putz dir gleich mal die zähne….sind nämlich ganz schön braun vom scheisse labern.
Rechtschreibung ist nicht so dein Ding. Hau ab , du Leghasteniker.
Hallo Jost, das heißt Legastheniker. Achte auf deine Rechtschreibung.
Wie immer: die legen Hand an unsere Steuermittel! Es geht ums Geld! Soll doch der Hr. Lange seine Läden selber zahlen!
Inwiefern? Uuuund…zahlst du denn welche??? Ich meine jetzt nicht die MwSt beim Späti!
Der CSD ist nun keine Erfindung der letzten Monate. Und er hat seine Begründung. Ich finde die Demo gut,ist ja auch das Recht der Teilnehmer und Organisatoren. Welche im übrigen auch arbeiten gehen😉 die Demos sind laut,bunt,lustig und friedlich. Und bereiten keinem Schmerzen. Abgesehen von den ewigen Nörglern hier… aber das ist deren Problem. Ich wünsche der Demo gutes Gelingen!
Bemerkenswert, wie die Organisatoren nicht etwa beklagen, dass homo- und bisexuellen Männern pauschal Risikoverhalten unterstellt wird, sondern wie sie lieber HIV zum Nicht-Problem erklären (Punkte 6 und 12).
Grundsätzlich bin ich ja auch gegen Diskriminierung. Momentan hauptsächlich gegen Diskriminierung der Ungeimpften!!!!
Ihr werdet doch gar nicht diskriminiert. Ihr heult einfach nur rum. Warum auch immer.
Du heulst rum. Warum auch immer.
Wenn du meinst. 🙂