Grüne laden zu Rundgang am Hufeisensee ein
Der Hufeisensee ist seit Jahrzehnten ein von Erholungssuchenden genutztes Areal, das durch seine naturbelassene und innenstadtnahe Lage bei den Hallensern sehr beliebt ist.
In den vergangenen Jahren hat ein Investor einen Golfplatz errichtet. In den kommenden Jahren soll ein Feriendorf entstehen. Ein Vorhaben, das nicht nur auf Zustimmung trifft.
Weitere zusätzliche Nutzungskonzeptionen enteignen den Bürgern den See zunehmend und gefährden den Naturraum, warnen die Grünen. Denn unter anderem ist auch eine Wakeboard-Anlage geplant, eine Form von Wasserski. Und Baden ist weiterhin verboten.
Stadtvorsitzende Melanie Ranft dazu: „Wir haben uns stets – und meist aus einer Minderheitenposition – gegen die Eingriffe in die Natur und die Umnutzung des Sees ausgesprochen. Nach wie vor kritisieren wir, dass Auflagen nicht erfüllt, Fragen nicht korrekt beantwortet und Folgekosten für die Stadt verschleiert wurden.“
Dr. Inés Brock lädt deshalb am Montag, den 13. Mai ab 16 Uhr (Start am Zugang Alte Schmiede) zu einem Spaziergang ein, der die zukünftigen Pläne kritisiert und im Erleben vor Ort sichtbar macht. Als Experte für Planungs- und Naturschutzfragen begleitet Stefan Suerbier den ca. zweistündigen Rundgang. „Nach wie vor empfinde ich es als Enteignung, was rund um den See gebaut wird. Wenn nun noch eine Wakeboard-Anlage rattert und Ferienhäuser gebaut werden, ist der kleine, liebenswerte See, in dem ich früher oft gebadet habe und herum gejoggt bin, ein trauriges Beispiel für den Kniefall vor einem Investor, der nur eigene wirtschaftliche Interessen verfolgt, ohne Rücksicht auf Verluste.“ sagt Inés Brock dazu.
Ein Investor,wie seriös sich das anhört. Ein Investor der die Natur vergiftet brauchen wir nicht !
Tja, Inés, das kommt eben davon, wenn man Konzerne füttert. Du plapperst ja auch immer „Konzern Stadt“ … blablabla. Wenn mann lange genug am Golem bestelt, läuft er eben auch mal los. Pech, wenn die Zauberlehrlinge keine Notabschaltvorrichtung eingebaut haben! Nun läuft er eben. Auch dahin, wo er nicht hin sollte. Das Seewasser hat er ja auch schon kräftig ausgesoffen. Warts ab, bald nehmen die noch mehr raus. Dafür revanchiert man sich dann mit noch mehr NATO-Draht!
Frau Brock muss dir ja mal eine Riesenabfuhr erteilt haben.
Was ein Konzern ist, solltest du aber trotzdem bei Gelgenheit mal recherchieren. Deine Ausführungen wirken immer so gewollt, aber selten gekonnt. Das musst du ändern. Vielleicht nimmt dich Inés dann endlich wahr?
Dein Geschwätz ist wie immer unerheblich und dümmlich, außer Haarspaltung wieder nichts. Persönliche Anzüglichkeiten eines Möchtegern-Weitblickers.
Frau Brock quatscht ab und an vom „Konzern Stadt“ – und meint damit die Stadt insgesamt, nicht die Stadtwerke. Der OB tut das auch – wenngleich seltener. Ich möchte so nicht einvernommen werden. Deshalb mache ich mich über die aufgeblasene Tante aus der Grünen-Liga lustig. Andererseits ist es kein Wunder, wenn man solche grünen Wirtschaftsblasen absondert, daß die Wirtschaft auch die politische Schwäche der grünen Ersatz-FDP erkennt und einfach loslegt. Und dann heulen die Stadtgrünen regelmäßig genau so, wie oben im Artikel. Den „Konzern Stadt“ hofieren und dann beim Golfpark maulen. Na was denn nun? Soll sie sich doch mal entscheiden.
„Konzern Stadt“ hat die Brock geplärrt. Und nicht „Golfpark Hufeisensee Verwaltungs GmbH“. Warum soll ich da erörtern, was ein Konzern ist. Was ist nur mit Dir los? Bist Du krank? Oder wirst Du hier für „limitierende Meinungspflege“ bezahlt? Die Einseitigkeit Deiner Anwürfe ist schon sehr auffallend.
Lustig machst du dich damit, das stimmt. Lächerlich würden manche sogar sagen. Vor allem mit dem Versuch, aus „wenn man Konzerne füttert“ ein „Konzern Stadt“ zaubern zu wollen. Aber häng dich nur richtig rein. Vielleicht klappt’s dann ja doch noch mit dir und Inés…
Ist es vorstellbar, dass es auch Bürger mit Interessen außerhalb eines grünen Horizonts gibt, die Golf spielen, Wasserki fahren und in einem Feriendorf wohnen möchten? Sind das keine Bürger?
Na offensichtlich nicht! Das sind „Enteigner“. Steht doch da. Was gibt es da noch zu fragen? Stop. Vielleicht sollten wir mal durchzählen. Möglicherweise gibt es mehr Badebefürworter als Wakeboardfahrer. Und : wer baut denn eigentlich das Wäikborrt-Dings? Vielleicht sind diese Kreise ja voller „wichtiger“ Persönlichkeiten!
Warum sollten Bürger dieser Stadt in einem Feriendorf dort wohnen wollen? Wohnen ist in diesem Zusammenhang übrigens das falsche Wort, aber danke dafür, jetzt kommt vielleicht mal wieder die Diskussion warum die, die dort Grundstücke haben, dort keine Wohnnutzungen haben sollten.
Sei doch tolerant, auch Bewohner anderer Landstriche sind „Bürger“ mit den gleichen Rechten.