Halle präsentiert sich bis Freitag bei Immobilienmesse in Düsseldorf
Auf der Messe für Stadt- und Projektentwicklung „polis Convention“ in Düsseldorf präsentiert sich die Stadt Halle (Saale) am Mittwoch und Donnerstag, 24. und 25. April 2024, am Gemeinschaftsstand der „Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland“.
Dr. Sabine Odparlik, Leiterin Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung: „Die Teilnahme an der „polis Convention“ in Düsseldorf ist für die Stadt eine wichtige Gelegenheit, unsere Immobilienangebote und innovativen Stadtentwicklungsprojekte einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Wir freuen uns darauf, wertvolle Kontakte zu knüpfen und die Dynamik unserer Stadtentwicklung weiter zu stärken, um Halle (Saale) als attraktiven Wirtschaftsstandort zu positionieren.“
Im Rahmen der Messe präsentieren Vertreter des Fachbereichs Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung der Stadt Immobilienangebote aus dem städtischen „Immobilieninformationssystem“. Darunter befinden sich unter anderem unbebaute Grundstücke im halleschen Osten und in Ammendorf, aber auch diverse Büro- und Ladenflächenangebote in der Innenstadt und in Randlagen sowie in Planung befindliche Vorhaben – zum im „bdc Halle-Bruckdorf“, im „ComCenter“ oder im Neubauvorhaben „Nordkap Halle“.
Die Stadt Halle (Saale) informiert bei der Messe auch über Entwicklungen rund um den Riebeckplatz und das RAW-Gelände und nutzt diese Projekte exemplarisch für die zukunftsorientierte Ausrichtung der Stadtentwicklung. Besonderes Augenmerk legt die Stadt auf den messebegleitenden Kongress, der einen Einblick in Fragestellungen und Herausforderungen der Stadt- und Projektentwicklung gewährt.
Im Zusammenhang mit den innovativen Stadtentwicklungsprojekten, sollte man darauf hinweisen, dass es in Halle (Saale) an Dönerbuden, Barbieren, Billigläden und Nagelstudios mangelt und diese jedoch für eine zukunftsträchtige Stadt von Nöten ist. Auch die übersubventionierte TOOH kann gerne angesprochen werden, damit klar erkennbar ist, das Tom Wolter und andere des Stadtrates jeden daher gelaufenen, noch so unbedeutenden Kleinkünstler mit Subventionsbeiträgen unterstützt und noch Platz für weitere Kulturbetriebe ist. Achja, ganz wichtig ist auch das breitgefächerte Warenangebot hinter dem ehemaligen Maritim-Hotel, das den Besuchern des Zukunftscenters sicherlich gefallen könnte.
Nicht zu vergessen der ständige Umbau von Grün zu Beton!