Halle (Saale) investiert in diesem Jahr rund 14 Millionen Euro in Digitalausstattung der Schulen
Die Stadt Halle (Saale) setzt auch 2024 Projekte des „DigitalPakt Schule“ um: Im aktuellen, letzten Jahr des Förderprogramms investiert die Kommune nach eigenen Angaben rund 14 Millionen Euro (Eigen- und Fördermittel) in die digitale Ausstattung ihrer 64 Schulen. Aktuell laufen Arbeiten in den Berufsbildenden Schulen (BbS) „Gutjahr“. Nach der Umsetzung stehen in den zwölf neu eingerichteten Computer-Kabinetten der BbS für die rund 2 700 Schülerinnen und Schüler 335 neue Computer zur Verfügung.
Bis Jahresende sollen alle 64 kommunalen Schulen Breitbandanschlüsse mit mindestens einem Gigabit sowie neue Netzwerktechnik und Digitalausstattung erhalten haben. Insgesamt rund 13,5 Millionen Euro erhält die Stadt dafür aus dem Fördertopf „DigitalPakt Schule“ des Landes Sachsen-Anhalt, das Gesamtbudget beträgt 26,2 Millionen Euro.
Die digitale Ausstattung umfasst die sogenannte „aktive Technik“ inklusive Server, Netzwerktechnik und Endgeräte. So wurde etwa die Hälfte aller 64 kommunalen Schulen bereits vollständig ausgerüstet – mit insgesamt 150 interaktiven Tafeln, mehr als 500 Monitoren, fast 400 mobilen Endgeräten sowie 160 PC-Arbeitsplätzen und 275 Dokumentenkameras. Zudem konnten im Rahmen der IKT-Richtlinie (Informations- und Kommunikationstechnologien) des Landes Sachsen-Anhalt im Herbst 2023 zusätzlich vier Server, 1 000 Pads, 650 Laptops und 170 Computer von der Stadt angeschafft und auf 30 Schulen verteilt werden. Bis zum Sommer 2024 will die Stadt weitere 18 Schulen ausstatten. Damit sind rund 50 der 64 Schulen auf dem neuesten digitalen Stand – bis Jahresende sollen die übrigen folgen.
Neben der aktiven Technik für alle Schulen muss in 25 Einrichtungen zusätzlich die passive Technik, sprich die Verkabelung, erneuert werden. Das betrifft derzeit noch 16 Schulen; eine Fertigstellung ist voraussichtlich bis spätestens Mitte Juli geplant. Um den ambitionierten Zeitplan einhalten zu können, werden auch die Winter-, Oster- und Pfingstferien mit Hochdruck genutzt – nicht nur für den Einbau der IT-Technik, sondern auch für die Installation zusätzlicher Steckdosen für den Betrieb der Geräte sowie den Austausch der Beleuchtung gegen energiesparende LED-Leuchtmittel.
Die Umsetzung des „DigitalPakt Schule“ ist eines der größten Projekte, das die Stadt derzeit umsetzt. Parallel dazu läuft das bis 2028 verlängerte Investitionsprogramm „Bildung 2022“. In dessen Mittelpunkt stehen Sanierung und Neubau von Schulen, Kindertagesstätten sowie Turnhallen.
Internet ist für uns alle Neuland
„Nordsee“ am Boulevard gegenüber Saturn macht zu. Wann genau ist noch offen. Wieder eine Möglichkeit mehr für einen Döner,Barbier oder Krempelladen.
Hardware braucht man natürlich, aber das ist wie früher der Füller. Schreiben muss man dann noch lernen, und gute Texte verfassen. Digitale Bildung heißt daher Programmieren zu können, Inhalte zu schaffen. Da mangelt es bei Schülern wesentlich mehr als an der Hardware.
Wie viele Euro davon kommen direkt am Arbeitsplatz der Kinder an?
Arbeitsplatz der Kinder
Sinnvoll? Geht’s noch…..geht eh bald keiner mehr in die Schule….Die letzte Generation zeigt doch wie man überlebt…Die da noch Faulenzen…aus anderen Ländern lernen auch schnell und ohne Bücher wie es geht den Staat zu schöpfen.
Gebt dieses Geld den Rentner und ihr habt das Gefühl etwas für die allgemeine, die den Leben gerecht zu werden.
Lasst den Unfug, in ein par Jahren sind es wieder Millionen Ausgaben ohne Sinn,weil keiner mehr die Schule besucht
Hey Plumpi, du warst ja lange nicht da.
Hurra! Digitalisierung ist alles im Leben! Denn ohne Digitalisierung geht gar nichts mehr, aber mit noch viel weniger… Beispiel DB, Beispiel Hacker, die ganze Verwaltungen lahmlegen wie in Bitterfeld, etc., etc. Aber klar, immer mit der Zeit gehen und alles durchdigitalisieren – bis zum Schluss auch noch den Menschen. Kommt mal runter von eurer unreflektierten Fortschrittsgläubigkeit! Die Kinder hängen eh schon den ganzen Tag an ihrem Computer zu Hause oder am Handy, macht Menschen aus ihnen und keine Datenverarbeitungsmaschinen…
Ja gebt ihnen Hammer und Meißel
Es liegt ja an den Eltern wenn die Kinder zuhause an der Beruhigungsmaschine den ganzen Tag daddeln.
Viel zuwenig