Halle steht im Stau: Brückenbauarbeiten am Rennbahnkreuz sorgen für lange Wartezeiten – auch im ÖPNV

83 Antworten

  1. Huch sagt:

    Also ich würde bei sowas lieber das Auto mal stehen lassen und Tram fahren, als ewig im Stau zu stehen^^

    • eseppelt sagt:

      und nun überleg nochmal, wo die Gleise in der Seebener Straße, Burgstraße und Kröllwitzer Straße entlang laufen 😉

      • Huch sagt:

        Das ist nur ein Teil… aber zwischen Neustadt über Glauchaer Platz gäbe es eine Alternative… und ich bin der Meinung, dass OBS-Busse auch da lang fahren sollten…

      • Verseppelt sagt:

        Fun-Fact: Wenn mehr Leute ÖPNV fahren würden, würde es weniger Stau geben, den die Tram behindert 😉

        • Luft nach oben sagt:

          Und trotz der 30 min extra dauert es wenn man aus SK kommt weniger lang als mit dem schnarchigen ÖPNV. Rentner und Schüler haben die Zeit. Ich nicht. Und abends ist ÖPNV Totalausfall. Und Lebenszeit und -qualität ist mir viel wert. Im Auto ist es nicht voll, keiner rempelt oder stinkt mich an etc. etc.

          • Grüße aufs Dorf! sagt:

            Also ist es eigentlich kein Problem, aber du wirst NOCH lauter rumheulen.

          • Hernd Böcke sagt:

            Ich nutze in der Stadt das Auto eigentlich nur noch, wenn ich mehr zu transportieren habe als ich tragen kann. Und es geht super. Und abends kannst du gerne das Auto nehmen, da ist kein Stau. Also was genau ist das Problem?

        • HdF sagt:

          Von der Wand bis zur Tapete gedacht. Das sind die grünen Menschen

    • Katrin sagt:

      Unsere Kinder brauchen mit Öffis eine Stunde zur Schule. Bei acht Stunden Schule mehrmals die Woche sind das Zehn-Stunden-Tage. Hausaufgaben kommen ich obendrauf. Früher habe ich sie wenigstens morgens auf dem Weg ins Büro mit dem Auto mitgenommen und so eine halbe Stunde (!) gespart. Mir tun die Kinder in unserer Stadt wirklich leid. Und ich rede hier von 12 und 13 – Jährigen. Die einfachste Lösung wäre, die absurd langen Unterrichtszeiten (die ohnehin hauptsächlich „Sitzzeiten“ sind, weil sich kein Kind so lange konzentrieren kann) zu verkürzen und für einen ordentlichen Nahverkehr zu sorgen. Beides wird nicht passieren.

      • Hernd Böcke sagt:

        Stimmt. Ist aber hier nicht das Thema, weil der ordentliche Nahverkehr im Stau stehen würde. Die Abschaffung der Saale wäre eine Option.

  2. Metsämies sagt:

    Gulaschkanone zwischen Rennbahnkreuz und Mansfelder Straße aufstellen.
    Damit kann die Stadt Halle wenigstens ihren Haushalt sanieren.

  3. Tino sagt:

    Die Organisatoren der Baustelle verdienen einen Orden.
    Wirklich gut durchdacht, einfach eine Meisterleistung!
    Wie kann man kurz vor den Laternenfest solchen Mist Bauen?
    Allgemein scheint die Planung nicht wirklich durchdacht zu sein.

    • Fragfüreinenfreund sagt:

      Was willst du denn anders planen, wenn die eine Brücke, die es gibt halt irgendwann mal dran sein muss? Aber danke, dass du das Laternenfest erwähnst, warum auch immer. Ich fand „Die Folge: lange Stau im gesamten Stadtgebiet.“ noch nicht theatralisch genug.

      • Tino sagt:

        @Fragfüreinenfreund, warum ich das Laternenfest anspreche?
        Versuche doch einfach selbst nachzudenken!
        Du schaffst dass, ich glaube an dich!
        Ein kleiner Hinweis, das Laternenfest ist Halles größte Veranstaltung im Jahr, mit vielen Besuchern, welche viele mit einen Auto anreisen.
        Rest schaffst du selbst.

        • klausklaus sagt:

          tino, lass uns doch einfach in ruhe!

          • Wie blöd kann man sein sagt:

            Tino hat doch recht, Halle konnte noch nie Baustellenmangement. Ferienzeit mit wenig Verkehr blieb ungenutzt,aber zum Laternenfest wo die Giebichenstein-Brücke gesperrt ist und viel Festverkehr wird angefangen, statt 1 Wo zu warten. Wie blöd ist Halles Verwaltung – Nein, nicht blöd, Autohasser.

        • Ich will verstehen sagt:

          Warum müssen diese Besucher den Fluss überqueren, wenn der Fluss das Ziel ist?

        • Tino bino sagt:

          Ach gottchen wegen dem Laternenfest 😂

          Echt jetzt?

    • M.Z. sagt:

      Wie hättest du es geplant Dummschwätzer? Immer raus mit Ideen am besten gleich den Herren von der Planung geben damit sie das nächstemal besser machen können. Es gibt keine Alternative um 70000 Fahrzeuge über den Tag verteilt anderswo vorbei zuführen. Die Brücken sind nun mal Schrott und das Nicht erst seit einem Jahr.

      • Tino sagt:

        @M.Z. es ist nicht meine Aufgabe soetwas zu Planen.
        Die Verantwortlichen bekommen sehr viel Geld dafür und sollten von selbst eine ordentliche Lösung finden.

        Da du aber gefragt hast, ich würde nicht gleich überall anfangen zu Bauen, sondern mich erstmal auf eine Brücke konzentrieren.

        Zum Beispiel die Holzplatzbrücken, man könnte die Rechte oder Linke Sperren, eine Umleitung über die andere für ca 200m einrichten und somit würde das Problem des langen Staues sich lösen.
        Der jetzige Stau ist nur deshalb weil zu viel Baustelle auf einmal ist.

      • Björn sagt:

        Mein besonderer Dank geht. an die Verhinderer der A143. Ich hoffe das viele von ihnen früh und abends den Stau genießen.

        • 10010110 sagt:

          Die A 143 hätte nichts am Stau geändert, denn der wird mehrheitlich von Hallensern und Umlandbewohnern, die Ziele in der Stadt haben, verursacht. Echter Durchgangsverkehr ist nur marginal und kann auch jetzt schon weiträumig um Halle herum fahren.

          • „marginal“ sagt:

            Ich kenne den Kurzeittest von vor knapp 20 Jahren. Dessen Methodik und Aussagekraft halte ich bis heute für fragwürdig.

            Aber wenn du dich mal auf der Hochstraße und Franckestraße Richtung Riebeckplatz vorgearbeitest hast und dir nur die LKW Richtung B100/A14 wegdenkst, die da die Ampeln dichtmachen – es wäre so gut wie kein Verkehr in den Stoßzeiten.

          • HdF sagt:

            Hätte nichts am Stau geändert?….junge….es müssen am Tag über 15.000 LKW durch Halle und über den Riebeckplatz, WEIL die A143 noch nicht fertig ist. Oder sollen die zur A14 fliegen vom AD Halle

        • eseppelt sagt:

          da nur 10 Prozent Durchgangsverkehr, aber 90 Prozent innerstädtischer Verkehr sind, würde die Autobahn in dem Fall nichts ändern

          • t-haas sagt:

            Na, da bin ich vorsichtig, denn 10% weniger und auch ein anderer(!) Zielverkehr könnten schon manches kippen

    • Jens sagt:

      Zu viel Bürokratie und unfähige Menschen im öffentlichen Dienst. Sieht man doch überall in Deutschland.

      Lieber da noch eine Projektgruppe und dort eine. Das Land geht vor die Hunde. Die meisten wollen es doch so.

    • StVO./. Straßengesetz sagt:

      Das eine ist die Planung einer Baustelle, das andere, wie man drumrum kommt. Selten so abzustimmen, dass es Niemanden stört.

    • HdF sagt:

      Weil die Idioten nur von 12 bis Mittag denken

  4. Idee sagt:

    Man könnte auch früh und zum Feierabend für zwei Stunden die Elisabethbrucke jeweils in die eine oder andere Richtung für den Kfz Verkehr ( also wenigstens Autos) freigeben und somit den Verkehr auf der Magi zu entzerren. Fahrzeuge die in/ von Richtung Robert Franz Ring/ Innenstadt müssen/ kommen könnten dies dann nutzen.

    • Sag's doch einfach. sagt:

      Warum nicht einfach nur für dich?

    • Michael sagt:

      Genau. Dann stehen nicht nur die Autos im Stau, sondern auch gleich die Straßenbahnen. Man könnte als KFZ-ler auch so schlau sein und gar nicht erst dort lang fahren. Die Alternativen sind zwar weiträumig, aber man fährt staufrei.

    • Person ohne Auto sagt:

      Man könnte auch mal ernsthaft überlegen, ob man dass eigene Auto nicht westlich der Saale abstellen und den Rest des Weges mit dem ÖPNV zurückzulegen kann. Gerade wer von außerhalb in der Innenstadt arbeitet hat mit den vielen P+R Plätzen westlich der Saale eine gute Alternative. So kann man auch die Elisabethbrücke nutzen. Eine Freigabe würde übrigens nur dazu führen, dass sich in der Mansfelder Straße sechs Straßenbahnlinien aufstauen würden und die Strecke für Einsatzfahrzeuge blockiert ist.

  5. Nicole sagt:

    48 Minuten, statt 13 Minuten ohne diese eine Baustelle… Meisterlich…
    Und nein ich kann nicht mit dem Fahrrad fahren da ich das Gesundheitlich nicht kann, aber trotzdem noch arbeiten gehe, um nicht nur den anderen Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen.
    Wieso nicht wie bei meiner Nichte in Polen, eine Brücke vorgefertigt in 3 Tagen auch in Deutschland gesetzt werden kann, erschließt sich mir als Laie nicht.
    Das sind in meinen Augen ja noch nicht mal Brücken, diese Untertunnelungen.

    • praktisch denken sagt:

      Und wie schaffst du es nun pünktlich auf Arbeit?

    • Erdna sagt:

      Etwas in Deutschland übernehmen was Polen funktioniert geht ja schon einmal gar nicht. So kämen wir da denn hin. Das würde die Arbeit der vielen hochqualifizierten Mitarbeiter die in die Bürokratie eingebunden sind zunichte machen. Einfach eine Brücke vormontieren und die Gesamtzeit der Behinderungen verkürzen wäre zu einfach und nicht im Sinne der Allgemeinheit.

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      Kann man machen.
      Dann sind die Brückenlager aber immer noch voller Risse.

  6. ohne Worte sagt:

    Naja. Halles Stadtverwaltung. Meister der Planung. Immer wieder. Wie unprofessionell kann man eigentlich sein?

  7. ohne Worte sagt:

    Naja. Halles Stadtverwaltung – Meister der Planung. Immer wieder. Wie unprofessionell kann man eigentlich sein?

    • Von Profi zu Profi sagt:

      Unter uns, erklär doch bitte deine professionelle Planung. Ach, es gibt gar keine Alternative, für einen Ersatzneubau einer Brücke die Brücke für den Verkehr zu sperren.

      • Von Laie zu Profi sagt:

        Doch, für einen Ersatzneubau gibt es diese Alternative. Man baut ihn neben die alte Brücke, so wie bei der Elisabethbrücke.

        • t-haas sagt:

          Kla, nur daß man eben dann dort noch keinen Platz und außerdem eine Spurverschwenkung hätte. Superlösung

        • Wien 3000 sagt:

          Bei der Elsiabethbrücke konnte man die neue Brücke auf eine Linie stellen, auf der früher schon mal eine Vorgängerbrücke verlief. Dadurch konnte man diese relativ einfach an beiden Flusseiten mit der bestehenden Infrastruktur verbinden, ohne irgendwelche Verschwenkungen einrichten zu müssen. Würde man das nun auf der Hochstraße machen, hätte man nach dem Bau immer eine schöne Spurverschwenkung mit scharfen Kurven, die ein schönes Unfallrisiko darstellt. Das dort kein Platz ist, neben den bisherigen Brücken Baustellen für neue zu errichten ist wohl offensichtlich, damit ist auch ein Bauen neben dem Bestand und späterem Einschub ausgeschlossen.

  8. Rene sagt:

    Brücken halten nun mal nicht ewig. Die Stadt sollte im Interesse aller die Brücken in der Mansfelder Str. vorübergehend für den Verkehr öffnen statt zu kontrollieren….. Grüßen an Rebenstorf….

  9. sam sagt:

    Ich denke auch, man sollte entweder eine eigene Spur für Busse schaffen oder sie so umleiten, dass die Fahrpläne weitestgehend eingehalten werden können. Oder entsprechend umleiten. Aber solche Sachen, hätte man im Vorfeld abprüfen und-klären müssen. Ist wieder typisch für Halle. Die rechte Hand weiß nicht, was die linke macht. Auch hat Tino recht, so kurz vor dem Laternenfest ist solch eine Aktion kontra produktiv. Die Bauarbeiten werden ohnehin nie pünktlich fertig

    • Ehrliche Frage sagt:

      Welchen Zusammenhang stellt ihr eigentlich da zum Laternenfest her? Warum ist für ein Fest, bei dem man sich zu Fuß rund um und über einen Fluss bewegt, die Querung desselben mit dem Auto relevant?

  10. Kraftradler sagt:

    Mir tun die Bahn und Busfahrer leid…die haben jetzt echt Stress.

    Otto Normal Verkehrsteilnehmer interessiert nicht, ob der 5 oder 12 Minuten länger braucht. Das ist kein Weltuntergang.

    Der Bahnfahrer dagegen hat einen Fahrplan und jede Minute Stau heißt oft genug auch weniger Wendezeit, weniger Erholung, oft genug sogar geplante Pause nicht möglich…trotz eigentlich 15min Pause dann doch aufs Klo rennen, nach 3 Minuten wieder los zu fahren mit 12 Minuten Verspätung, im Losfahren von der Bemme abzubeißen und sich dann garantiert blöde Anmachen lassen müssen von irgendwelchen Spinnern, die völlig Lebensfremd sich dann hier auslassen wie furchtbar doch die Havag ist.

    Schenkt euern Bahn und Busfahrern lieber mal ein Lächeln und sagt „Danke, dass ihr trotzdem fahrt …lasst euch nicht ärgern.“

    • Fred sagt:

      Ja nun, als angestellter Fahrer fährt man dann eben hintereinanderweg und gibt der Leitstelle seine Verspätungen durch. Ärgerlich für alle, aber vom Fahrpersonal nicht zu beeinflussen..

  11. Emil sagt:

    Und? Sind jetzt alle fertig mit meckern? Schön, dann kann das Leben ja weiter gehen. Einen schönen Dienstag wünsche ich allen. 🙂

    • Neustädter sagt:

      Es ist kein meckern… sondern Kritik bzw. Vorschläge wie man es anders/ besser machen könnte. Auch dir einen schönen Dienstag 👍🏼

  12. Peggy sagt:

    Wir haben wirklich die dümmsten Planer. Bestimmt ohne jegliche Erfahrung und Ausbildung wie die Regierung. Wie kann man 70.000 Autofahrer einzeln durch winken?

    • Stadtmensch sagt:

      Die Leute vom Dorf könnten sich ja mal Gedanken machen, ob sie wirklich Schuld am Stau sein wollen.

  13. Emmi sagt:

    Das ist doch schön mal ein Vorgeschmack für die Mitbürger, welche die Hochstraße ganz weg haben wollen.

  14. Compete sagt:

    Was soll man da sagen. Sperrung und einspringen Straßenahrung und an der Brücke am Holzplatz wird garnicht gearbeitet! So ist eben Halle. Erstmal alles sperren und keine Alternativen anbieten! Wer will da noch freiwillig ist die Stadt zum bummeln.

  15. Mungo 06 sagt:

    Konstroktive Komentare sind Sinnvoll! Sich gegenseitig zu beleidigen sinnlos.
    An die Planer: wie wäre es, wenn ihr Blindfische einfach mal den LKW Verkehr um die Hochstraße herum leitet.
    Falls einer fragt, B 80 über Röpzig- Lpz.Chausee.

  16. Mario sagt:

    Zum Laternenfest wird es besonders lustig, da wird nämlich die Kröllwitzbrücke gesperrt. Dann reichen die Schlangen bis zum Horizont und der Rest der Besucher wird vermutlich auch noch vergrault. So lange hätte ich zumindest mit den Brückenbauarbeiten gewartet. Na ja, unser OB ist ja Verkehrsplaner.

  17. Entscheidet euch sagt:

    Typische*r DbH-Kommentator*in: Sich über marode und veraltete Infrastruktur aufregen und 3 Minuten später abkotzen wenn was dagegen unternommen wird. Genau mein Humor. Kommt ihr euch eigentlich selbst nicht lächerlich vor?

  18. Stephanie sagt:

    Vielleicht könnte man den Abteilungsleiter Fachbereich Verkehr mal neu ausschreiben.

    • Hallo sagt:

      Der macht den Verkehr nicht. Das sind (ganz viele) Andere. 😉

      Gibt es überhaupt einen Fachbereich Verkehr?

  19. Mifa sagt:

    Ich komme gut vorwärts und Autos haben zum Feierabend Zeit um im Stau mal über Alternativen nachzudenken.

  20. Scud sagt:

    Mmh versucht es mal mit dem Drahtesel, kommt man problemlos von A nach Z in der Stadt ‚_‘.

    Ihr kommt aber auch bis Ende 2026 weiter rumheulen.

    Bewegung tut gut, fördert das Wohlergehen und strapaziert weniger die Arztpraxen

    • Petra sagt:

      Keine Frage, wenn man wie du nur zum Sozialamt muss geht das natürlich, aber die meisten kommen von außerhalb und können nicht mal die Stadt umfahren, weil linksgrüne den Bau der A143 immer wieder aufhalten! Aber woher willst du das auch wissen Scudtrot…

  21. Sauer sagt:

    Essen und Trinken nicht vergessen mitzunehmen, wenn es länger dauert.

  22. Finde den Fehler. sagt:

    Niemand will auf sein Auto verzichten. Niemand will im Stau stehen. Alle wollen funtionierende Straßen und Brücken.

  23. Dienstleister sagt:

    Ich verstehe nicht warum der Verkehr Stadtauswärts nicht zweispurig die Süd Fahrbahn nutzt und Stadteinwärts zweispurig unten am Rennbahnkreuz gefahren wird?

    • Umgeschaut sagt:

      Wie lang sollte der Stau dann an den zwei Signalanlagen sein? So kommt wenigstens eine Spur durch… — Und tröste dich, die Vollsperrung ist ja schon mal angekündigt. Mal sehen, was du dann zum Jammern hast…

      • Dienstleister sagt:

        Ich kenne die einzelnen Vekehrsströme nicht. Aber Nord-Süd Richtung wird nur ein Bruchteil sein der sich aufteilen kann. Der Abfluss zur B80 könnte über die Feuerwache gehen. Ampel unten aus – Kreisel unten außer Betrieb. Mehr Freiraum für die Bauschaffenden und das Zeitfenster kann vielleicht gehalten werden. Zwei Winter werden kommen, vlt.. auch mit Schnee. Es bleibt spannend. Holzplatzbrücke Swift Bridge?

    • Hernd Böcke sagt:

      Wir könnten es auch wie in China machen. Wir zwangsverpflichten Leute beim Bau zu helfen. Dann sind wir in einem Tag fertig. Mit dem Verpflichten würde ich mit den Leute anfangen, die sich hier über schlechte Planung aufregen.

      Zum Thema vorgefertigte Brücke: Wie willst du das machen? Die Rennbahn betonieren und hoffen dass das schwere Gerät nicht einsinkt? Oder in Holzleben bauen und dann mit 38 Hubschraubern an Ort uns Stelle bringen?

  24. Paulusclown sagt:

    Alle Autos durch das Paulusviertel umleiten.
    Und zwar die ganze Baustellenzeit.
    Dort sind doch eh zu wenig Autos!

  25. Mensch sagt:

    Bin gerade da gefahren ,muß das glücklicherweise
    nur ein bis zweimal im Monat.
    Mein herzliches Beileid an alle die da täglich müssen

  26. B sagt:

    Die Stadtplaner hier sind echt der Hit!!!