Halle strafft Verwaltung: OB Vogt kündigt Konzentration von Standorten und Mietobjekten an – großes Projekt Gesundheitsamt im kommenden Jahr

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

18 Antworten

  1. Kevin S. sagt:

    Dabei klang das Konzept: „kaufen, sanieren, verkaufen und langfristig mieten“ so überzeugend. Wie konnte das nur so daneben gehen? 😁

  2. Klardenkender sagt:

    Es soll also etwas angemietet werden, damit Immobilien also Werte verkauft werden können.
    Gleich wird PH das noch als super Plan bezeichnen, dann weiß auch der letzte, dass es betriebswirtschaftlicher Unsinn ist.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Es soll also etwas angemietet werden, damit Immobilien also Werte verkauft werden können.“

      Klardenkender,

      lesen Sie den Artikel noch einmal genauer. Dann ist das Klardenken auch kein Problem mehr. 🙂

  3. Robert sagt:

    Herr Vogt müsste /sollte wissen, dass auch bei den Bürgern die Mieten ständig steigen .
    Das ist Normal Herr Vogt.

  4. Carsharer sagt:

    Vielleicht könnte man im Bereich der Dienstwagenflotte die ein oder andere Stelle streichen?

  5. Dagobert sagt:

    Lächerliche Miethöhe. Was sind denn schon rund 2 Millionen? Das kostet mein Ferienhaus für 14 Tage.

  6. On + On sagt:

    Absolut richtiges Vorgehen. Es gab mit der Entscheidung 2017 ein neues Technisches Rathaus in der Neustädter Passage 18 als Verwaltungskonzentrationsstandort die Vorgabe im Gegenzug die vielen kleinen Verwaltungsstandorte im Stadtgebiet aufzugeben, was dann aber von Meerheim (mächtiger Vorsitzender des Finanzausschusses und Fraktionschef) letztendlich erfolgreich hintertrieben wurde, schlussendlich hatten wir wird mehr Standorte. Wiegand hatte dann letztlich das dann fatalerweise geschehen lassen, weil er zum Regieren auf die Linkspartei angewiesen war…

  7. Abseits sagt:

    Neue Besen kehren gut… Alle paar Jahre dieselben Diskussionen..zentralisieren zusammenlegen Synergieeffekte nutzen Effizienz verbessern, dann nach paar Jahren: entflechten Bürgernähe suchen kosten nicht gespart und wieder ändern.
    Am meisten lässt sich mit Arbeit von Zuhause an Betriebskosten u Miete sparen, oder etwa nicht?

    • Hausmeister sagt:

      Miete nicht wirklich, weil die ja dort auch nicht kostenlos zu haben ist. Betriebskosten ähnlich. Und Büroausstattung wird dort vom Arbeitgeber hingestellt… sonst keine Arbeit von Zuhause…

  8. MS sagt:

    D.h, aus der Scheibe A kommt man die nächsten 25 Jahre nicht raus. Also ist doch das ganze Konzept schon wieder hinfällig….

  9. Rentner sagt:

    Ist nicht die Ausländerbehörde Am Stadion? Oder ist die jetzt bei der Arbeitsagentur, da doch die Migranten in Arbeit sollen?

  10. PaulusHallenser sagt:

    „Alexander Vogt kündigte an, städtische Gebäude aufzugeben und zu verwerten sowie angemietete Objekte zu verlassen.“

    Das ist eine absolut richtige Entscheidung. Sehr schön!

    „Diese Zersplitterung führt zu erheblichen jährlichen Mietbelastungen.“

    Die Entscheidungen, die zur Zersplitterung führten, gehen vor allem auf die SPD zurück.

    „Besonders ins Gewicht fällt die Scheibe A in der Neustädter Passage, wo mit rund 1,37 Millionen Euro jährlich der höchste Mietposten anfällt. Dieses Hochhaus wurde von der Saalesparkasse saniert, und die Stadt ist hier durch einen langfristigen Mietvertrag bis 2051 gebunden.“

    Wer einen solchen Vertrag abschließt, gehört bestraft. Dazu kommt, dass die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Saalesparkasse mal wieder der übliche Klüngel ist.

    • 10010110 sagt:

      Ich bin mir sicher, der Verwaltungsstandort in der Scheibe A hat nennenswerte positive Kaufkrafteffekte auf das Zentrum Neustadt, nicht allein weil die Mitarbeiter ja auch irgendwo mittagessen müssen. Gewinne werden privatisiert, Verluste vergesellschaftet. Das dürfte dir als Neoliberaler doch eigentlich gefallen?

    • J sagt:

      Langfristige Mietverträge zur Amortisierung der Investitionen sind in der Privatwirtschaft gang und gäbe. Aber woher sollst du das wissen 😉

      Und du machst nicht mehr als dein übliches SPD-Bashing. Nachweise für deine Behauptungen hast du keine.

      Und Tafelsilber verkaufen war schon immer eine schlechte Entscheidung. Oft dann teuer gemietet oder zurückgekauft. Privatisierung war noch nie rentabel.

  11. Sagt ja sonst keiner. sagt:

    Ich wäre dafür, die Scheibe A um 40 Stockwerke aufzustocken, damit die gesamte Verwaltung hinein passt. Dann könnten zude, die Arbeitszeiten der Verwaltung besser kontroliert werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert