Halles Bürgermeister zur Europawahl: „Zeichen setzen für ein demokratisches, solidarisches und freies Europa – bitte gehen Sie wählen!“

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Keine Antworten

  1. Jesus sagt:

    Voraussichtlich im Jahr 2029😂😂😂seien wir gespannt. BER, Elbphilharmonie,Stuttgart 21 lassen grüßen.😉😂 Der Herr wird zu diesem Zeitpunkt kein OB mehr sein, der nie gewählt wurde.😂😇

    • Pressesprecher sagt:

      Er ist ja auch jetzt kein OB, wurde nicht als solcher gewählt, sondern amtiert nur als solcher. Das ist nicht nur rechtlich ein Unterschied. Seine Funktionsbeschreibung ist Finanzdezernent und Bürgermeister, 1. Stellvertreter des OB.

      • bitte nicht so naiv sagt:

        Jesus hat Angst vor dem Rausgehen. Du glaubst doch nicht, er würde über auch nur durchschnittliche Bildung verfügen.

    • JS sagt:

      Ich kann dich beruhigen. Er ist auch jetzt schon kein OB.

  2. Bürger für Halle sagt:

    „Das Zukunftszentrum wird nicht nur ein architektonisch herausragendes Gebäude. Es hat auch eine enorme gesellschaftspolitische Dimension über die Grenzen unseres Landes und der Bunderepublik hinaus. Als Institution wird es europäische Relevanz erlangen. Ganz Europa wird auf uns schauen.“
    Egbert Geier hat, was die Europawahl betrifft sicher Recht. Ein Neubau des Zukunftszentrum auf dem Riebeckplatz ist jedoch ein Fehler. Er steht eher für ein „weiter so“ anstatt endlich neue zukunftsfähige Projekte zu fördern. Warum nutzt man nicht bereits bestehende Immobilien um? Beispiele gibt es genug, wie z.B. die ehemaligen Kaufhofgebäude in bester Innenstadtlage gut z.B. mit dem ÖPNV in weniger als 8 Minuten vom Hauptbahnhof erreichbar. So würde man ein Zeichen setzen, gegen verödete Innenstädte, ein Zeichen setzen gegen Ressourcenverschwendung, gegen Flächenverbrauch, gegen Baumfällungen – und für eine wiederbelebte Innenstadt, man würdeaußerdem die Einwohner von Halle mit – und ernstnehmen. So jedoch, an diesem geplanten Ort und in dieser Art, wird es ein rückwärtsgewandter Bau, der hauptsächlich dem Baukonzern großen Gewinn bringt. Es wäre schade und würde Halle nicht wirklich voranbringen. Mehr Mut ist angebracht.

    • Pressesprecher sagt:

      Das Kaufhof-Grundstück gehört nicht dem Bund, also hätte es einem immobilienbesitzer großen Gewinn gebracht. So sind wenigstns noch Bauarbeiter gewinnend beteiligt. Und eine Architektur liegt nich nicht mal ansatzweise überhaupt vor. Spökenkiekerei, Glaskugel, was solls?
      Es scheint, daß dir Regularien für die Errichtung von Gebäuden mitsamt allen Grundlagen, Immobilienerwerb etc, völlig unbekannt sind, einschließlich Planungsgrundlagen, FNP etc…

      • Bürger für Halle sagt:

        Das oder die Kaufhof- Warenhäuser waren beispielgebend genannt. Es geht immer auch um ein Stück Stadtgeschichte und einen möglichen Neuanfang durch Umnutzung, und nicht darum, möglichst gewinnbringend (leider nicht für die Bauarbeiter) einen Neubau an ungeeigneter Stelle mit Insel-Charakter zu konstruieren. Ein Bau-Unternehmen wäre in jedem Fall beteiligt. Ideen und Mut sind also gefragt, und nicht ihre Glaskugel. Die Transformation ist in vollem Gange, man sollte die Bürger der Stadt noch mehr daran beteiligen.

    • Olaf Schulz sagt:

      Gut geschrieben. Schliess ich mich an.

    • Lehrerin sagt:

      Ich stimme Ihnen zu. Sehr gut gesprochen 🙂

  3. Für uns!!! sagt:

    Natürlich werden wir wählen gehen…dass braucht der Pleitegeier uns nicht noch extra sagen

  4. PaulusHallenser sagt:

    „Der Bund wird das Zukunftszentrum auf dem Riebeckplatz errichten und voraussichtlich im Jahr 2029 fertigstellen. “

    Mit anderen Worten: Vor 2035 wird das sicherlich nichts.

    „Das Zukunftszentrum wird nicht nur ein architektonisch herausragendes Gebäude.“

    Es ist bis heute nicht klar, wie die Ausgestaltung des Gebäudes ausschauen und was darin überhaut stattfinden wird. Wer die MZ liest, weiß, wovon ich rede. Dort ist mehrfach vermeldet worden, dass das ganze Projekt wohl noch recht inhaltslos ist und „Experten“ zum Thema in Berlin noch recht ratlos seien.

    • Riebeck sagt:

      Es wird genau so ein einfacher Betonklotz wie die meisten Gebäude. Wir leben nicht in China, Dubai oder Hongkong wo Hochhäuser auch mal richtig fetzen können. Daß lässt schon unsere Bürokratie und die kreativlosigkeit der Architekten nicht zu.

      • fetzt sagt:

        „Auf einer Baustelle in Shanghai ist der Rohbau eines 13-stöckigen Wohnblocks einfach umgefallen.“

        „Ein 200 Meter hoher Wolkenkratzer in Changsha im Osten des Landes steht in Flammen.“

        „Die neue Zufahrtsstraße von der Brücke zum Hongkonger Hafen wird allerdings voraussichtlich erst nächstes Jahr fertiggestellt. Doch das ist nicht der einzige Kritikpunkt an dem rund 15 Milliarden Euro teuren Megaprojekt, bei dessen Bau mindestens 19 Menschen zu Tode gekommen sein sollen und bereits diverse Korruptionsskandale und Baumängel aufgedeckt wurden.“

        • Deutschland abgehängt sagt:

          Du sagst es aber nicht, das es keine Korruption in Deutschland gibt?

          Umd ja, trotz Schmiergeld, Vetterwirtschaft und Steuerhinterziehung brennen Baustellen und sterben Arbeiter in Deutschland.

          Und ja, Asien wird uns weiter überholen.

          • Deutscher sagt:

            Du hast doch China so gelobt! Wenn es nur noch Leute wie dich gäbe, würden wir schon längst chinesisch sprechen.

            • Karriere am Hauptbahnof sagt:

              Wenn dann Arabisch.
              Den Asiaten ist die Bürokratie in Deutschland zu Mittelalter.

              • war schon mal da sagt:

                Arabisch sprechende Chinesen gibt es bestimmt. Aber versuch mal eine Baugenehmigung in Dubai oder China zu bekommen oder irgendwas anderes machen als bloßen Tourismus. Ich verspreche dir, du staunst Bauklötze! Verbauen darfst du die dann aber trotzdem nicht.

    • nebenbei sagt:

      G.P. ist übrigens FDP-Mitglied

  5. Robert sagt:

    Wählen gehen und dann werden wieder Politiker in Posten von ganz anderen hingesetzt, die der Wähler gar nicht dort haben will.
    Mir graut es Von der Leyen oder die Kriegstreiberin Strack Zimmermann dort sehen zu müssen. Nein Danke. Da werden bestimmt auch „Wahlpannen“ stattfinden wie in Berlin.

    • Mach's wie ich,... sagt:

      …einfach nicht wählen! Also, die Parteien der Genannten zzgl. Baerbock, Habeck, Hofreiter, Lang, Nouripur, Merz, Kiesewetter (Der den Krieg nach RUS tragen will!) usw.. Da bleibt dann aber nicht mehr viel. Die blauen völkischen Volksverblender und Neoliberalen, FDP schon aus Prinzip nicht, „Die Linke“ ist mir nicht mehr revolutionär genug. Stimme wird trotzdem nicht verschenkt!

  6. Emmi sagt:

    „Setzen Sie mit Ihrer Stimme ein Zeichen für ein demokratisches, solidarisches und freies Europa!“
    Was nützt die Wahl, wenn der Gewählte auf die Bank geschickt wird. Das kennt der Geier ja. Der gewählte OB ist Herr Wiegand.

  7. Keine Angst sagt:

    Keine Angst Egbert, das machen wir! 😀
    Aber bitte nicht hinterher wundern, wenn es euch nicht passt.

  8. Demokratie heute sagt:

    Wie immer werden die bürgerlich-konservativen Parteien eine Mehrheit von 60% plus bekommen und wie immer in den letzten Jahren bekommt der Wähler hinterher eine rot-grüne Politik. Wegen Brandmauer und so. Klar.
    So geht „Demokratie“ heute.