Hallescher Unfallchirurg gehört zu den Top-Medizinern Deutschlands

Laut aktueller Focus-Ärzteliste zählt Prof. Dr. Dr. Gunther Hofmann, Ärztlicher Direktor des Berufsgenossenschaftlichen (BG) Klinikums Bergmannstrost Halle, zu den Top-Medizinern Deutschlands im Bereich der Unfallchirurgie. Das teilte das Krankenhaus am Dienstag mit. Hofmann ist seit 2004 als Ärztlicher Direktor am Bergmannstrost tätigt und leitet dort die Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Bereits 2015 wurde er in dem Ranking als einer der besten Unfallchirurgen Deutschlands genannt.
„Ich freue mich sehr über diese erneute Auszeichnung, die für uns deshalb so bedeutsam ist, weil sie auf Empfehlungen von Patienten und ärztlichen Kollegen basiert. Sie ist zudem eine Anerkennung für den interdisziplinären Behandlungsansatz, den das Bergmannstrost gerade in der Unfallchirurgie verfolgt und damit auch eine Auszeichnung für das gesamte Team“, so Prof. Hofmann.
Die einmal im Jahr erscheinende Liste mit Deutschlands Top-Mediziner wird im Auftrag für Focus von dem Munich Inquire Media-Institut ermittelt. Die Rechercheure befragen Oberärzte und niedergelassene Fachärzte: „Wohin schicken Sie Ihre Patienten?“ Und: „Welcher Kollege leistet in seinem Fachgebiet sehr gute Arbeit?“. Ebenso wichtig für die unabhängige Datenerhebung sind Empfehlungen von Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen, zudem werden die wichtigsten Online-Foren und Arztbewertungsportale ausgewertet. Nur Ärzte mit besonders vielen Empfehlungen schaffen es auf die Liste. Berücksichtigt werden auch wissenschaftliche Publikationen, durchgeführte Studien sowie das Behandlungsspektrum der Mediziner.
Das BG Klinikum Bergmannstrost gehört zu den modernsten Traumazentren in Deutschland. Als Spezialklinik insbesondere für Unfall-, Schwerstbrand- und Wirbelsäulenverletzte behandelt sie Patienten interdisziplinär auf höchstem medizinischem Niveau. Im Vordergrund steht die enge Verzahnung der Akutmedizin mit einer frühestmöglichen Rehabilitation, um den Patienten eine Wiedereingliederung in das Arbeits- und Lebensumfeld zu ermöglichen. Getreu dem Motto: „Helfen und heilen mit allen geeigneten Mitteln.“ In zehn Fachkliniken mit insgesamt 574 Betten setzen sich rund 1300 Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten und Mitarbeiter rund um die Uhr für das Wohl der Patienten ein.
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