Headhunter-Projekt im Land Sachsen-Anhalt: Erfolgreiche Initiative zur Rekrutierung von ausländischen Lehrkräften

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Keine Antworten

  1. Frau Feußners Nachbar sagt:

    Ist das ein Werbe-Artikel aus dem Bildungsministerium?

    Kein einziges Wort zu den konkreten Kosten …

    Ist wohl deutschlandweit einzigartig, weil andere Bundesländer mit ihrem Haushalt und den eingesetzten Finanzen sorgfältiger umgehen …

  2. Franz der 1. sagt:

    Kein Sorge. Wenn die Fachkräfte merken wie „Gastfreundlich“ die Menschen hier sind, sind sie schnell wieder weg.

  3. JM sagt:

    Die ganzen syrischen Lehrerinnen hat man damals nicht arbeiten lassen, selbst als sie C1 hatten. Weil sie nur ein Fach studiert hatten. Umgeschult wurden sie, zu päd. Fachkräften in Horten. Aber jetzt schön wieder Fachkräfte aus dem Ausland holen.

  4. Guter Plan sagt:

    Gut, wenn irgendjemand im personell gewiss nicht unterbesetzten Kultusministerium seinen Job machen würde, müsste man nicht teure Fremdfirmen beschäftigen.
    Mit dem eingesparten Geld könnte man schon 8 Lehrkräfte dauerhaft beschäftigen.
    Außerdem wäre es gut, wenn man zuerst mal die inländischen Lehrkräfte bewegen könnte, mehr als halbtags zu arbeiten, nicht mit 57 in den Vorruhestand gehen zu wollen und sich nicht schon beginnend mit 33 darauf vorzubereiten.

  5. Brot kann schimmeln, im Ministerium kann man nichts sagt:

    Wenn die Lehrkräfte im Ausland fehlen, werden sich noch mehr ungebildete auf den Weg machen.

  6. Lost in translation sagt:

    „Headhunter“ =Kopfjäger, was es heutzutage alles für deutsche Berufsbezeichnungen gibt! Crazy!

    • (D-)Englisch ist.... sagt:

      …deutsche Leitkultur! Spielt Internationalität vor und hebt bestimmte Berufsgruppen in völlig neue Sphären. Eines meiner Lieblingsbeispiele der „Call Center Agent“. Im wahren (Berufs-)Leben nichts weiter als ein Telefonist, unter der Bezeichnung eine vermeintliche Hauptrolle in einem Oscarprämierten Spionagefilm. Oder der Hausmeister, „Facility Manager“, da denkt man doch gleich an Bürogebäude ganz oben, als an Kabüffchen im Keller.

  7. Oma sagt:

    Die müssen erst einmal richtig Deutschland bevor Sie hier unsere Kinder unterrichten können

  8. Didi Meisenkaiser sagt:

    Schöne Pressemitteilung des Ministeriums. Es hagelt derzeit von allen Parteien Kritik an den Kosten und dem mickrigen Resultaten, die man sich herbeiwünscht. Hat man es doch tatsächlich geschafft, Leute mit Japanologie und ähnlichen Qualifikationen zu holen, für die gar kein Bedarf besteht. Und dann sind die meisten von denen schon wieder weg. Das dann als innovativ und ganz toll verkaufen zu wollen ist schon sehr dreist. Mal ein paar Leute im Ministerium ausschließlich damit zu beschäftigen wäre erheblich günstiger. Von dem umständlichen Onlineverfahren, was man da bisher hat, ganz zu schweigen. Die Bildungspolitik hierzulande ist und bleibt ein einziges Trauerspiel.

  9. Nuvole sagt:

    Vielleicht sollten syrische Lehrer syrische Kinder in deutschen Schulen in arabischer Sprache unterrichten, damit sie gut gerüstet ihre Heimat aufbauen können wenn dort wieder Frieden ist.
    Das kleine Einmaleins der Vernunft wäre das. Wie kommen die nur darauf daß alle Asylanten für immer hier bleiben sollen ?
    Die Hunter sollten ihre eigenen Kinder in die Produktion, in die Wertschöpfung jagen dann muß auch keiner im Ausland als Raubschütz die dort ebenfalls benötigten Fachkräfte wildern, Neokolonialismus ist das, Pfui Teufel !