HFC holt 2:0-Heimsieg gegen Oldenburg 

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16 Antworten

  1. Theo sagt:

    Super und weiter so!

  2. Dauerkarten-Inhaber*in sagt:

    Ich bin dafür, den „Kapitän“ für die gesamte Saison freiwillig zu sperren.

  3. Kurt sagt:

    Welche Hallenserin in der 68. Minute? Ist das jetzt schon Gendern? 🙂

  4. HALLEnser sagt:

    Schönes Spiel, richtiger Gegner zur passenden Zeit, tolle Sieger!

  5. Kehrer sagt:

    Das war ein Sieg für den Kopf und die Beine. Stück für Stück muss man das Ziel zusammentragen. Es ist, wahrscheinlich, zu wenig Geld da oder Minge macht den Job nicht gut. Kann ich nicht beurteilen. Aber was hier ständig mit Hass und Hetze gegen den HFC gebracht wird, ist zum kotzen. Halle hat nicht nur Olympiasieger und Weltmeister. Es gibt auch Fußball mit wenig Geld. Großkotzige Hallenser lassen sich nach L.E. fahren um Bundesliga zu sehen. Mateschitz lacht sich kaputt über die Kohle. Diese Menschen haben nur Kohle…..keine Ehre.. keinen Stolz….kein Gewissen. Sind Erfolgsfans und Mitschwimmer, die drei Minuten warten müssen, bevor man über ein Tor jubeln kann. Beim HFC kann man sich direkt freuen, wenn es soweit ist….. unbeschreiblich schön, für mich als HFC -Fan. Forza HFC

  6. OldHFC1966 sagt:

    Der VfB Oldenburg heißt noch immer VfB Oldenburg und nicht FC, soviel Respekt muss sein. Glückwunsch an unseren HFC

  7. Soviel dazu sagt:

    Fan sein ist bestimmt schön aber für eine Mannschaft die selten was zurück gibt doch bestimmt sehr einseitig. Die Fußballer spielen zu selten für ihre Fans warum auch immer. Dass so viele dern HFC dürre teure halten ist mir unverständlich. Das ist wahrscheinlich weil sie es so gewöhnt sind. Aber die Fußballer müssen viel mehr kämpfen um den Sieg und dabei muss die Ehre viel wichtiger sein als das Geld. Rotweiß tragen zu dürfen ist nur für siegertypen gedacht nich für gutfrisierte Jungens.

  8. Soviel dazu sagt:

    Fan sein ist bestimmt schön aber für eine Mannschaft die selten was zurück gibt doch bestimmt sehr einseitig. Die Fußballer spielen zu selten für ihre Fans warum auch immer. Dass so viele dern HFC die Treue halten ist mir unverständlich. Das ist wahrscheinlich weil sie es so gewöhnt sind. Aber die Fußballer müssen viel mehr kämpfen um den Sieg und dabei muss die Ehre viel wichtiger sein als das Geld. Rotweiß tragen zu dürfen ist nur für Siegertypen gedacht nicht für gutfrisierte Jungens.

  9. Holli31 sagt:

    Es ist heute so,wenn ma wenig Geld in der Kasse hat kommen auch keine besseren Spieler.hat es dann mal Einer geschafft ,geht er dann ohne Ablöse zu einem anderen Verein mit mehr Gehalt .Ob man dann spielt oder auf der Bank nur sitzt ist egal,aber das Konto stimmt. Schaut doch mal wer Den HFC in den letzten Jahren verlassen hat und Stammkraft ist,eine Hand voll oder?

  10. KGS sagt:

    Die Spieler versuchen alle ihren Schnitt zu machen.
    Kommt der nächste mit mehr Kohle oder gar ein höherklassiger Club ist der gute Akteur sofort weg.
    Das ist ja das Perverse am System Fußball. Alles nur noch Söldner…

    • Texas sagt:

      Das ist völlig normal und nicht pervers – das ist schließlich Profisport und nicht Kreisliga der dicken Bäuche! Welcher Arbeitnehmer würde nicht den Arbeitgeber wechseln, wenn ihm dieser deutlich mehr Geld und bessere Arbeitsbedinungen für die gleiche Tätigkeit bietet?

  11. Noch Frachen ? sagt:

    Sieg auf der ganzen Linie.
    Ruhm, Stolz und Ehre für Chemie Halle!!!

  12. Steff sagt:

    Natürlich wurde es Zeit für einen Sieg.
    Aber, es gibt hier kein wirkliches Konzept und keinen Anspruch.
    Heute gewonnen, morgen verlieren sie wieder gegen den Letzten.

    Man rühmt sich ja schon am längsten hintereinander in der 3. Liga zu sein.
    Ist das ein Ziel? Heißt es nicht auch am längsten auf der Stelle zu treten.
    Das kann es nicht sein.
    Macht endlich richtigen Fussball.
    Macht den HFC zu einer wirklichen Hausnummer oder lasst es endlich.

    Hört auf, immer nur das Geld vorzuschieben. Geld ist wichtig aber nicht alles.
    Hier muß eine ganz andere Mentalität und Sytsematik her.
    Wo ein Wille ist ist ein Weg. Dazu gehört auch das richtige Trainerteam.