Hip-Hop-Festival aus Halle und Muslimkreis Halle gewinnen beim Integrationspreis

Am Dienstag fand die elfte Verleihung der Landesintegrationspreise statt. Damit würdigt die Landesregierung von Sachsen-Anhalt das Engagement für Integration und Zusammenhalt. Die ursprünglich für Ende 2020 vorgesehene und dann in das Frühjahr 2021 verschobene Festveranstaltung konnte pandemiebedingt nicht durchgeführt werden. Deshalb werden die Preisträger einzeln geehrt.
Das Hip-Hop-Projekt “Breathe in Break out” hat in der Kategorie „Kulturelle Angebote als verbindende Kraft der Integration“ den mit 1.000 Euro dotierten ersten Preis gewonnen. Das Projekt hat allein im Jahr 2020 750 Personen erreicht und sie in ihrem Engagement für eine weltoffene Gesellschaft gestärkt. Das Projekt führt kultur- und generationenübergreifend Tanz- und Musikveranstaltungen durch, in denen Tänzer:innen und Musiker:innen die verbindende Kraft der Kultur mit Leben füllen.
Der Deutschsprachige Muslimkreis Halle erhielt den mit 500 Euro dotierten zweiten Preis. Der Verein entwickelte ein Bildungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in deutscher Sprache, das Freude an der Kommunikation fördern möchte. Pandemiebedingt wurde das Programm um ein Fernbildungsprogramm erweitert, um Kinder und Jugendliche auch in Pandemiezeiten zu erreichen.
Ministerin Grimm-Benne: „Mit der Integrationspreisverleihung soll das starke Engagement von Einheimischen und Zugewanderten für ein vielfältiges Sachsen-Anhalt gewürdigt werden. Damit wollen wir die vielen kleinen und großen Integrationserfolge in unserem Land sichtbar machen und ein Zeichen setzen: Sachsen-Anhalt braucht Zuwanderung und ist in Zukunft auf erfolgreiche Integration angewiesen.“
Staatssekretärin Möbbeck, die auch Integrationsbeauftragte des Landes ist, lobt das vielfältige Engagement als Grundlage für den demokratischen Zusammenhalt und für eine menschenwürdige Gesellschaft: „Allen, die sich in der Integrationsarbeit und für das interkulturelle Zusammenleben engagieren, wollen wir mit dem Integrationspreis ganz herzlich Danke sagen. Ihr Engagement ist die Grundlage für eine Gesellschaft, die solidarisch ist, Menschen unabhängig ihrer Herkunft willkommen heißt und für Vielfalt statt für Einfalt steht.“
Kann die Redaktion mal diesen Scheiss Nazikommentar löschen? Was zur Hölle ist denn bitte hier los?! Unfassbar so eine Scheisse frei zu geben!
**WUT**
Islam gehört nicht zu Deutschland
Kannst du nicht woanders sabbern?
Das Christentum auch nicht.
Ateistin du hast keine Ahnung vom Abendland und Christentum solltest dich erst mal informieren
Thanks
Religionen sollten Privatsache sein, aber dass sich der Verein um Integration bemüht ist löblich. Deutsche Sprache ist da Mittel Nr.1. Aber wer den Kindern echte Chancen geben will, sollte auch an Kleidung etc. arbeiten. Gilt nicht nur für Moslems, auch für Deutsche. Asis erkennt man ja auch auf 20 m am Aussehen. Natürlich kann jede/r anziehen, was sie mag, aber man sollte wissen, das man damit eben auch etwas ausdrückt. Z.B. mit Kopftuch nicht gerade Integrationswillen. Das mag vielen nicht passen, ist aber Realität.
„mit Kopftuch nicht gerade Integrationswillen“…. dann bin ich gespannt, was sie für dich dann sonst sind? 😀
Am besten auch dein typischer Nazi-Satz „Gilt nicht nur für Moslems, auch für Deutsche.“
Bei zwei Personen handelt es sich um zum Islam konvertierte Personen, gebürtig in Deutschlands und auch ohne Migrationshintergrund.
Na und, da haben Sie mich missverstanden. Find die Aktivität zur Sprache im Grundsatz ja gut. Aber Kopftuch aus religiösen Gründen tragen fördert nicht die Integration. Ist das falsch? Ich denke es ist Realität.
Migrationshintergrund oder nicht ist mir wurscht. Aber Religiöses gehört für mich in den Privatbereich. Ob Moslem, Christ oder Esoteriker, ist dabei egal.
All das hat mit dem Herkunftsland nur sekundär zu tun. Und mit Migration erstmal nichts.
Aber es ist immer gefährlich, wenn Integration mit religiösem Bias vermittelt wird, genauso wie wenn linke Gruppen oder in den Dörfern Nazis die Jugendarbeit machen. Da glaube ich nicht an die Einhaltung des Neutralitätsgebotes. Sie etwa?
Das mit dem Kopftuch kommt gleich nach Kippa tragen. 🤷♂️
Die Banane wächst nicht in Deutschland..
Muslimkreis und Integration.
Selten so gelacht.
Wenn man Augen und Ohren öffnet, dann sieht man wer hier zur Zeit durch Deutschland läuft und den Juden den Tod wünscht.
Diese Anbiederei durch Preisverleihungen ist völlig fehl am Platz. Der Islam ist zutiefst judenfeindlich. Und Christenfeindlich. Und Hindufeindlich. Und….
Tut mir leid, wer sich da noch die Augen verkleistert, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Und alle anderen sind total friedliebend, nur eben Muslime nicht.
Nehmen wir als Beispiel die Vereinigten Staaten, das sind die größten Friedensbringer, sie stiften überall Frieden auf der Welt.
Ich mag so allgemeine Schubladen. Deshalb stecken auch alle Deutschen in der Schublade für Nazis.
Aber jetzt mal ehrlich, dein Kommentar ist total sinnfrei.
Einfach Mal Koran lesen😉😇 Frauenfeindlich!Hass gegen Ungläubige! Wir schaffen das!
Einfach mal die Bibel lesen. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Du schaffst nie was. 🤪🤪🤪
Kam wohl die Fahrbibliothek mal vorbei bei euch? 😂😂
Und du Bierkasper hast den Qur’an natürlich in Originalsprache gelesen und kannst freihändig daraus zitieren – willst nur gerade nicht. Schon klar. 😅😆🤡
Das Kopftuch muss in Europa verboten werden
Habe ich auch immer zu meiner Oma gesagt, als sie bei der Feldarbeit Kopftuch getragen hat.
Die hat das aber aus völlig anderen Gründen getragen. Das ist wie einen Regenschirm mit dem Bundesadler zu vergleichen.
Bundesadler – hahahaha, dir kann man wohl alles erzählen? 😆
Bist du sicher?
Ich habe mich noch nie über eine Bibel im Hotel- oder Pensionszimmer aufgeregt, obwohl ich Atheist bin. Auch nicht über Kopftuch, Kippa, Buddha, sonstwas. Lediglich über intolerante Menschen.
Dein Vergleich hinkt, darum geht es.
Ich hinke auch. Ist aber nicht so schlimm. 😴
Solange die Kinder nur in der Schule miteinander „deutsch“ reden aber kaum oder gar nicht innerhalb der Familie wird es eh nix. Denn auch die Eltern sollten Freude an der Kommunikation mit den “ Einheimischen“ haben und würde sie auch auf dem Arbeitsmarkt, sofern sie können oder wollen, weiterbringen. Aber wie neulich schon im TV kam, sind es meist die Eltern welche seit Jahren hier leben ( bestes Beispiel Türkische Einwanderer) die wenig bis gar kein deutsch reden können/ wollen. Hier müßte man also auch die Eltern mit ins Boot holen. Sonst kann die Integrationsbeauftragte des Landes loben so viel sie will und es wird nicht besser…
Von „oben“ forcierte Integration funktioniert nicht. Entweder, man integriert sich freiwillig von sich aus oder man sollte einfach fern bleiben. Insofern finde ich solche künstlichen „Integrationsprojekte“ überflüssig und Geldverschwendung. In der Kulturbranche war es schon immer so, dass kulturell interessierte sich von ganz alleine integrieren. Dummes Geschwurbel à la „Das Projekt führt kultur- und generationenübergreifend Tanz- und Musikveranstaltungen durch, in denen Tänzer[…] und Musiker[…] die verbindende Kraft der Kultur mit Leben füllen.“ sind nur dazu da, um irgendwelche Fördermittel/Preisgelder abzugreifen, die wiederum nur der Selbstbestätigung einer angeblichen moralischen Überlegenheit dienen.