Hunderte MZ-Briefe offenbar entsorgt
Durch einen Zusteller des zur Mitteldeutschen Zeitung gehörenden MZZ-Briefdienstes sind offenbar hunderte Brief entsorgt worden. Am Freitagmorgen ist ein Fahrzeug mit der Aufschrift des Unternehmens dabei beobachtet worden, wie Brief in eine Papiertonne geworfen worden sind, berichtet die StäZ.
MZZ-Geschäftsführer Lars Preuß kündigt in der StäZ „sofortige Gespräche mit Zusteller und Kunden“ an. Zudem werden personalrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen angekündigt.
Er wollte doch nur den Weihnachtsfrieden durchsetzen – keine Rechnungen, Strafbescheide und Mahnungen über die Feiertage. 😉
Überbringern von schlechten Nachrichten widerfährt in der Regel nichts gutes wird er sich gesagt haben…….
Ich wäre auch dafür, daß Postboten wieder Beamte werden! so ungefähr wie: „Selbständige“ Beamte ohne Behörde , scheinselbständigkeit wäre ja ähnlich der Versicherungsverteter zu bewerten und der Status ermuntert zur Verantwortung, die hierzulande irgendwie überall verschwunden ist!
Aufkleber an die Tonne ….Selbstabholer …fertig. Wie das kann er nicht schreiben ich nix verstehen?
Bei uns hat der MZZ Briefdienst unsere Steuerunterlagen vom Finanzamt verschludert. Das Finanzamt hat sich zwar entschuldigt, aber vom MZZ Briefdienst kam nix. Ohne Worte. Leider werdenauchdie Mitarbeiter nicht gut bezahlt.
Seid doch froh, daß der ganze Werbemüll vorher aussortiert wurde.
Nee, das ist wiederum nicht so einfach. Ich habe Wochen gebraucht, bis ich endlich keinen „Wochenspiegel“ und „Supersonntang“ mehr bekommen habe.
Einfach Aufkleber an den Briefkasten, fertig.
Werden mit diesem Dienst nicht auch Knöllchen zugestellt? Das könnte erklären, warum bei mir aus 15€ plötzlich 56€ geworden sind.
Bestimmt: So einfach können Lösungen für Einnahmequellen sein! Unglaublich!
Sind das nicht die Brüder, die in einigen Stadtbezirken die Wahlunterlagen zur OB Wahl nicht zugestellt haben?
Wie hält sich so ein Unternehmen am Markt?
Wer beauftragt die, wenn die Zustellung nicht sicher ist? Nur, um ein paar Cent zu sparen?
Das liegt „auch mit“ am Bürger, wie lange so ein Unternehmen am Markt besteht. Zumindest wenn kleine Dinge mal „riesengroß“ rauskommen ! SOLANGE aber gute lokale Vernetzungen bestehen, kann doch die Qualität gerne unter den Tisch fallen, zumal sich zusätzlich das Ergebnis in Zahlen („paar Cent“ mit Tausenden multipliziert) dem Bürger wie Honig an den Lippen anfühlen dürfte.
Wäre die Deutsche Post nicht so überlastet, oder zu geizig bei der Einstellung von Personal ,dann wäre die MZZ- Briefdienste überflüssig.
Werbebriefe gehören in die Mülltonne und nicht in einen Briefkasten !
Früher war auch bei der Deutschen Post alles besser !
AUCH …..Früher war in ganz Deutschland vieles besser, (Rechtsstaat ,Föderalismus, Demokratie, weniger Korruption , bessere Pisa-St. -ergo bessere Bildung-) aber menschheitsgeschichtlich betrachtet -„wahrhaftig ein Vogelschiß“ ! Zukunft gestalten !
Stimmt da hörte man das Posthorn schon von weitem und konnte zum Hoftor gehen.
Heute sind die nach dem Klingeln in 20 sek wieder wech. 😉
Werbung ist nicht gleich Werbung. Man sollte schon allgemeine Werbung von „personenbezogener“ Werbung unterscheiden.
Oftmals kann man einen „Werbebrief“ nicht von einem „normalem“ Brief unterscheiden. Und wenn eine Adresse draufsteht, sind die Briefdienste gezwungen, den Brief zuzustellen, auch wenn es ein „Werbebrief“ ist.
Nun mal langsam hier.Ihr könnt nicht alle Zusteller von der MZ unter einen Kamm scheren. Es gibt Zusteller dort die machen Ihre Arbeit dort zuverlässig und sorgfältig. Habt Ihr mal überlegt wann diese Leute raus müssen,da schläft Ihr noch alle und das bei Regen usw.
Diese Leute sind den ganzen Tag unterwegs. Und das bei diesen Lohn.
Regt Euch doch mal über die Hartz 4 Empfänger auf,die bekommen immer mehr fürs nichts zu tun und liegen den ganzen Tag auf der faulen Haut. Da kenne ich auch welche seit über 6 Jahren. Also bitte.
Wenn ich jeden Tag auf Arbeit gehe, dann schlafen die MZ Zusteller noch. Es gibt auch welche, da weiß ich nicht wie die ihr Geld verdienen. Die habe ich noch nie gesehen, beim austragen von Zeitungen usw.
Aber Berge von Zeitungsstapeln im Vorgarten und im Hausflur. Das sollten sich die Verantwortlichen vom wochenspiegel und Supersonntag einmal ansehen. Berge von Zeitungen gleich neben den parkenden Autos. Das die noch kein Pyromane entdeckt hat, grenzt an ein Wunder.
Harz4 empfänger bekommen Ihren Regelsatz, wie es jeder andere auch bekommen würde. Es gehört zu jedermanns#innen Freiheit, nicht nur 6 Jahre lang, sondern sein ganzes Leben lang Harz4 zu beantragen, sofern niemand die deutsche Sozialstaatlichkeit abschaffen wird.
Schuld sind alle selber, immer weniger für Dienstleistungen zahlen wollen. Denken Sie alle mal darüber nach.
Über Andere schimpft es sich immer schnell.
Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.