Immer mehr Öko-Landbau in Sachsen-Anhalt

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3 Antworten

  1. Brain Up sagt:

    „Immer mehr Öko-Landbau“

    und das schlägt sich wie zu Buche? Immer weniger Menschen krank? Immer weniger Menschen übergewichtig? Oder doch nur, dass die Börsen der Menschen immer leerer werden? Ich frage für einen Freund

    • 10010110 sagt:

      Öko-Nahrung an sich ist nicht unbedingt gesünder für Menschen, aber sie ist im großen und ganzen gesünder für die Umwelt, was wiederum Auswirkungen auf die Menschen hat. Und da Öko-Lebensmittel teurer sind als konventionell hergestellte, führt das zu einem bewussteren Umgang der Menschen mit ihrer Ernährung, was üblicherweise zu weniger Übergewicht und besserer Gesundheit führt. Es sind also nicht die Lebensmittel allein, sondern der Umgang mit ihnen.

      • Brain Null sagt:

        Ich wäre auch für Preiserhöhungen im Allgemeinen für alle Produkte die der Markt erzeugt. Allein schon durch die dadurch erreichte Bewusstseinserweiterung. Das wäre fantastisch!

  2. Daniel M. sagt:

    Sogenannte Ökonahrung ist deutlich günstiger, als vergleichbare Nahrung aus konventioneller Landschaft. Der Schaden, den die AgroKultur verursacht, ist etwa doppelt so hoch wieder Ertrag. Zahlt aber der Steuerzahler, bzw. wird das Problem in dienZukunft verlagert. Deswegen kann das Ziel doch nicht nur bei 20% ökologischer Landwirtschaft sein. Für dieses sinnlose Bundesland wäre das die Chance, ein Alleinstellungsmerkmal zu erlangen.