Inflation in Sachsen-Anhalt im Juli bei 5,8 Prozent – Zucker +78,3 %, Diesel +7,2%, Gemüse -3,2%

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16 Antworten

  1. Ideologie im Resthirn sagt:

    „Dieselfahrzeugführende“
    Wer denkt sich so einen Blödsinn aus? Denkt da überhaupt etwas oder ist da nur noch Ideologie im Resthirn?

    • Ideologe sagt:

      Recht haste. Es muss „Führende von dieselmotorgetriebenen Kraftfahrzeugen“ heißen.

      • Was treibt denn nur die bekloppten Genderisten an? sagt:

        Oder einfach Diesel“Führer“. Oder GröDiFaZ. Größer Diesel Führer aller Zeiten.
        Wenn schon bekloppte Ideologie, dann richtig. 😀
        Nein. Nochmal drüber nachgedacht. „Dieselfahrzeugführende“ ist doch noch weitaus Bescheuerter. Tut mir echt leid für den „Führer“

  2. Fragensteller sagt:

    Was ist mit den Preisen für Bier, Schnaps, Wein und Zigaretten? Werden die nicht erfasst?

    • Alt-Dölauer sagt:

      Es ist doch super: Gemüse billiger, Zucker teurer – das freut jeden Ernährungswissenschaftler und Arzt. Der Alkohol ist und bleibt in Deutschland viel zu billig – er ist ein soziales Übel und die gefährlichste Droge in toto.

  3. Stefan S sagt:

    Man darf nicht darüber nachdenken.
    Zucker ist nicht knapp, es wird genau soviel produziert, wie jedes Jahr, aber Rohstoff-Fonts kaufen den Indern ihren Zucker weg, um den in Hallen zu lagern und die Preise zu treiben. Das verknappt den Zucker weltweit und darum ist der bei uns teurer. Man sollte solchen kriminellen Subjekten etwas entgegensetzen, als Welt. Das muss unterbunden werden.
    Beim Öl, also Diesel und Bezin. Wir bekommen 100% des billigen Öls, das Russland immer lieferte und liefert. Irgendwann soll da mal eine Sanktion kommen, stand jetzt gibt es keine Einschränkungen. Aber das hält die Zwischenhändler nicht dafon ab, höhere Preise zu fordern. Das funktioniert nur, weil die ein Kartell bilden. Aber das Kartellamt hat bei allen angerufen und gefragt, ob es ein Kartell gibt, alle haben das verneint .. kann man nichts machen in einer „wehrhaften Demokratie“ und „sozialer Marktwirtschaft“.
    Zucker ist nunmal in vielen Produkten drin und der Großhandelspreis ist noch viel höher als der Preis im Laden, der auf langfristigen Verträgen basiert. Zucker, wenn man davon Tonnen kauft, hat jetzt einen Preis von 1,29€/kg. Das ist eine Verdopplung zum Vorjahr. Südzuckers Gewinn sieht entsprechend rosig aus.
    Wir brauchen eine Übergewinnsteuer für solche Subjekte. Wer solche Preise aufruft und seine Marktmacht einsetzt, der sollte 120% des zusätzlichen Gewinns als Steuer abdrücken und diese Einnahmen gehören gleichmäßig auf jeden Kopf eines Bunderbürgers verstreut. Beim Öl ist es das selbe, aber da haben wir die Nutznieser nicht im Land, da ist es schwieriger.
    Auch bei Strom, was die EVH aktuell für Preise verlangt, das hat rein gar nichts mit den Preisen zu tun, die die an der Strombörse zahlen müssen.
    Außerdem sind prozentuale Steuern, etwa auf Benzin oder Diesel etwas, was jede Schwankung verstärkt. Das ist Blödsinn. Es sollte Cent pro Liter Steuern verlangt werden und nicht 187% wie bisher.

    Dieses Problem ist keineswegs wesentlich von einem Krieg, Lieferketten oder Dürren bedingt. Es liegt an der jahrzehntelangen Fehl-Politik der EZB und akut an den Fehlern der Politik, die das alles so geschehen lässt.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Nun, falsch abbiegen kann richtig teuer werden und ’89/’90 ist da ein ganz, ganz grober „Fahrfehler“ passiert. Rein in Sackgasse Kapitalismus->“freier“ Markt->Profitmaximierung und volle Fahrt auf die immer näher kommende Wand. „Wir sind das Volk!“ hat es so gewollt und der Zahltag rückt immer näher.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Geistige Ebbe und Sand im Hirn: Wo gibt es denn Kapitalismus hier? Vielleicht im linken China. Aber DE haben wir soziale Marktwirtschaft – seit vielen Jahren mit immer mehr Sozial und immer weniger Markt und Wirtschaft ( wo sowas endet wissen wir ja aus der DDR oder Kuba, Venezuela etc.). Eine gute Spritze Kapitalismus täte der sozialen Marktwirtschaft mal wieder gut, um ein gesundes, überlebensfähiges Gleichgewicht zu gaben, dass den Wohlstand hier erhält. Sozialismus dagegen verringert den Wohlstand – für heden!

        • blubb sagt:

          „seit vielen Jahren mit immer mehr Sozial und immer weniger Markt und Wirtschaft“

          Ja, ganz bestimmt „immer mehr sozial“:
          „Im Jahr 2022 lag die Armutsgefährdungsquote von Kindern in Deutschland bei 21,6 Prozent, d.h. 21,6 Prozent der Kinder waren von relativer Einkommensarmut betroffen.“
          https://de.statista.com/statistik/daten/studie/785520/umfrage/armutsgefaehrdungsquote-von-kindern-in-deutschland/
          Nur komisch, dass vor 20 Jahren noch niemand in Deutschland von armen Kindern gesprochen hat, die es in solchen Größenordnungen nicht gegeben hat.

          „Immer weniger Markt“ – vielleicht. Weil es Subventionen en gros gibt, die den Wettbewerb verzerren und Steuergeld verschwenden. Viel zu oft werden sie in die falschen Kanäle gepumpt und erreichen dort das Gegenteil von dem, wofür sie eigentlich gedacht waren, nämlich letztlich dem Wohl der Gesellschaft zu dienen.

          Und die Wirtschaft – ja, die wird von grüner Ideologie gerade an die Wand gefahren. Die Insolvenzwelle rollt.

          • Luft nach oben sagt:

            Genau, zuviele Subventionen ( = Staatswirtschaft) weil sie vorher den Standort runtergebracht haben. Lindner mit FDP ist gegen die Stromsubventionen, die Grünen Bevormunder dafür.
            Kinderarmut ist übrigens Elternarmut – schon mal drüber nachgedacht! Deswegen kommt direktes Geld für Kinder auch nie bei diesen an, es sollte eher in Bildungsinfrastruktur und gutes Schulessen gehen, gerne auch Dchuluniformen um irrelevanten Wettbewerb ( Optik) rauszunehmen und auf relevanten Wettbewerb( schulische Leistung) zu konzentrieren. Sozialausgeben sind übrigens eigentlich auch Subventionen.

          • XX sagt:

            Das ist Quatsch. Die Armutsquote von Kindern bleibt immer, also immer gleich. Das liegt an der Berechnung der Quote. Nicht am Einkommen an sich.

          • bin gespannt sagt:

            Seltsam wenn selbst der Partei Chef der FDP öffentlich sagt die hohe Kinderarmut ist auf die Ausländischen Familien zurückzuführen und bei deutschen Familien kaum vorhanden. Wird dieser Kommentar nicht veröffentlicht?

            Obwohl es genug Statistiken gibt die diese Tatsache belegen!

            Und nein nicht von der AFD oder irgendwelchen rechten!

        • Buergah sagt:

          So ein Schmarren: der Begriff soziale Marktwirtschaft verbrämt den Begriff Kapitalismus für das tumbe Volk.

          • Staatsversagen sagt:

            So ist das, wenn man als tumbah Bürgah von nix was versteht und ungebildet übersieht, dass Sozialleistungen der größte Ausgabentopf beim Bund und in den Gemeinden sind. Bei Kapitalismus wären sie nahe 0. Die Staatsquote in Deutscland hat den gerade noch gesunden Wert von 40% weit überschritten ( ist bei über 50% da fängt der Sozialismus an)) – mehr Staat als freie Wirtschaft!).

          • Ebbe04Sand sagt:

            Glückwunsch @Alt-Dölauer und Staatsversagen zu soviel politischem Unwissen, ehrlich! Kapitalismus ist ein Gesellschaftssystem, wo sich Kapital und Produktionsmittel in Privatbesitz befinden. „Soziale“ Marktwirtschaft ist lediglich ein gesellschaftlich-soziales Leitbild.

  4. Steff sagt:

    LOL

    Ja, Statistiker sind wahre Zauberer.
    Sie bekommen immer genau das raus, was die Pollitik ihnen vorgibt.

    Sie nehmen den Bürger eben nicht mehr ernst.

  5. dumm sind sie, diese Zweibeiner, tssss... sagt:

    Die Preise steigen ständig und manche glauben tatsächlich, 50€ oder 60€ mehr Bürgergeld einmal im Jahr wäre eine Erhöhung.

    • PaulusHallenser sagt:

      Die geplante Erhöhung von 61 Euro ist in der Tat eine krasse Erhöhung, denn so steigt der Regelsatz um satte 12%. Dieser Umstand ist ein Schlag ins Gesicht aller hart arbeitenden Menschen.

      • blubb sagt:

        Jetzt überlegst du mal, wie hoch die Inflation ist.

        • Tacheles sagt:

          6,1% ist die Inflation. Die bekommt kaum ein Arbeitender netto mehr. Er soll aber mit seinem Geld die Schmarotzer durchfüttern. Jobs gibt es genug, nur die Leute wollen nicht. Restaurants schließen aber, weil Personal fehlt etc. Von IT Jobs will ich gar nicht erst reden. Nein, man sollte das Bürgergeld ab dem 2. Jahr degressiv 10% jedes Jahr kürzen bis auf 50%. Erst bei Arbeitsaufnahme geht der Anspruch dann wieder analog hoch. Und wer nicht mind. 5 Jahre ins Sozialsystem eingezahlt hat, sollte gar nichts bekommen.

  6. Detlef sagt:

    Wie jedes Jahr. Irgendwas wird teurer und anderes billiger