“Ist das ihr Ernst”? Magdeburger Volksstimme über Entscheidung der Landesregierung für die Unterstützung der halleschen Bewerbung um das Zukunftszentrum
In Magdeburg ist man offenbar sehr gekränkt, dass die Landesregierung von Sachsen-Anhalt die Bewerbung der Stadt Halle (Saale) um das Zukunftszentrum Deutsche Einheit unterstützt. Immerhin geht es um eine Investition des Bundes von 200 Millionen Euro, mit bis zu einer Million Besuchern im Jahr wird gerechnet. Die Magdeburger Bürgermeisterin Dolores Stieler-Hinz bemängelt die Entscheidung: “Wir hoffen, dass sich der Blick des Landes mittelfristig vom Süden löst und auch wieder auf die Errungenschaften in der Mitte und im Norden Sachsen-Anhalts lenkt.”
Und auch die Zeitung Magdeburger Volksstimme des Bauer Verlags, zudem auch die Mitteldeutsche Zeitung gehört, legt in einem Kommentar nach. Dort ist man insbesondere sauer, dass nun der hallesche Riebeckplatz in den Fokus gerät und von der Landesregierung als Pluspunkt genannt wird. “Ist das ihr Ernst? Womöglich ist der für Hallenser Verhältnisse gut zu erreichen. Von der Erreichbarkeit wäre das Schkeuditzer Kreuz wohl die besser Wahl gewesen”, heißt es im Kommentar.
Magdeburg habe mit der Hermann-Gieseler-Halle ein Symbol der Moderne zu bieten. Stattdessen habe sich das Land “für einen Platz entschieden, der über Jahrhunderte als Galgenplatz diente, der später eine Grünanlage mit Gastwirtschaften war und der seit dem Zweiten Weltkrieg ein visionsloser städtebaulicher Missstand ist, der nun mit Steuergeldern aufgepimpt werden soll – ohne dass die Stadtgesellschaft Halle ernsthaft bestrebt gewesen wäre, daran etwas grundlegendes zu ändern.”Durch solche Voraussetzungen werde es den Konkurrenten leicht gemacht, Sachsen-Anhalt zu schlagen”, meint die Volksstimme. Dabei bietet der Riebeckplatz wichtige Voraussetzungen für die Bewerbungen. So ist der Hauptbahnhof mit regelmäßigen
ICE-Verbindungen nach Berlin, Frankfurt und München gut an den Fernverkehr angebunden. Zudem ist das Grundstück sofort bebaubar, ebenfalls ein Vorteil in der Bewerbung. Bei vielen anderen Bewerbern müssten erst Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden. Das könnte aber den engen Bauzeitplan gefährden.
Jetzt sind die Magdeburger wirklich durchgedreht. Der Redakteur hat ganz offensichtlich zu viel Sonne bekommen. Die Hermann-Gieseler-Halle als ein Symbol der Moderne zu bezeichnen ist tatsächlich Zeugnis für geistige Umnachtung. Hier sollte ein Ungetüm das seit Jahren verfällt mit Steuermillionen vorzeigbar gemacht werden. Allein die Erreichbarkeit dieses Grundstücks wäre ein Ausschlusskriterium für die Auswahlkommission gewesen. Ganz Offensichtlich hat sich Magdeburg zu spät bzw. gar nicht mit Ausschreibung beschäftigt.
Liebe Magdeburger stellt euch mal vor wir wären Landeshauptstadt geworden, wo wäre Magdeburg heute ausser in der tiefen Provinz !
So seht sieht es aus und absolute Zustimmung!!! Absolut peinlich!
Wie schön, dass dieses provinzielle Kleinstaaten-Denken aus dem 18. Jahrhundert immernoch Tradition in Deutschland – speziell Sachsen-Anhalt – hat. 😀
So ist es, peinlich was da geliefert wird – von Bewohnern beider Städte. Ich freue mich über Intel in MD genau wie über UPM in Merseburg oder die Cyberagentur und hoffentlich bald das Einheitszentrum in Halle. Halle ist leider durch schlechtere Bürgermeister/Stadträte und Unirektoren gegen MD zurückgefallen, aber das ist selbstverschuldet, weil so hier gewählt.
Sehe ich genau so, wobei es in einem föderalem System komplizierter ist, als nur auf Bürgermeister und Rektoren zu schimpfen, weil auch deren Einfluss Gremzen hat. Ich freue mich für jede Ansiedlung eines Unternehmens, der die Region vorantreibt – egal welches Bundesland.
Verständlich. Wozu im Süden noch soviel Steuergeld in ein zweites Dorf versenken. Wer Stadtflair oder Kultur erleben will, der fährt ohnehin nach Leipzig.
Zieh doch bitte nach Leipzig!
Da muss ich dir widersprechen. In Halle gibt es genügend Angebote für Kunst und Kultur. Jedoch ist nicht jedes platt auf einer Litfaßsäule angeschlagen, ein wenig anstrengen ist erlaubt. Halle hat eine prima Subkultur, tolle Theaterstücke, auch die Oper zeigt hin und wieder eine Aufführung zum Genießen.
Ich bezeichne Halle sehr gern als die kleine Schwester von Leipzig und klein ist nicht immer schlecht. Den durchrauschenden und oberflächlichen Tourismus haben wir nicht, der ist auch tatsächlich anstrengend für die Bewohner der Stadt. In beiden Städten fühle ich mich wohl, mein Favorit bleibt jedoch Halle an der Saale 🙂
Magdeburg ist einfach nur ein schlechter Verlierer.
von mir aus kann das Magdeburg gerne haben, wrid eh eine ABM für überzählige nichtverwendungsfähige Bundesbeamte. Keiner brauch sowas, kostet nur Steuergelder.
Mal ganz ohne Emotionen gesehen.
Magdeburgs Innenstadt besteht aus hässlichen Stalin Bauten.
Die ICE hat man bis heute in MD kaum gesichtet.
Während nur ein paar Kilometer von Halle ein riesiger Flughafen existiert von dem es in die ganze Welt geht, verirren sich auf deren Flugplatz vieleicht mal ein paar Agrarflieger zum auftanken hin.
Gut. Der Hasselplatz als beliebter Treffpunkt der Magdeburger ist natürlich ein sehenswerter Ort.
Das schief gebaute Haus das man lieber aus der Ferne betrachten sollte falls es zusammen kracht, ist deren Stolz. Geschmackssache eben.
Und was man – ganz nüchtern – auch sehen muss ist, dass man in Magdeburg kein anständiges Hochdeutsch sprechen kann.
Als logische Konsequenz sollten die MDer versuchen zu begreifen, dass nur Halle unser geliebtes Sachsen-Anhalt würdig vertreten kann.
Vieleicht könnten sie sich ja mal wieder für eine Gartenschau bewerben. Den tollen Bahnhof Herrenkrug haben sie ja noch um dann zig Millionen Besucher hinkarren zu können.
Viel liebe Grüße in den Norden
Naja, beim Hochdeutsch ist Halle aber auch sehr weit entfernt. Hochdeutsch wird doch mehrheitlich von Studenten gesprochen und einem subjektiv gefühlten kleinen Teil der restlichen Bevölkerung.
Der Dialekt ist nun wirklich unwichtig, da die wichtigen Posten eh mit Wessis besetzt werden.
Würdest du dort einen wichtigen Posten bekleiden wollen?
Sagi ist hin und her gerissen zwischen beiden Städten 🤣
Ist wohl recht objektiv diese(r) Sagi.
An den Gründen der Magdeburger ist was dran. Galgenplatz trifft es.
„Lobt dich der Gegner, dann ist es bedenklich, schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg.“ (August Bebel).
Größenwahn nach Intelentscheidung.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Nur dank ihrer geographischen Lage in Richtung (ehemaliger) westdeutschen Grenze und damit kürzeren Anreise wichtiger Personen, wurde Magdeburg zur Landeshauptstadt bestimmt. Man stelle sich vor, dieser Fleck Erde würde ein paar Kilometer weiter östlich in der Zone gelegen haben, dann wäre Intel jetzt auch in Halle. Divide et impera täte den Nordlichter besser statt Neid.
Intel hatten wir auch dann nicht bekommen, weil wir uns nicht beworben haben. Keine Fläche etc.
Nein, es war Dessau!
Die fühlten sich vom „Bezirk Halle“ immer geknebelt und haben „sich gerächt“ und MD auf den Thron geholfen.
Die Abstimmung war so knapp, dass die paar Stimmen aus Dessau die Entscheidung brachten.
Zudem verortete man MD mehr in der Mitte von S-A.
Die Historie interessierte keinen mehr.
Eigentlich war es der damalige OB Dr. Peter Renger (CDU), durch dessen schwaches Agieren es überhaupt zu dieser unsäglichen Abstimmung kam. Hatte doch das damalige MdL Dr. Wolfgang Süß (PDS) in „KA“ bzgl. des Landeshauptstadtstatus dahingehend Auskunft erhalten, dass lt. bundesdeutschen Recht die in den ersten DDR-Jahren existenten Länder und Landeshauptstädte als nicht aufgelöst galten. Man hätte also bloß sein gutes Recht einfordern müssen.
korrekt, es war eine unsägliche Aktion
Das hätte aber auch nichts geholfen. Die Buschzulagenkämpfer hätten sich weiter durch Garsena, Peißen, Bernburg stauen müssen. A14 war noch weit weg.
Magdeburg ist v. a. Landeshauptstadt geworden, weil Dessau sich an Halle rächen wollte. Tja, und jetzt juckeln Sie über Köthen, Bernburg und Autobahn Richtung Landtag, statt 45 Minuten nach Halle zu fahren.
Am Ende ist es geradezu zu Grotesk, was hier abläuft. Die Argumentation aus Magdeburg macht es da nicht besser. Mal ehrlich, welche Stadt im Osten hat seit 1945 nicht mindestens 2 Transfornationsprozesse durchgemacht. Magdeburgs historisches Erbe bei aller Richtigkeit ist kein Alleinstellungsmerkmal. Auch nicht in Sachsen-Anhalt.
Sehr guter Beitrag. Auch lesen sich die Meinungen der MD Bürgermeisterin und des Uni Rektors so als ob Halle all das nicht hat was sie als Standortvorteil sehen. Institute, Hochschulen, Bibliotheken usw.
Ich denke schon dass meistens zu gunsten Magdeburgs im Labd gemauschelt wird. Jetzt wo Intel kommt hat man ruck zuck zwei neue Studiengänge an der MD Uni etabliert. In Halle muss man aus Kostengründen welche schließen. Upp, dafür ist auf einmal Geld da.
Soviel zu #moderndenken in Sachsen-Anhalt aus der Landeshauptstadt.
„Stattdessen habe sich das Land “für einen Platz entschieden, der über Jahrhunderte als Galgenplatz diente, der später eine Grünanlage mit Gastwirtschaften war und der seit dem Zweiten Weltkrieg ein visionsloser städtebaulicher Missstand ist, der nun mit Steuergeldern aufgepimpt werden soll – ohne dass die Stadtgesellschaft Halle ernsthaft bestrebt gewesen wäre, daran etwas grundlegendes zu ändern.”“
Übrigens: „Früher“ war ganz MD nur Grünanlage.
Wer so überaus dämlich argumentiert wie MD, hat so eine Investition erst recht nicht verdient.
Nein, es war Dessau!
Die fühlten sich vom „Bezirk Halle“ immer geknebelt und haben „sich gerächt“ und MD auf den Thron geholfen.
Die Abstimmung war so knapp, dass die paar Stimmen aus Dessau die Entscheidung brachten.
Zudem verortete man MD mehr in der Mitte von S-A.
Die Historie interessierte keinen mehr.
Entscheidend war MDs Nähe zur A2. Denn die damaligen Herren kamen aus Hannover und wollten immer schön schnell heimfahren.
Magdeburg ist einfach keiner Landeshauptstadt würdig. Wie kann man nur so dumm nachtreten. Als Landeshauptstadt sollte es doch eigentlich egal sein wohin dieses Zentrum geht, Hauptsache im eigenen Bundesland aber die sind so beschränkt in ihrem Denken. Immer nur zusehen, dass ja das meiste Geld nach Magdeburg fließt. Bei dem Volksstimme Kommentar wird einem einfach nur schlecht. Das zeigt den Charakter dieser Menschen sehr gut.
Man hat doch schon an der Kulturhauptstadt Bewerbung gesehen, wie überheblich die danach gegenüber Chemnitz reagiert haben.
Hallo, ich verstehe nicht warum die Menschen aus beiden Städten nicht versuchen, das Beste daraus zu machen, Magdeburg ist doch nun mal nicht der Mittelpunkt und Halle grenzt an Sachsen. Man sollte doch gemeinsam diese Sache angehen, Magdeburg ist Landeshauptstadt. In beiden Städten hat sich sehr viel getan, jeder kann auf seine Stadt Stolz sein. Lieber Zusammenarbeit als gegeneinander hetzen, daß bringt dem Land garnichts. Gemeinsam kann Sachsen Anhalt etwas auf die Beine stellen nur so kann es funktionieren.
Liebe Frau Lehmann.
Sie haben aber komische Ansichten.
Kommen Sie eventuell aus Westdeutschland?
Der typische Blick der Magdeburger auf Halle. Man sieht sich in letzter Zeit nur benachteiligt, hat keine Ahnung über die städtebauliche Struktur in Halle. Dabei vergisst man offenbar vollig, dass man das Megaprojekt von Intel, welches viel mehr Wert hat als ein Zukunftszentrum, mit größten Bemühungen und Unterstützung der Regierung nach Magdeburg geholt hat.
Solche Äußerungen sind einer Politikerin und schon gar nicht einer Zeitung würdig. Man muss auch gönnen können. Enttäuschung ist okay, aber das darf nicht in Hass ausarten. Eine Zeitung sollte da schon neutral reagieren. Was sind da für Leute am Werk und was für eine Bürgermeisterin……Prost Mahlzeit
Haltungsjournallie eben … Rückratloses Gesindel … ist aber kein md Problem .. gibt’s überall.
„über Jahrhunderte als Galgenplatz“ – Junge, Junge, muss der Wut im Wanste haben! Vielleicht vor Jahren aus der halleschen Lokalredaktion rausgemobbt worden, mühevoll in MD Fuß gefasst und sich immer noch beweisen müssen. Nein, keine Träne!
Ich habe da eine Vision. Halle verzichtet auf das Zukunftszentrum und besinnt sich auf seine Traditionen. Wir lassen an historischer bewährter Stelle jede Menge Galgen und eine große Zuschauertribüne errichten. Die Kritiker aus der Landeshauptstadt sind herzlich eingeladen dort als erste herumzuhängen. Dann wollen wir mal sehen, welche der beiden Städte mehr Besucher anlocken kann…
„Wir lassen…“
Wir? Du bist doch gar nicht aus Halle. 🤔
Das Egoistisches Denken in diesem Portal ist sensationell!!!
Die freie Konsumgesellschaft hat uns schon scheußlich geprägt. 🤮🤮
Du bist im falschen Portal. Hier geht es um Zukunft und nicht um Dich!
Was hat MD denn Städtebaulich zu bieten ausser dass es keine Altstadt gibt und die Innenstadt aussieht wie Berlin Marzahn, Wolgograd, Murmansk oder ne Polnische Trabantenstadt? Strassen so breit dass die Antonov darauf landen könnte, Platte und Stalinbauten. Na hallejuja. Hab ein Paar Jahre dort gelebt. Das drumherum geht, aber die Innenstadt? ´Nein danke!
Woran das wohl liegt? Bestimmt nicht weil die ach so bösen Bürger aus Magdeburg dass so toll finden.
Sagt dir der 16. Januar 1945 was?
Sei froh dass Halle das in der Art nicht erleben musste.
Magdeburg ist sauberer, sanierter und gepflegter als Halle.
Kann ich nur bestätigen. War angenehm überrascht.
Die Innenstadt von Leipzig übrigens auch.
Und bei dir zuhause? Wie siehts da aus?
Mir hat bei modernen Bauten gefallen, dass man sich auch da bemüht hat, abwechslungsreicher zu bauen, z.. Bsp. die Terrassenhäuser.
Terassen laden zum Verweilen ein. 🙂
Nein, das sind Privathäuser, aber zum Beschauen. Oder meinst du, jemand stellt sich auf den Riebeckplatz und bewundert die Quader?
Der Riebeckplatz beschaulich? 🙂
Ach was regt ihr Euch auf…
Es wird doch nur der Städte“Hass“ zwischen Halle und Magdeburg geschürt damit weiterhin sich Menschen anfeinden…
Man traut sich ja ned mal mehr den Spruch zu sagen…
„In Halle werden die Dummen nicht alle…
Und Magdeburg ist Magdedoof, steht sogar auf dem Autokennzeichen“
Himmel um das Sommerloch zu stopfen gibt es für Politiker besseres, als die Kabbelei zwischen MD und HAL …
Anderes Thema: 1 Millionen Besucher, ich glaube Halle braucht noch zusätzlich: eine Umgehungsstraße, zwei Bahnhöfe, 5 Hotelzimmer und 10 Parkplätze.
Die 1 Million Besucher ist wohl nur die Begründung, um die Millionen verschwenden zu können.
Was die Sache für die Städte so begehrlich macht, sind die Bundesangestellten, die dort arbeiten werden. Was in dem Bau passiert ist Nebensache.
Zu:
Zukunftszentrum
Bitte in den Landkreis Mansfeld Südharz
Soll Zukunft immer dahin wo schon welche ist ???
Luther dürfte weltweit bekannter sein als Genscher
Naja und das Reichssportfeld sollte auch schon mal in die Goldene Aue zu Füssen der deutschen Einheitskaiser Barbarossa
Der leider immer noch schläft.
Integriert bitte den vernachlässigten Harz die Kinder und Enkel der Bergleute sind bereits ausgewandert
Klar ist das mein ernst
Diese Städtehass-Polemik a la „Halle vs. Magdeburg“ ist einfach nur billig und primitiv. Dass so viele auch darauf noch einsteigen und immer noch schimpfen, weil MD die Landeshauptstadt ist, zeugt von kleinkariertem Denken. Das zieht sich übrigens nicht nur hier durch das Forum, sondern ist auch im Alltag in der oberen Halleschen Mittelschicht zu vernehmen. Ich frage mich, wann dieser Unsinn irgendwann mal aufhört.
Zur Bewerbung selbst würde mich mal interessieren, wie die Finanzierung des Projektes nach Übernahme der Baukosten durch den Bund ausschaut. Nicht dass es am Ende so ist, dass ein Teil der Betriebskosten des Zukunftszentrums aus dem Stadtsäckel gezahlt werden muss und zwar von einer Stadt, die ohnehin schon chronisch pleite ist. Genügend finanzielle Mühlsteine für die Stadt Halle gibt es ja bereits genug.
Ich würde mich natürlich freuen, wenn das Zukunftszentrum nach Halle kommt. Wenn nicht, dann geht das Leben auch weiter. Zudem sind meines Erachtens industrielle Ansiedlungen wie Intel in MD für Halle viel wichtiger.
Magdbeurg ist einfach Schmutz, sollen sich einmauern