Studie der Uni Halle zur Wärmeversorgung: Wie Hitze aus dem Boden zum Heizen recycelt werden könnte

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Keine Antworten

  1. Robert sagt:

    Eh die Uni da einen Weg gefunden hat, bis dahin habe ich diese verlogene Welt verlassen.

  2. mirror sagt:

    Ohne Beleuchtung von Investitions- und Betriebskosten alles graue Theorie. Gut, dass die Autoren das schon in der Zusammenfassung erwähnen.
    „Here we show this theoretical heat potential ….“

    • Blubb aus der Provinz sagt:

      Der Fachexperte für alles (und vor allem Englisch) aus der ländlichen Umgebung von Halle hat was zu melden. 🙂

      Im Heimatforum wieder nur blamiert?

  3. aka electric sagt:

    „sustainable“ zeugt auch von Optimismus.

  4. Ebbe04Sand sagt:

    In Schilda hat man einfach die Fenster weggelassen und das Licht in Säcken in den Raum gebracht. Geht so oder ähnlich, sicher auch mit Wärme :-). Aber es glimmt ein winzig Fünkchen Hoffnung am düsteren Horizont. Lt. gestriger Mitteilung im ARD-VT, mahnt selbst schon der EU-Rechnungshof eine Überprüfung der EU-Russlandpolitik an.

  5. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Das ist wieder mal viel zu flach recherchiert und geforscht. Bohrt tiefer, macht einen Vertrag mit dem Teufel und nutzt die Abwärme von Fegefeuer und Hölle.

  6. Verweigerer sagt:

    Nach einem kalten Hintern nun auch noch kalte Füße?

  7. Hallunke sagt:

    Das da viel Energie vorhanden ist, ist vorstellbar. Geothermietechnik gibts auch. Ob das Großtechnisch geht, mal sehen. Irgendwie war der erste Gedanke: wo ist die kalte Fusion hin, die war auch mal die Rettung der Welt, nächste Woche. Ich hoffe, dass ich mich irre.