Jeder vierte Zehntklässler erreicht nicht das Abitur – Linke will mehr Gesamtschulen und spätere Laufbahnempfehlung als nach der 4. Klasse
Rund 25 Prozent aller Zehntklässler in Sachsen-Anhalt erreichen nicht das Abitur. Das geht aus Daten des statistischen Landesamtes hervor. Nimmt man noch die Jahrgänge ab der 5. Klasse hinzu, dann schaffen es 40 Prozent nicht zum Abitur, wechseln im Laufe der Jahre auch niedrigklassige Schulen. Der Philologenverband, also der Verband der Gymnasiallehrer, spricht von “Dünnbrettbohrern.” Die Rede ist von mangelnder Leistungsbereitschaft oder zu geringer Leistungsfähigkeit.
”Das Tausendfache Scheitern von Schüler*innen an einer Schulform, die eigentlich besondere Erfolge verspricht, ist ein schlimmer Zustand. Jedes Jahr werden so tausende Schulkarrieren gebrochen und Schüler*innen, die mit guten Noten und einer Gymnasialempfehlung aus den Grundschulen kommen, schon nach wenigen Jahren mit schlechten Noten und ohne die erhofften Lernerfolge an die Sekundar- und Gemeinschaftsschulen zurückgeschickt”, meint Thomas Lippmann, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher der Landtagsfraktion “Die Linke”.
“Es ist ein strukturelles Problem, dass die Gymnasien als einzige Schulform Jahr für Jahr und in beliebigem Umfang Schüler*innen abschulen können, ohne dass sich jemand für die Gründe der Misserfolge interessiert. Das Schweigen des Bildungsministeriums zu dieser Bilanz des Scheiterns spricht Bände. Eine wissenschaftliche Untersuchung ist hier längst überfällig”, so Lippmann.
Bezeichnend sei zudem, “wenn Vertreter des Philologenverbandes das Scheitern von etwa 40 Prozent der Gymnasiasten an dieser Schulform vor allem den Schüler*innen zuschieben und herablassend von Dünnbrettbohrern sprechen”, so Lippmann. “Diese sehr schlichte Art der Ursachenanalyse belegt nicht nur auf bedrückende Weise die oft fehlende Achtung gegenüber den Leistungen aber auch gegenüber den Problemen der Schüler*innen. Es wird dadurch auch die Zuverlässigkeit der Schullaufbahnempfehlungen der Grundschulen in Klasse 4 massiv in Zweifel gezogen.”
Lippmann verweist auf Studien wie die Pisa-Untersuchungen und vorliegende Statistiken. Diese würden darauf hinweisen, dass etwa die Hälfte aller Schullaufbahnempfehlungen in der 4. Klasse bei den 9 bis 10jährigen Kindern eine falsche Prognose über die geeignete Schulform abgeben, halten konservative Bildungspolitiker an dieser frühen Einordnung in die Schullaufbahnen fest und behaupten, diese Empfehlungen wären ausreichend treffsicher und eine gute Grundlage für die frühe Planung der richtigen Schulkarriere. Die Fakten belegen jedoch das Gegenteil.”
Lippmann sieht als Ausweg “aus dieser Misere” die Integrierten Gesamtschulen und Gemeinschaftsschulen, wo sich die Schulwege erst später trennen. “Solange es weiter eine Mehrheit dafür gibt, am gegliederten Schulsystem mit einer frühen Schullaufbahnentscheidung festzuhalten, ist man es den Schüler*innen und den Eltern schuldig, diese Schulformen zu stärken und bedarfsgerecht zu erweitern.”
Die Stadt Halle (Saale) ist im Vergleich mit Gesamtschulen noch gut ausgestattet, auch wenn die Eröffnung einer weiteren IGS vom Land nicht genehmigt wird. Das zeigt sich auch in den Anmeldezahlen. Von den rund 2.000 Fünftklässlern für das kommende Schuljahr haben 800 die Gesamtschule und 670 das Gymnasium als Erstwunsch angegeben. Die Sekundarschulen kommen dagegen in Halle nur auf 130 Anmeldungen.
Das absichtliche Verschreiben in der Überschrift wird mit einem umsichtigen Schreiben belohnt. – Nach so mancher vorgegebenen Umlaufbahn der glorreichen Eltern, treten irdische Nachfolger, nach Sicht aller Tagesschauen und Sbongebobfolgen der letzten Jahrzehnte, aus der Tretmühle eher aus, als in sie ein. – Zum Wohl!
Trink weiter und schreib dich schön!
Ich verspreche es dir.
Demnach erreichen 75% aller Zehntklässler das Abitur?
Man sollte schon aufpassen, wie man seine Schlagzeilen formuliert!!!
Ein Ausrufezeichen mehr, hätte gereicht. – Du bist offiziell durchgefallen.
Als das Abi noch was Wert, also vor der Zeit der Kuschelnoten für die kleinen Schneeflöckchen von heute, lag die Quote eher bei 15-25%. Macht heute aber auch nichts mehr. Als Handwerker wird man mehr gebraucht und wird auch mehr verdienen, als der Durchschnittsabsolvent irgendeiner beliebigen Geschwätzwissenschaft.
„Als das Abi noch was Wert“
Du hast Abi? Bestimmt hast du Abi. Sieht man ja. 😂😂
Komisch, jede Abi Generation sagt von sich, dass es bei ihnen, das Abi noch was Wert war und heutzutage alles leichter ist.
Ich glaube das jeder, schon bei der Hauptschulprüfung versagen würde.
Du meinst eher, daß man als Handwerksbetriebsinhaber und Handwerksmeister mehr verdienen kann. Als Handwerker, Angestellter, eher nicht, da bist du der Dreck für Chefs und Kunden.
Und über deine Kenntnisse von Wissenschaft und Studium schweige lieber, bevor alle Welt anfängt, lauthals über deine Primitivthesen zu lachen…
In der DDR ging man im Regelfall bis zur 10. Klasse zusammen auf die Schule. Und dann gab es Ausgewählte, die danach noch 2 Jahre EOS machten. Zum Ende gab es auch einige erweiterte Schulen, die bereits ab der 9. Klasse begannen. Aber die Trennung wie aktuell schon in der 5. Klasse? Wenn man mal den ganzen politischen Müll aus dem Schulsystem wegdenkt, war das DDR-System gar nicht so schlecht.
Heute dreht sich das System komplett in die andere Richtung. Es ist die Ausnahme, kein Abitur zu machen und zu studieren. Aber die Schüler sind ja nicht plötzlich alle besser geworden als früher. Sie sind genauso gut und schlecht wie zu anderen Zeiten. Damit sinkt die Gesamtqualität im Abitur und Studium. Und das setzt sich fort. Wirkliche Begabtenförderung gibt es im staatlichem Schulsystem gar nicht mehr. Dafür muss man auf eine private Schule gehen. Und da zählt der Geldbeutel mehr als Begabung.
Der richtige Weg aus der Misere ist eine erhebliche Stärkung der Sekundar-Schulen. Das sollte wieder die allgemeine Schule werden und vom Großteil der Schüler besucht werden. Und nicht wie heute ein Makel und praktisch schon das Verbauen der Zukunft des Kindes.
Gucki, lass dich korrigieren: bis zur 8 Klasse ging man gemeinsam, dann kam die Teilung. EOS gab es ab Klasse 9, wer den Umstieg nach Kl. 10 noch schaffte war ein großer Könner, Die meisten sind nach dem ersten Halbjahr in eine Berufsausbildung gewechselt; das Anforderungsniveau war einfach zu unterschiedlich und zu hoch.
Eben; es war nicht alles schlecht. Polytechnische Bildung und Erziehung halt, bei der man nach den Erfahrungen des UTP schon wußte, was man wohl nicht beruflich machen wollte… und auch die Drehrichtung von Wasserhahn, Glühlampe und Schraube verinnerlicht bekam.
Nein Malte, die POS wurde von allen bis zur 10. Klasse besucht. Ausnahmen waren Abgänge aus der 8. Klasse, die die 10. nicht schaffen konnten. Anschließend gabs für die Besten und zukünftige Berufsoffiziere zahlenmäßig begrenzte EOS-Plätze, also Abi. Die anderen Besten konnten noch Beruf mit Abi machen.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten.
Bei uns sind die Auserkorenen, man wurde delegiert, ab der achten Klasse zur EOS. Und drei von vier waren in der Neunten wieder bei uns weil sie es nicht gepackt haben.
Ich meine natürlich bis zur Achten POS, dann EOS. Wir wurden 81 eingeschult.
natürlich meintest du das
„Gucki, lass dich korrigieren: bis zur 8 Klasse ging man gemeinsam, dann kam die Teilung. EOS gab es ab Klasse 9,…“
Offensichtlich redest du von einer DDR vor 1970.
In der Mitte liegt die Wahrheit. Die EOS begann bis 1980/81 in Klasse 9. Also Trennung nach der Achten. Nach 1980/81 alle bis zur Zehten gemeinsam, danach EOS oder Lehre.
Nö, ich hab mein Abi 1975 gemacht, da war das noch so…
Da täuscht dich aber die Erinnerung. EOS bis 81 von 9 -12. Recherchiere mal. Es sei denn, du warst gar nicht da.
Ok, danke für die Korrektur, dann war es doch normalerweise ab der 9. Klasse. Dann habe ich das mit meinem spezielleren Werdegang etwas durcheinander gebracht 😉 Aber jedenfalls nicht schon ab der 5. Klasse. Das ist in meinen Augen schlichtweg zu früh.
Käse, bis zur zehnten Klasse ging die POS und dann EOS.
Einfach nur falsch.
Kein Käse, Ich war ab der Neunten auf der EOS, und so nebenbei haben wir noch nen Beruf erlernt. Alle 14 Tage Montag Berufsschule, Dienstag und Mittwoch Ausbildung. Diese sechs Tage fehlten dann im Monat und wurden auf die verbliebenen aufgeteilt. Also jeden Unterrichtstag sieben, acht Stunden. Nach vier Jahren innerhalb sechs Wochen Gesellenstück, Facharbeiterprüfung. schriftliches und mündliches Abitur.
Mit 18 Jahren Facharbeiter mit Hochschulreife.
War eine der Ideen der Ministerin für Volksbildung.
👍
Fast jeder Realschüler erreicht nicht das Abitur😄
Empfehlung nach der 6.oder 7.klasse wäre sinnvoll!
Hatten wir schon um die Jahrtausendwende unter Rot/Rot mit der Förderstufe in den Klassen 5 und 6. Verheerende Folgen. Da haben noch weniger Schüler das Abi geschafft. Ganz schnell wurde das 13. Schuljahr „erfunden“. Müsste sich der Herr Lippmann eigentlich noch dran erinnern.
Na klar erreichen die kein Abitur. Gehen doch immer für Blödsinn demonstrieren und die Schule ist egal. Freut mich.
Man könnte ja auch an den Bedingungen arbeiten, aber den Schülern die Schuld zu geben ist schon eine miese Nummer.
Unser Schulsystem ist aus meiner Sicht sehr veraltet.
Ganz ehrlich, wer kann sich noch an alles „erlernte“ aus der Schule erinnern?
Ich kann es jedenfalls nicht!
Man muss vieles „Lernen“, was für das spätere Leben nicht notwendig ist.
Dadurch wird viel kostbare Zeit verschwendet.
Ein gewisses Grundwissen, ist für das Berufsleben, sehr hilfreich ABER alles weitere sollte Freiwillig sein.
Den Realschulabschluss, bekommst du bei einer Berufsausbildung hinterher geschmissen.
Die deutsche Rechtschreibung beherrschst du nicht. Danke für die Demonstration. Welche Grundlagen meinst du gleich?
Manni, das heißt ALLGEMEINBILDUNG, alles andere ist spezial oder schmalspur. Und über dieses Niveau überhaupt zu diskutieren, sollte nun schon seit 50 jahren out sein.
Klar doch mit dem Abitur. das wird ja auch von vielen nicht angestrebt, weil nicht gewollt, nicht gekonnt oder schlichtweg als überflüssig für die Berufsplanung abgelehnt. Da reicht der Realschulabschluß halt aus. Auch früher war der normale 10klassenabschluß gut genug für viele Berufe, Abi durften nur die Besten, die das dann auch drauf hatten und weiter zum Studium gegangen sind.
Leistung ist doch aber sowas von „old scool“ und „out“!
Schon allein der Leistungsgedanke – das ist Diskriminierung pur!
Kwote und Gleichstellung à la „bedingungungsloses Grundeinkommen“ sind „in“!
Vorwärts – es geht zurück in eine grüne sozialistische Steinzeit!
Mammut für alle !!!
(aber ohne jagen zu müssen :o)
https://www.duden.de/rechtschreibung/Old_School
https://www.duden.de/rechtschreibung/Quote
„Jeder vierte Zehntklässler erreicht nicht das Abitur“
Was für ein Armutszeugnis für alle Lehrer.
Es mag sicherlich auch schlechte Lehrer geben. Aber die tragen ganz sicherlich nicht die Hauptschuld. Das Schulsystem ist einfach schlecht. Und dazu kommt ebenfalls Anspruchsdenken von Eltern, welche ihr Kind vollkommen überfordern. Lehrer haben es heute sehr schwer. Ein falsches Wort und du hast klagende Eltern am Hals. Und Elternbesuche in der Schule wegen schlechter Noten nehmen zu. Wohlbemerkt von den Eltern initiiert um die Lehrer zur Sau zu machen, nicht von der Schule um die Eltern zu fordern. Ich habe sehr großen Respekt vor jedem Lehrer, der sich das System noch antut.
„Es mag sicherlich auch schlechte Lehrer geben.“
Es mag? Es gibt ganz sicher sehr viele davon. Führende Schulpädagogen nehmen an, dass fast jeder zweite Kandidat ungeeignet für das Lehramt ist.
https://www.news4teachers.de/2021/09/debatte-paedagogik-professor-haelt-ueber-40-prozent-der-lehrer-fuer-ungeeignet-er-fordert-vor-dem-studium-eine-
Achja, und dann nehmen wir noch die sog. „Quereinsteiger“ ohne pädagogische und didaktisch-methodische Ausbildung mit rein…Selten so gelacht…
Eher ein Armutszeugnis für Eltern und Schüler, wobei es keine Schande ist, kein Abitur zu haben. Dieses Anspruchsdenken, ein Kind hätte automatisch ein Anrecht auf das Abitur und Eltern müssten nur lange genug drohen und klagen, bis das Kind endlich den Abschluss geschenkt bekommt, muss endlich aufhören !
Das Problem ist die Entwertung des Realschulabschlusses und der Charakter der Sekundarschulen als „Restschulen“. Jeder der es auch nur ein bisschen kann geht zum Gymnasium, der Rest halt dorthin. Und die Sekundarschulen sollen dann alle Probleme lösen!!!! Kann nicht funktionieren.
Hatten wir schon um die Jahrtausendwende unter Rot/Rot mit der Förderstufe in den Klassen 5 und 6. Verheerende Folgen. Da haben noch weniger Schüler das Abi geschafft. Ganz schnell wurde das 13. Schuljahr „erfunden“. Müsste sich der Herr Lippmann eigentlich noch dran erinnern.
Ich sehe in meinem Umfeld immer öfter, das es nicht nach der Leistung , nach den Fähigkeiten ( wenn überhaupt einschätzbar) oder Wunsch des Kindes geht ,sondern das Kind aus Prestige aufs Gymnasium gesteckt wird. Weil die Eltern das wollen und nach außen hin gut aussieht. Kostet was es wolle. Selbst wenn man das Kind ,Jahre lang ,2x die Woche zur Nachhilfe schickt und mit aller Macht den Erfolg durchsetzen will.
Viele Eltern haben das Problem ,sich einzugestehen das, das Kind doch überfordert ist. Wenn am Ende das Abi nicht geschafft wird , kommen die besten Ausreden und Vorwände.
Dabei gibt es einige Wege ,zum Studium ,selbst ohne Abi. Aber vielleicht sollte da mehr Aufklärung betrieben werden. Gell.
So, so.
Na klar doch. Es gibt keine wissenschaftliche Untersuchung (die der Politiker kennt). Doch das macht gar nichts. Der allwissende Politiker kennt doch wie üblich den Weg:
Erneut eine Scheinlösung!? Was der Politiker kritisert ist das Ergebnis der Politik der letzten Jahrzehnte! Die Politik hat {auf höheres Geheiß) ein clever gebautes soziales System geschaffen, das sich vorsätzlich und systematisch der Informationen beraubt hat, die gerade benötigt werden, um die Probleme zu lösen, die es selbst unweigerlich hervorgebracht hat.
Wer schon das heutige Schmalspurabi nicht schafft, dem ist wirklich nicht zu helfen.
Kann dann nur noch Bundestagsabgeordneter bei den Grünen werden.
Warum müssen überhaupt so viele Abi machen ? (und auf welchem Niveau)
Zu DDR Zeiten gingen so 3-4 aus jeder Klasse (nach der 8. bei mir) zu EOS. Der Rest lernte einen „ordentlichen“ Beruf und da auch noch einige wenige mit Abitur nebenbei.
Letztens in der Neuen Züricher Zeitung ein Artikel wo die Schweizer sich wundern, warum bei uns Handwerksberufe so wenig wert sind. Das ist dort eine ganz andere Wertschätzung.
Die Schweizer scheinen auch sonst vernünftiger als die Deutschen zu sein. Liefern auch keine Kriegsverlängerung in die Ukraine.
Linke und Grüne können uns mal lecken
Kann von meiner Schulzeit nur positives berichten ,nicht Alle waren auf Rosen gebettet. Durch Invalidität des Vaters sollte ich mit der 8. Klasse raus aus der Schule. Durch Gespräch der Klassenleiterin ,der Junge hat zu gute Schulnoten,bekamen meine Eltern jeden Monat 50 DDR Mark als Unterstützung. Ich machte meinen POS Abschluss mit Durchschnitt 2 und einen Guten Beruf im EDV Breich konnte ich mein Leben gestalten.
Bin meiner Leherein heute noch Dankbar für ihren Ensatz.
Mit der Wende war es dann anders ,trotz Umschulung und Praktika und 1€ Jobs mehrerer Art und mit 58 nie wieder Fuss im Berufsleben gefasst .
Außer Vorwurf der Faulheit und angeblichen Alkiholgenuss konnte das Jobcenter keine Perpektiven bieten,- komisch nur das man nie unentschuldig , nie Zuspätkommen , und sehr guter Abschlussbeurteilung seitens der Maßnahmeträger nicht in der Lage war sich selber zu ernähren,-oder mal einen Arbeitsplatz zu bekommen.
So wie man sich jetzt für die Kinder der Kriegsflüchtlinge einsetzt ,wäre schön auch die hiesigen Schüler mehr zu unterstützen. Generaleinschätzung von wegen sind Flachzangen und manche zeigten keinen Einsatz ,- wo sind die Ursachen statt Verurteilung. Immer dasselbe ,aber kein Einsatz von Oben.