Junge Liberale Halle fordern Anpassung der Kultur- und Clubförderung für lebendige Stadtnächte – nochmal Warteschlange am Flower Power zum „The Last Dance“

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. JEB sagt:

    Zum Glück ist das Gebäude als solches als Baudenkmal eingetragen.

  2. Fritz sagt:

    Warum melden sich die Parteien immer erst wenn es zu spät ist? Siehe Schorre! Für mich bloß bla bla bla von denen! Letztendlich ist die Stadt hier eher gefragt. Diese sollte gucken (und Platz gibt es genügend) dass Clubs, Bars und Diskotheken entstehen können und nicht schließen. Und dies ist nicht nur etwas für die Jugendlichen. Denn auch ältere Menschen nutzen sie. Mit Dönerbuden und Co. belebe ich nix. Na ab 1. April können es sich ja dann dafür unsere Jugendlichen Grasrauchend auf dem Markt gemütlich machen und das ganze Elend wegrauchen…was für ein Fortschritt!

    • Pressesprecher sagt:

      Die Kommune ist nicht für private Unternehmen und deren Wirtschaftlichkeit zuständig. Wer von diesen Selbständigen eben meint, nicht mehr tätig sein zu wollen, ist so hinzunehmen, oder von anderen initiativen zu übernehmen. Die JuLis könnten ja das Power übernehmen, oder die Grüne Jugend… Jammern und fordern ist da nicht, Klubs sind keine Pflichtaufgabe von Kommunen.

  3. Joachim Euther sagt:

    Funktioniert sie nicht, die Marktwirtschaft? Mal wieder irgendjemandem Geld in den Hintern stecken? Der FDP täte es gut, sich mal mit den Grundlagen ihres eigenen politischen Denkens auseinanderzusetzen. Stattdessen werden Personen in Posten gehoben, die sie aufgrund ihrer Leistung niemals bekommen hätten. Siehe Frau Mark, die zwar gar nicht die erforderlichen Noten für die Einstellung im öffentlichen Dienst aufweisen kann, jetzt aber eine B4-Besoldung bekommt. Leistung muss sich wieder lohnen.

  4. fragjanur sagt:

    Betteln die wieder um Geld, die jungen Liberalen? 👎

    • Einwohner sagt:

      Wie könnte man das denn nur vermuten? Laut dem PaulusHallenser sollten die Clubs doch selber dafür sorgen, dass sie am leben bleiben und nicht der Steuerzahler. Der „Markt“ regelt das, wie die Liberalen doch immer wieder von sich geben. Der „Markt“ regelt das auch mit den Liberalen, sowohl auf Kommunaler-, Landes- und Bundesebene…!

  5. Emmi sagt:

    „lebendige Stadtnächte für alle Generationen zu gewährleisten“
    Gibt es keine wichtigeren Themen? Haben junge Leute keine Ideen um selbst für genug Publikum zu sorgen?

  6. 10010110 sagt:

    Die FDP will, dass der Staat eingreift? PaulusHallenser, was ist da los in deinem Verein? Wie war das noch mit Angebot und Nachfrage? Der Markt wird das regeln?

  7. Insider sagt:

    Die. FDP. Will. Private. Unternehmen. Fördern. Damit. Sie. Am. Markt. Bestehen.

    Aha.

  8. Wirklich? sagt:

    Waren Jugendliche bisher überhaupt die Zielgruppe dieses Klubs oder sind sie dort überhaupt hingegangen?

  9. 10010110 sagt:

    Die sollen erstmal arbeiten gehen, bevor sie Forderungen stellen!!!1!!!1!
    😉

  10. 42 sagt:

    Schön, hier bietet sich doch perfekt eine grün gelbe Koalition an. Es geht zwar nur um tolle Party aber wer weiß. Nach etlichen subventionierten Cocktails kommt sicher noch mehr tolles raus.

  11. Siegfried von der Heide sagt:

    Erst die „Grüne Jugend“ jetzt die „Liberale Jugend“ – es lebe der städtisch geförderte Hedonismus !
    (Hedonismus: Freude, Lust, sinnliche Begierde, vor allem für sich selbst zu erzielen).
    Ich bin mir sicher das öffentliche Gelder für öffentliche Interessen zu verwenden sind.

  12. 10010110 sagt:

    PaulusHallenser ist verdächtig still in dieser Kommentarspalte. Nur wenn es gegen vom System Benachteiligte geht, da ist er immer ganz schnell zur Stelle mit Kommentaren, dass jeder für sich selbst verantwortlich sein soll etc.