Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt appelliert an Bürger: Petition zum Erhalt der ambulanten Versorgung
Ärzte und medizinisches Fachpersonal fehlen, Arztzeit ist knapp, Praxen sind extrem ausgelastet. Die flächendeckende ambulante Versorgung ist in Gefahr. Die angespannte Lage ist allgegenwärtig. Es droht der #PraxenKollaps. Um auch zukünftig eine wohnortnahe medizinische Versorgung gewährleisten zu können, muss es für Ärzte und Psychotherapeuten wieder attraktiver werden, ambulant tätig zu sein.
Mit konzertierten Protestaktionen machen die Kassenärztlichen Vereinigungen, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Berufsverbände bundesweit auf die Schieflage im Gesundheitssystem aufmerksam.
Nun läuft bis zum 20. Dezember 2023 eine Bundestags-Petition zum Erhalt der ambulanten Versorgung.
„Wenn bei Ihrem Hausarzt, beim Facharzt oder Psychotherapeuten Unterschriftenlisten ausliegen, dann nehmen Sie sich bitte etwas Zeit dafür, informieren Sie sich vor Ort über die Protestaktion und unterstützen Sie diese mit Ihrer Unterschrift“, appelliert Dr. Jörg Böhme, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA), an die Bürger.
Dr. Böhme betont: „Jede einzelne Unterschrift hilft weiter!“ Sie bringe die Vertragsärzte und Pychotherapeuten ihrem Ziel näher, dass sie bei der Politik Gehör und Beachtung für ihre Forderungen finden, um die ambulante Versorgung auch in Zukunft sicherstellen zu können. In Summe müssen bundesweit 50.000 Unterschriften zusammengetragen werden, damit im zuständigen Ausschuss des Bundestages das Anliegen persönlich vorgetragen werden kann.
So können Sie mitzeichnen:
• In der Praxis Ihres Arztes/Psychotherapeuten – auf den ausliegenden Unterschriftenlisten
• Online auf epetitionen.bundestag.de – Nutzen Sie die Suchfunktion. Über das Eingeben der ID-Nummer „158622“ (ohne „ID“ davor) gelangen Sie direkt zur Petition.
Alternativ: epetitionen.bundestag.de >> Lesen, Diskutieren & Mitzeichnen – Zum Petitions-Forum >> Sortieren Sie die Auflistung nach der Mitzeichnungsfrist, steht die Petition „Vergütung für medizinische Leistungen – Verbesserung der Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung“ (ID 158622) recht weit oben.
Kein reinkommen zum Bundestag.de. will bestimmt, dass die Petition nicht unterschrieben wird.
Vielleicht willst du gar nicht wirklich.
Noch härter ist Blödquatschen !
Schwupps, wurdest du schon wieder entlarvt.
Wenn die Krankenkassen wegen der Budgetierung nicht entsprechend zahlen wollen, müssen halt die Patienten zahlen. Gratisbehandlungen sollte sich kein Arzt gefallen lassen.
Man könnte natürlich auch aus allen Krankenkassen nur eine machen (mehr braucht kein Patient), die Vorstände weniger absurd hoch bezahlen und schon wäre ein Haufen Geld für sinnvolle medizinische Maßnahmen übrig.
Super Idee nur warum sollte die eine Krankenkasse nicht wirtschaften wollen?
Diese eine könnte dann Leistungen streichen, mehr Zuzahlungen verlangen usw..
Krankenkassen sind privat meiner!
Die können auch jetzt Leistungen streichen und sonst alles mögliche. Zumindest gäbe es bei nur noch einer statt 14 oder so weniger bestbezahlten Wasserkopp.
Ach so eine Kasse streicht etwas und niemand wechselt dann zu einer andere Kasse?
Seltsam warum würde niemand wechseln?
Auch kein Patient!
Vielleicht sollten die „mir läuft die Nase“ Blaumacher einfach mal weniger den Urlaubsschein beim Arzt einfordern!
Dies hilft dem Unternehmen, Kollegen ungemein. Da braucht es auch keine Zuwanderer, die man sich massenhaft ins Land holt und bewirtschaftet. Was macht der Deutsche? Er schaut blöde zu! und wundert sich!
Volle Arztpraxen müssen nicht sein, corona ist ein Selbstläufer, getestet wird sowieso nicht mehr in den Praxen, aber man verkündet stolz “ ich habe corona und bin krank grschrieven“
Einfach mal drüber nachdenken IHR EMPFINDLICHEN BÜRGER