Kommission empfiehlt Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent auf 18,94 Euro im Monat

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54 Antworten

  1. Kevin S. sagt:

    Warum nicht in eine Freiwillige Pay TV Abgabe umwandeln. Wenn das Angebot so toll ist, wie sie es immer behaupten, werden die Leute sicher auch 30 oder mehr Euro im Monat bezahlen.

  2. Gedanke sagt:

    einfach nur noch bodenlos unverschämt ….

    • Kritiker sagt:

      Gott sei Dank gibt es den öffentlich rechtlichen Rundfunk.

      Wenn man den amerikanischen Schrott bei den privaten Sendern sieht und hört mit Dauerwerbeschleife, dann ist man heilfroh über ein Radio und TV Angebot, welches nicht in allen Punkten meinen Geschmack trifft, aber es immer eine Möglichkeit gibt seinen Geschmack bei einem anderen Sender finden.

      Zudem überwiegend sachliche und angemessene Berichterstattung und nicht das Husch, Husch mit Werbeschleifen versehene Nachrichtenangebot der Privaten. Und nicht selten sind diese sehr amerikanisch geprägt.

      Hot und Schrott bei den Privaten kann man nur sagen.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Ja, 10 EUR reichen, das meiste Geld wird nämlich nicht für Nachrichten und Bildung (Dokus etc.) oder KiKa ausgegeben – was Auftrag ist, sondern für Sport, Shows und Politmagazine mit Sarah Wagenknecht (Bund Sozialistischer Wahnsinniger) rausgehauen. Das braucht es nicht.

      • Frodo sagt:

        Ich kann dich korrigieren: Das meiste Geld wird für die Vorstandsetage verbraten, einschl. Pensionen und Ruhegehälter. Dann kommt gleich König Fußball

  3. Hein Bering sagt:

    Das schlimme ist ja, daß von der Erhöhung kein einziger Cent ins Programm fließt.

    Das wird alles nur für Gehälter und Pensionen verbraten, ohne daß der Zuschauer irgendeinen Mehrwert von seinen Gebühren zu Gesicht bekommt.

  4. Fresien sagt:

    Zwangsgebühr, frechheit

  5. Geht gar nicht sagt:

    Der arbeitende Bürger verlangt Weg mit der GEZ und runter mit den überhöhten Bezügen der Angestellten.

  6. Gert sagt:

    Bei dem Schrutz was im öffentlichen rechtlichen TV kommt plus ständige Wiederholungen. Wenn ich es nicht müsste würde ich dafür nicht einen Cent geben

    • Hallenser sagt:

      Kannst jederzeit auswandern in Ländern, wo man nur noch Schrott hört. Aber die haben auch nicht die soziale Hängematte, wo du dich ausruhst.

      Die kommunistische Schweiz, immer gepriesen als basisdemokrarisch und nicht EU gesteuert, steht fest zum öffentlich rechtlichen schweizer Rundfunk !

      Also dorthin kannst du wohl nicht auswandern.

  7. Nur mal so... sagt:

    Vergleich: Netflix: 2023 weltweit ca. 250 Millionen Kunden, Einnahmen knapp 34 Milliarden Dollar. GEZ: knapp 40 Millionen Wohnungen, Einnahmen 10 Milliarden.

  8. Löwe73 sagt:

    Geht mal gar nicht! Es geht auch nicht um 58 Cent, sondern ums Prinzip! In den Sendeanstalten sollte erstmal gespart werden statt immer noch mehr zu fordern!

    • Geht wohl sagt:

      Die Erhöhung liegt weit unter der Inflationsrate. 2013 lag der Beitrag schon bei 17,98 Euro. Offensichtlich wird schon seit langem „erstmal gespart“.

      • blubb sagt:

        Gespart? Bei den Intendantengehältern aber nicht, die „verdienen“ mehr als der Bundeskanzler.

        • blabb sagt:

          Die Intendantengehälter werden durch die Aufsichtsgremien der Sender festgelegt. Wenn die Landesregierungen wollten, könnten sie eine Obergrenze in den Staatsvertrag schreiben.

  9. keine Sympathien für Zwangsgebühren sagt:

    Unverschämt. Sich durch und von zwangsgebühren auch noch Sympathien und Akzeptanz zu erhoffen, zeugt ja mal sowas von Realitätsverweigerung.

    • Rentner sagt:

      Da werden sich Lanz und die ganzen Spitzenverdiener aber freuen 😁

      • t-haas sagt:

        Die sind nicht dort angestellt, mach dir das einfach mal klar. Und auch die, die die Arbeit in den Sendern machen, bekommen nur Krümel vom Kuchen.

  10. lederjacke sagt:

    Tarifsteigerungen von teilweise 10 % und auch der Mindestlohn ist wieder etwas gestiegen. Sich da um 58 ct pro 1/4Jahr zu streiten ist einfach nur lächerlich! Pay-TV erhöht ebenfalls die Tarife. Die CDU hat uns bereits mit dem Privatfernsehen „beglückt“ und strebt nun scheinbar Verhältnisse wie unter Berlusconi an.

  11. winter sagt:

    Nein für dieses schlechte Programm immer Wiederholungen

  12. Emmi sagt:

    Warum wird nicht einfach der gekündigten Intendantin des RBB ihr nachgeschmissenes Geld einbehalten? Schließlich hat sie die Beiträge ja auch zweckentfremdet.

  13. Daniel M. sagt:

    Prinzipiell finde ich diese Zwangsabgabe nicht grundsätzlich falsch. Allerdings sind die Beiträge viel zu hoch. Die Ausgaben der korrupten Indendanten sind nicht nachvollziehbar. Es kann auch nicht sein, dass die Beitragszahler diese Pensionen, die schlichtweg utopisch sind, finanzieren. 5€ wären angemessen. Die Pensionären sollen sich zum Teufel scheren. Geleistet haben sie wenig.

  14. Seher sagt:

    Eine unglaubliche treffende Aussage hat heute dazu Hagen Eichler in der MZ getroffen:“Die Anstalten liefern das Programm, das die Politik bestellt.“
    Sehr, sehr treffend beschrieben. Zwangsfinanzierter Staatsfunk in Reinkultur, der als Demokratie verkauft wird.

    • Kritiker sagt:

      Staatsfunk, ein Terminus der Rechten und blauen Naziwölfe im Schafspelz.

      Putin und alle anderen Diktaturen haben Staatsfunk, Polen war auf dem Weg dahin, als Rechtskonservative, welche von Deutschland Mrd an Reparationen einforderten, den öffentlich rechtlichen Funk abschafften.

      So will es auch die AFD. Kündigung des Rundfunkstaatsvertrages, Abschaffung der kritischen Medien und Installation eines staatlich finanzierten Parteisenders, so wie es in Polen war und in Russland, Weißrussland, China, Nordkorea und anderen Diktaturen so ist!
      Private Sender müssen dann natürlich auch staatskonform berichten, sonst verlieren sie ihre Lizenz!

      Das wollt ihr hier in Deutschland und Europa?

      Schöne Zukunft mit gleichgeschaltener rechter Einheitsbrühe.

      Die Ossis sind so sozialisiert und sehnen sich nach einfachen Antworten auf komplexe Fragen.

      Wie so etwas wirtschaftlich endet, muss nur nach Argentinien schauen.

      • Friedrich sagt:

        @Kritiker
        Sie bringen da etwas durcheinande. Der Ist-Zustand es gibt keine kritischen Medien alles ist gleich geschaltet. In sämtlichen Talk-Shows geht es immer 3-4 „Fachleute/Politiker “ plus Moderator gegen einen kritischen Gast. Meist sind die Gäste auch noch aus der ungebildeten Fraktion der Politiker (Kümmert, Lang, Göring-Eckert, usw. ). Die abermalige Erhöhung der Zwangsgebühren empfinde ich als Frechheit. Der Bildungsauftrag wird nicht wahrgenommen. Es findet ein Erziehungsfernsehen statt. Anstatt zu sparen wird wiederum die Selbstbedienungmentalität in Anspruch genommen. Die Intendanten bekommen zwischen 190 -430 T€ im Jahr. Hier einige Verdienste von einigen Leuten beim ZDF/ARD Lanz(1,9 Mio€-geplant ist eine Aufstockung für 2025), Welke(1,2 Mio€), Kerner(630T€), Illner(480T€), Slomka(398T€), Cerne(382T€), Sievers (350T€). Frau Slomka und Herr Kleber sind mittlerweile Millionäre. Herr Hofer jetzt bei RTL sammelt Oldtimerautos.
        Das die KEF unabhängig ist kann man auch nicht gerade sagen. Der stellvertende Vorsitzende Hubert Schulte sitzt im Fernsehrat des ZDF. Jetzt können Sie wieder faseln über Nordkorea, Russland, China und Iran. Ungarn hatten Sie noch vergessen

      • Jesus sagt:

        @Kritiker, das RND von SPD finanziert wird, DPA genauso linientreu ist weißt du? Kritische Berichterstattung von den ÖR gegen Steuerveschwendung gegen die Regierungsparteien findest du nie,Straftaten in Regionalsendern ebenso wenig. Fadenscheinige Behauptungen werden dafür aufgebauscht, wie eine Stürmung einer Fähre oder des Reichstages oder Hetzjagden .

    • Leser sagt:

      Sehr, sehr falsch verstanden. Eichler meinte damit nicht den Inhalt, sondern den Umfang des Programmangebots und die damit verbundenen Kosten.

  15. Navigator sagt:

    Empfehlenswert ist eine Senkung um 18,94€…

    • Subtraktor sagt:

      Du möchtest also noch 58 Cent rausbekommen? Oder reicht es bei dir nicht einmal für die Grundrechenarten?

  16. Robert sagt:

    Die Öffentlich Rechtlichen Rundfunkanstalten sollten besser wirtschaften. Kein Nutzer will alte Kamellen sehen und trotzdem werden sie gezeigt.
    Ein Misstrauensantrag gegen die Bundesregierung durch die Bürger ist zwingend notwendig.

    • Rooobert sagt:

      Neue Kamellen kosten mehr Geld, und viele Zuschauer mögen die neuen Kamellen gar nicht so sehr (woke usw.)

    • Rooobert sagt:

      Die Bundesregierung ist nicht für den Rundfunk zuständig, und ein Misstrauensantrag müsste von Abgeordneten (typischerweise der Oppositionsfraktionen) gestellt werden.

  17. GEZ Gegner sagt:

    Warum werden nicht erstmal die Preise für die geschaltete Werbung drastisch erhöht und auch bei den Bürgergeldbeziehern abkassiert!? Geld für die neusten Handys und TV´s haben die doch auch.
    Und wozu braucht die ARD 9 Landesrundfunkanstalten??? Gibt es doch beim ZDF auch nicht.

  18. Siegfried von der Heide sagt:

    Schade das es keine Erwähnung findet das private Sender sich durch den Anteil am Warenpreis der für Werbung verwendet wird finanzieren und das sind monatlich mit Sicherheit mehr als 18,94 Euro.
    Aber da bekommen wir ja zu sehen was wir sehen wollen, gell?!