Kritik an Bauverzögerungen an der neuen Steg-Turnhalle
Eigentlich sollte in der neuen Turnhalle am Steg schon längst Sport getrieben werden. Doch die Halle ist weiterhin gesperrt. Im Sportausschuss sprach die Verwaltung von Problemen mit dem Untergrund. Die Stäz berichtet nun davon, im April solle es soweit sein.
Die monatelange Verzögerung sorgt beim CDU-Ortsverband Halle Süd für Unverständnis. „Scheinbar sind bauliche Verzögerungen in der Stadt vermehrt auf der Tagesordnung. Die benachbarte Glaucha-Schule, seit 2017 beschult, ist auch heute noch eine Baumaßnahme. Von einer offiziellen Eröffnung ist die Stadt bisher weit entfernt”, sagt Steve Mämecke, Stellvertretender Ortsverbandes Vorsitzender. “Die Stadt muss Konsequenzen ziehen und bestehende Vorhaben ehrlich aufarbeiten, um etwaige weitere Bauverzögerungen zu vermeiden. Der hier eingetretene Zustand erzeugt Unmut und ist für die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern überhaupt nicht akzeptabel.” Mämecke ist selbst betroffener Vater. “Ich fordere die Stadt deshalb nachdrücklich auf, die beiden Maßnahmen, Sporthalle und Schule, nunmehr fertigzustellen, sodass ein reibungsloser Unterricht abgesichert ist. Auch im Interesse des Schulsports und aller Schülerinnen und Schüler muss das unverzüglich erfolgen.“
Wie kann denn das sein. Da gibt es doch sicher eine hervorragende Projektsteuerung.
Blablabla, wen juckt was so’n CDU-Komiker aus dem OV Süd mault. Seit wann ist denn der Steg/Glauchau Halle-Süd? Das kommt davon, wenn man in der Schwetschkestraße wohnt, aber so tut, als lebe mann im Süden. So wie Keindorf, der hat inzwischen in Kröllwitz gebaut, davor in der Felsenstraße am Turbine-Sportolatz gehaust, macht aber als „unser Thomas von hier aus dem Süden“ dicke Wellen! Alles nur Schaum, meine Herren! Ab ins Glied. Macht bessere Politik, dann braucht Ihr nicht darüber zu maulen, wenn Politik unwillkommene Folgen hat!
Du hast recht, Glauchau ist nicht in Halle-Süd, sondern in Sachsen. Aber Glaucha (ohne u) ist im Stadtteil „Südliche Innenstadt“, liegt also südlich der hallischen Altstadt und ist demnach im Süden von (Alt) Halle.
Das ist aber eine komische Geographie, die du da entwickelst. Die offizielle ist dagegen eine andere:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtbezirke_und_Stadtteile_von_Halle_%28Saale%29
Da ist der Süden auf Höhe Lutherplatz/Gesundbrunnenviertel zu Ende. Das ist gut so. Damit haben wir hier im Süden mit solchen Schaumkünstlern wie Hr. M. eben gerade nichts gemeinsam! Die dürfen sich gerne in Halle-Mitte austoben. Für uns sprechen diese Leute nicht.
Die Christenpartei kann aber gerne ihren OV Süd bis Kröllwitz ausdehnen. So viel Freiheit muß sein.
Was regst Du Dich auf? Da sind viele so unterwegs. Die Frau Wünscher hopst da zur Wahl auch immer im Süden herum, wohnt aber in der Reichardtstraße. Sagt jedenfalls das Amtsblatt von 2014. Manchmal ziehen die um, halten aber ihren alten OV die Treue. Warum nicht, „wen juckt“ sowas?
Bald ist Wahlzeit, da wird sich hier jeder stadtbekannte buntgescheckte Köter verewigen wollen! Bis dahin laß doch die Vorturner aus der Politik mal machen. Vielleicht verplappert sich ja einer von denen. Oder es führt zu einer interessanten Debatte.
Alles immer schön cool halten!
Der OV Vorsitzende Süd wohnt aber nicht in der Swetschke Str.! Viel weiter südlich in seinem Wahlkreis!
Hey Uhu,
braucht Du ne Brille? Hab noch eine Kiste voll rumliegen!
Bis dahin zieh Dir das hier rein:
https://www.dastelefonbuch.de/Personen/Steve%20Maemecke
Im grunde genommen ist das doch egal, wo wer seinen Wohnsitz hat und welcher CDU-Ortsverband das ist, schließlich werden sie an ihrer Arbeit gemessen und nicht wo sie wohnen. Und das sehen sie spätesten, ob die kreuze bei der CDU un deren Kandidaten gemacht werden oder bei anderen Parteien.