Kunststudenten in Aktion: Polizei lässt selbstgemalten Zebrastreifen entfernen

52 Antworten

  1. JoKo sagt:

    Wer bitte ruft bei der Polizei an, wegen eines selbstgemalten Zebrastreifens?
    irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, einige der Autofahrer haben einen ganz schönen Sockenschuss. Ist bestimmt ein alter IM von der Stasi gewesen. Der konnte einfach nicht anders, als es zu melden.

    • traurigaberwahr sagt:

      Vernünftige Menschen tun das – du eher nicht. Wenn du die Umstände wirklich nicht verstehst, melde dich bitte nochmal, dann erkläre ich es dir.

      • JoKo sagt:

        Ich verstehe die Umstände nicht. Erklär es mir! Aber nicht von wegen das ist verboten und Eingriff in den Straßenverkehr und so Zeugs. Blöde bin ich nicht.
        Viel gefährlicher ist es, wenn die Idioten mit 80 in der Stadt durch die Straßen rasen. Wenn ich da jedes mal die Bullen anrufen würde, hätten die mich schon in die Klapper gesteckt.
        Aber ich verstehe, es geht ja wieder um Autos. Da wird das Hirn abgeschaltet und der Egomodus ein.

        • Klaas sagt:

          Ich darf da sogar 100 km/h fahren. Habe extra ein eigenes Schild dafür aufgestellt.

        • Leben lernen ohne Auto sagt:

          Eine richtige Blechpanzeridiotenrennstrecke ist das, die Aktion vollkommen nachvollziehbar!

        • Ordner sagt:

          Vorsicht, der Infarkt geht um.

        • Fred Freimann sagt:

          Blödde?Naja, ist Ansichtssache. Wer „rast“ dort mit 80 Sachen? Und „Bu…“ sagt schon viel über deinen geistigen Horizont aus. Klapper ist angemessen für dich…

    • Leser sagt:

      Wahrscheinlich Leute, die in einer anderen Welt leben. so mit Arbeit, Verantwortung, Termindruck und Verpflichtungen und sowas. Welcher Prof. kann seine Studenten guten Gewissens seine Zeit und Energie mit so nem Quatsch verschwenden lassen? Na ja mit etwas Glück kann man in dieser kindischen Künstlerblase seinen Lebensunterhalt bis zur Rente bestreiten. Wenn nicht kann man ja immer noch zum Tischler umschulen.

      • Bewerbungspfotenfoto sagt:

        „Wenn nicht“,
        klingt bei dir wie eine Drohung.
        Nicht wie eine Alternative.
        Du singst, wie eine rechte Narrative, in der üblichen Verrohung.

        • Leser sagt:

          War nicht als Drohung gemeint. Kann außerdem keine “ rechten Narrative“ im meinem Kommentar erkennen. Außerdem singe ich nicht. Du hingehen klingst für mich wie ein überempfindlicher paranoider Linker, der jeden, der die Welt nicht als ewigen Streichelzoo und Ponyhof, (natürlich nur für seinesgleichen was sonst?) ansieht gleich in die rechte Schlaegerecke stellt.

          • Tischler sagt:

            Was hast du gegen mich?
            Das ist ein durchaus anspruchsvoller Beruf, den nicht jeder verpeilte Pseudokünstler ausüben sollte.

  2. Troll sagt:

    Eingriff in den Straßenverkehr = Kriminelle Vereinigung = Staatsanwaltschaft, Hausdurchsuchungen, Untersuchungshaft etc.
    Gleiches (Un)Recht für Alle!

  3. Marc sagt:

    Was geht nur in diesen Leuten vor?

    • HäuptlingGP sagt:

      Die wollen sicher über die Strasse kommen, die dreisten Frechdachse, wo das doch eine Autorennstrecke ist. Klingelt’s jetzt im Oberstübchen?

  4. traurigaberwahr sagt:

    Deppen und die Neu-Klimakriminellen nennen es Kunstprojekt, der Rest sieht es sinngemäß als gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Wer haftet, wenn da plötzlich jemand drüberrennt und vom Auto überfahren wird? Ein Kind, was denkt, es wäre ein richtiger Zebrastreifen, der Autofahrer, der über das illegale Geschmiere drüberfährt? Aber dann beschweren, wenn es strafrechtliche „Aktionen“ gegen die „friedlichen“ und „nur zivil ungehorsamen“ „Aktivisten“ gibt.

    • HäuptlingGP sagt:

      Der Autofahrer wäre dann zu schnell. Aber das zu Kapieren überfordert sicher. Hab noch nie so viele Fußgänger gesehen, die mit Angst einen Zenrastreifen queren wie hier in Ossiland. Liegt auch am ständigen Überfahren roter Ampeln durch aggressive Deppen.

    • DPG sagt:

      Was genau haben denn Klimaaktivisten mit diesen Kunststudenten zu tun?

    • Bürger für Halle sagt:

      „traurig…“ Falsch. Sie verdrehen die Schuldlast. Verursacher von Unfällen sind nun mal Autofahrer und die schlechte Infrastruktur in Halle. Dass es besser geht, machen andere Städte mit moderner Infrastruktur für ALLE Verkehrsteilnehmer vor. (Tempo runter, Fahrradspuren, sichere Fußwege, Anzahl der Autos schrittweise aber zügig verringern durch entsprechende Maßnahmen. Eben eine menschenfreundliche Stadt. Halle braucht mehr solche Aktionen.

  5. Bernd sagt:

    Also da kommt die Polizei, oh je.
    Die Straße gehört mit Fußgängerüberweg und verkehrsberuhigter 30er km/h Strecke ausgestattet.

    Ist aber nicht möglich, die Stadt sieht kein Gefahrenpotential . Es gibt keine Schule , Pflegeeinrichtung etc. für eine berechtigte Maßnahme. Frage mich nur warum in der seebener Straße ab Zoo Richtung Trothaer Straße 30 gelten

  6. Staatskünstler sagt:

    Hauptsache die Beflaggung ist auf Linie 🤮

  7. Zebra sagt:

    Sofort Strafbefehl erlassen!

  8. HäuptlingGP sagt:

    Wie wärs in dieser Straße wirklich ein paar Zebrastreifen einzurichten? So schnell wie da manche Autos um die Kurve kommen ist das Kreuzen der Straße durchaus gefährlich, vor allem für Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte usw. Oder warten wir erst mal wieder auf einen schweren Unfall?

    • JoKo sagt:

      Diese Straße gehört in eine Einbahnstraße mit Tempo 30 Und beidseitigen, abgesetzten Radwegen umgerüstet.
      Hier kommt man selbst als gesunder Mensch kaum heil über die Straße.
      Genau so sollte die Rober-Franz Ring angepasst werden. Jetzt wo dort an der Saale flaniert werden soll, braucht keine Sau Autos in beiden Richtungen. Wobei hier schon Übergänge für Fußgänger existieren. Aber Aufgemalte Radwege, sind keine Radwege.

      • ohno sagt:

        Für den Robert-Franz-Ring kommt es ja bzw. ist es derzeit schon. Ist schließlich Teil des autoarmen Altstadt-Konzepts.

        Tempo 30 gilt sowohl dort als auch im Neuwerk schon. Wie oft gehst du dort über die Straße? Und warum?

        • Bernd sagt:

          Im Neuwerk gibt es keine 30 außer in Richtung BURGSTRASSE temporär das Teilstück vom fritzengarten bis am Kirchtor wahrscheinlich wegen der Bienen im botanischen Garten

          Ein witz

      • Leben lernen ohne Auto sagt:

        Zustimmung.

    • bitte konkret sagt:

      Wer bei Verstand befährt die Straße Neuwerk mit dem Rollstuhl? Wer geht dort behindert enlang?

      Um von wo nach wo zu gelangen?

      • HäuptlingGP sagt:

        Das haben nicht Sie zu bestimmen. Die Innenstadt ist keine Autorennstrecke, Sicherheit hat Priorität vor unbehinderter Raserei.

    • Hptlng. Dünnes sagt:

      Um die Kurve fahren bitte!

  9. Löwe73 sagt:

    Ist das Kunst, oder kann das weg? Zweiteres auf jeden Fall! Heute wird ja sehr viel als Kunst verkauft, auch wenn es der größte Scheiß ist.

  10. Kraftradler sagt:

    Ich frage mich ob Leute die solch einen Blödsinn veranstalten, überhaupt in der Lage sind, das Gefährdungspotetial dieser Malereien abzuschätzen.

    Muss damit erst ein Unfall provoziert werden? Sind der oder de „Künstler“ dann bereit und in der Lage den entstandenen Schaden zu ersetzen? Wobei Schmerzen niemals monitär zu ersetzen sind.

    Das ist keine Kunst. Das ist kriminell.
    Einen Zebrastreifen aufzupinseln ist definitiv ein gefährlicher Eibgeiff in den Straßenverkehr.

    Der Gesetzgeber sieht für derartiges Tun im Strafgesetzbuch folgendes vor:

    315b
    Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr
    (1) Wer die Sicherheit des Straßenverkehrs dadurch beeinträchtigt, daß er

    1. Anlagen oder Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder beseitigt,
    2. Hindernisse bereitet oder
    3. einen ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriff vornimmt,
    und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Der Versuch ist strafbar.
    (3)….
    (4)….
    (5)…

    – Reduziert aufs wesentliche –

    • gern konkret sagt:

      Beschreib mal das Gefährdungspotenzial. Wie kann damit ein Unfall provoziert werden?

    • Bürger für Halle sagt:

      „Kraft…“ Sie verdrehen hier die Schuldlast. Und geben indirekt ja sogar zu, dass Autofahrer den Zebrastreifen absichtlich überfahren würden. Der „gefährliche Eingriff“ sind jedoch rasende Autos bzw. deren Fahrer, die durch Lärm, Gestank und Unfallgefahr den Menschen das Leben schwermachen. Ach so, jetzt kommt vielleicht als Reaktion: Die Menschen wollten das ja so, sie brauchen ihr Auto in der Stadt. Alle anderen haben sich unterzuordnen… Was für ein Unsinn.

  11. Uschi sagt:

    Ich habe immer einen ausrollbaren Zebrastreifen in meiner Tasche und wenn ich über eine Straße will wo keine Ampel ist wollte ich eben den Zebrastreifen aus, laufe drüber und roll ihn wieder zusammen