Lärm und Schmutz: Klagen aus der Kita am Stadtpark über Baustelle in der Schimmelstraße

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14 Antworten

  1. Jesus sagt:

    Mimimi, der Eltern und Erzieherinnen, Kinder finden Baumaschinen in der Regel spannend. Wird wohl keine Parkplätze für die Elterntaxis geben durch die Massnahme.

    • PaulusHallenser sagt:

      Sogenannte Elterntaxis sind wichtig, um Kinder zu schützen. Das wird gerade von kinderlosen Personen oftmals nicht verstanden.

      • 10010110 sagt:

        Alter, ich bin echt sprachlos ob dieses dummen Kommentars. Du trollst doch mit Absicht?

      • Spiegel sagt:

        Hmm, das ist interessant. 🚗😄 Aber ich denke, es gibt auch Argumente dagegen. Zum Beispiel könnte man sagen, dass Elterntaxis den Verkehr vor der Schule unnötig verstopfen und die Sicherheit der Kinder gefährden, indem sie zusätzliche Verwirrung schaffen.

      • Jesus sagt:

        @Paulus, glaube kaum das es dort solche Probleme gibt wie in Ha.-Neu. . Aber immer machen, beschweren das es laut ist, schmutzig und gefährlich! Verlängert nur die Bauzeit, Bauzeitverlängerung kostet dann ja nur Steuergelder.😉😇😂😂Ändern tut es nix weiter. Apropos Kinder. Meine sind so etwas gewohnt.😇

        • Jessi sagt:

          Dir Kita Leitung und die Erzieher haben sich nicht beschwert. Wir wissen nicht wieso das behauptet wird. Nennt man wohl Pressefreiheit!?

      • Der Dude sagt:

        Stimmt nicht. Meine Kinder haben den ÖPNV schadlos überstanden und nutzen ihn nach wie vor sehr gerne. Elterntaxis finden nur Eltern gut und in einer Stadt wie Halle würde ich, wenn ich denn was zu sagen hätte, mindestens 4-fach besteuern. Vermutlich haben Sie auch noch ein Brötchen-Taxi und ein REWE-Taxi. Kinder müssen vor Trotteln wie Ihnen geschützt werden.

      • Detlef sagt:

        Mag das Mamataxi noch in der 1.Klasse okay sein aber dann müssen die Kinder auch selbstsicher werden oder willst auch, das die noch in der 10. Klasse und Gymnasium mit Mamataxi gefahren werden?

      • Allwetterradler sagt:

        „…Sogenannte Elterntaxis sind wichtig, um Kinder zu schützen. Das wird gerade von kinderlosen Personen oftmals nicht verstanden…“

        Was du nicht verstanden hast: Die meisten Kinder verunfallen beim Straßenverkehr IM Auto.

    • Emmi sagt:

      Jesus hat keine Kinder und daher keine Ahnung von der Problematik. Hoffentlich pflanzt du dich nie fort.

      • Jesus sagt:

        @Emmi,zu spät!😂😂😂Meine Kinder haben gelernt sich rücksichtsvoll in öffentlichen Verkehrsmitteln, Straßenverkehr,Berufsalltag zu verhalten.😂😇Sie zählen auf jeden Fall nicht zur „LG“😇!

        • was1leben sagt:

          Geht ja auf dem Dorf oft nicht anders. Da ist ja immer eine(r) auf der Lauer für den neuesten Tratsch.

  2. Spiegel sagt:

    Über das ewige Gejammer: Eltern und Erzieher, die die Baustellenluft nicht schnuppern

    Da stampft die Baumaschine, dort brummt der Laster, und oh weh, der Schmutz – eine Tragödie in der Schimmelstraße! Nein, es ist nicht der Beginn eines neuen Stadtmärchens, sondern der Aufschrei der empörten Eltern und Erzieherinnen, deren Nachwuchs die Kita „Am Stadtpark“ besucht. Die Ursache ihres Unmuts? Eine Baustelle, die so viel Lärm und Schmutz verursacht, dass selbst die Spatzen im Stadtpark darüber zirpen.

    Es ist nicht leicht, ein Kind in Halle (Saale) zu sein, besonders wenn die Schimmelstraße zur Baustellenhölle wird. Da werden Betonmischer zu Orchestermusikern, Presslufthämmer zu Lieblingsmelodien, und der sanfte Duft von Zement wird zum neuen Parfüm der Kleinen. Doch halt, da rührt sich etwas im Blätterwald der Beschwerden!

    Erzieherinnen, Eltern und Kinder haben den Stift ergriffen, das Papier gefüllt und einen Brandbrief an die Stadtverwaltung geschickt. „Wie kann die Stadt hier entgegenkommen?“, fragt die besorgte Grünen-Stadträtin Melanie Ranft. Eine Frage, die wohl die gesamte Stadtregierung in ein kollektives Stirnrunzeln versetzt. Denn wer hätte gedacht, dass eine Baustelle tatsächlich Baulärm und -schmutz verursacht?

    Die Beigeordnete Judith Marquardt versichert, man prüfe die Probleme auf Herz und Nieren. Doch ach, das Schreiben der geplagten Eltern und Erzieherinnen erreichte die Verwaltung erst heute – eine Unverschämtheit, bedenkt man, wie lange schon die Betonmischer walzen und die Presslufthämmer tanzen.

    Aber Moment mal, liebe Eltern und Erzieher! Ist nicht der Duft von frischem Zement und der Klang von Maschinenmusik genau das, was ein aufgewecktes Kind braucht? Schließlich sind es die kleinen Abenteuer des Alltags, die den Charakter formen. Von wegen „Kita am Stadtpark“, es könnte genauso gut „Kita an der großen Baustelle“ heißen!

    Vielleicht ist es an der Zeit, dass sich Eltern und Erzieher ein Beispiel an ihren Sprösslingen nehmen. Statt über Lärm und Schmutz zu klagen, könnten sie doch einfach eine Party auf der Baustelle schmeißen! Mit Betonkuchen und Presslufthammer-Pinata, da würde selbst der letzte Bauleiter vor Freude die Mütze lüften.

    Also, liebe Eltern und Erzieher, hört auf zu jammern und lernt von euren Kindern. Denn am Ende des Tages ist eine Baustelle nicht nur ein Ort des Lärms und Schmutzes, sondern auch eine riesige Spielwiese voller Möglichkeiten. Und wer weiß, vielleicht wird aus dem Baustellenärger ja doch noch ein kleines Stadtmärchen – mit Happy End für alle, sogar für die Betonmischer.

    Es ist nicht leicht, ein Kind in Halle (Saale) zu sein, besonders wenn die Schimmelstraße zur Baustellenhölle wird. Da werden Betonmischer zu Orchestermusikern, Presslufthämmer zu Lieblingsmelodien, und der sanfte Duft von Zement wird zum neuen Parfüm der Kleinen. Doch halt, da rührt sich etwas im Blätterwald der Beschwerden!

    Erzieherinnen, Eltern und Kinder haben den Stift ergriffen, das Papier gefüllt und einen Brandbrief an die Stadtverwaltung geschickt. „Wie kann die Stadt hier entgegenkommen?“, fragt die besorgte Grünen-Stadträtin Melanie Ranft. Eine Frage, die wohl die gesamte Stadtregierung in ein kollektives Stirnrunzeln versetzt. Denn wer hätte gedacht, dass eine Baustelle tatsächlich Baulärm und -schmutz verursacht?

    Die Beigeordnete Judith Marquardt versichert, man prüfe die Probleme auf Herz und Nieren. Doch ach, das Schreiben der geplagten Eltern erreichte die Verwaltung erst heute – eine Unverschämtheit, bedenkt man, wie lange schon die Betonmischer walzen und die Presslufthämmer tanzen.

    Aber Moment mal, liebe Eltern! Ist nicht der Duft von frischem Zement und der Klang von Maschinenmusik genau das, was ein aufgewecktes Kind braucht? Schließlich sind es die kleinen Abenteuer des Alltags, die den Charakter formen. Von wegen „Kita am Stadtpark“, es könnte genauso gut „Kita an der großen Baustelle“ heißen!

    Vielleicht ist es an der Zeit, dass sich die Eltern ein Beispiel an ihren Sprösslingen nehmen. Statt über Lärm und Schmutz zu klagen, könnten sie doch einfach eine Party auf der Baustelle schmeißen! Mit Betonkuchen und Presslufthammer-Pinata, da würde selbst der letzte Bauleiter vor Freude die Mütze lüften.

    Also, liebe Eltern, hört auf zu jammern und lernt von euren Kindern. Denn am Ende des Tages ist eine Baustelle nicht nur ein Ort des Lärms und Schmutzes, sondern auch eine riesige Spielwiese voller Möglichkeiten. Und wer weiß, vielleicht wird aus dem Baustellenärger ja doch noch ein kleines Stadtmärchen – mit Happy End für alle, sogar für die Betonmischer.

    • Ureinwohner sagt:

      Danke, Spiegel

      so schön geschrieben. Sowas liest man hier selten. Perfekt!

    • Emmi sagt:

      @Spiegel, deine Ergüsse kannst du dir sparen, ließt eh keiner.
      Lärm macht krank und aggressiv. Kinder nehmen Geräusche viel lauter wahr, mal daran gedacht?

    • Jessi sagt:

      Die Kita Leitung und die Erzieher haben sich nicht beschwert. Keine Ahnung wo das her kommt. Nennt man wohl Pressefreiheit!

  3. Detlef sagt:

    Über das Gegröle von den Kinder beschwert sich doch auch keiner der Anwohner.
    Wo gehobelt, da fallen Späne.

  4. 10010110 sagt:

    Früher sang man noch: „Überall wohin man schaut wird auf-ge-baut …“

    • Ureinwohner sagt:

      Bau auf, bau auf,…

      Wäre die Steintorschule nebenan nicht zuvor vollkommen irrsinnig stillgelegt und das Gebäude verkauft worden, wäre jegliche Diskussion hier überflüssig. Hätte-wäre-wenn….

      Ist ja jetzt durchaus schön als Jugendherberge hergerichtet. Eigentlich war es aber DIE Schule und hätte es bleiben sollen.

      Nebenan wird die Schule heute neu errichtet. Das verstehe, wer will.

  5. Ton sagt:

    Dieselben Eltern würden sich beschweren, wenn es in unmittelbarer Nähe zu gegebener Zeit keine Grundschule gäbe. Wenn diese dann fertig ist und dann das Gymnasium gebaut wird, könne diese dann gleich die korrigierten Blaupausen nehmen.

  6. Heinz Plastik sagt:

    Über 3,5 Jahre Baulärm in der Albert-Schweitzer-Straße hat keiner berichtet. Was die Anwohner hier ertragen mussten. Und fertig sind die Bauarbeiten immer noch nicht!

  7. Kita sagt:

    Also aus der Kita hat sich niemand beschwert.

  8. MS sagt:

    Wer hätte gedacht, dass eine Baustelle Lärm und Schmutz verursacht? Der Beschluss fiel ja erst vorgester, und gestern sind schon die Bagger angerollt…
    Aber bestimmt werden jetzt behördliche Massnahmen ergriffen: Die Bauarbeiter dürfen nur noch Schaufeln mit Schaumstoffumhüllung benutzen, und alle Materialien werden von und zur Baustelle mit schallgedämpften Schubkarren per Hand gebracht.
    Nur wundert euch dann nicht, wenn der Bau 20 Jahre dauert, eure Kinder keine Grundschule in der Nähe haben und die Stadt das Vielfache der geplanten Baukosten begleichen muss….

  9. Fz sagt:

    Wo bleibt das Ordnungsamt? Die sind doch sonst immer schnell zur Stelle

    • Klaus sagt:

      Es gibt gesetzliche Regeln für alle möglichen Höchstgrenzen. Und wenn gebaut wird, entsteht nunmal Dreck und Lärm…. Wieso haben ständig Leute immer irgendwas zu meckern?

  10. Wo gehobelt wird..., sagt:

    …Rest bekannt. Ihr werdet es ALLE schadlos überleben! Am besten gleich ein Projekt daraus machen, „Forschende Buddelzwerge“ mit dem Ergebnis der geräuschlosen und nicht staubenden Baustelle. Oder sockt zum Gericht. Diese verweichlichte Mimmimie-Gesellschaft nervt nur noch.