Landesregierung beschließt: Dürre in Sachsen-Anhalt eine Naturkatastrophe

Das könnte dich auch interessieren …

3 Antworten

  1. Hannes III sagt:

    Doch ist das die richtige Entscheidung. Ist es nicht viel besser, wenn diese Hilfen nicht gewährt werden? So wird sich nie etwas in der Landwirtschaft ändern. Die Bauern sind abhängig von Subventionen und Hilfen. Sie sind träge geworden. Dabei muss die Landwirtschaft vollkommen geändert werden, doch das geht nur dann, wenn eine Notwendig besteht. Bauern müssen ihr Wirtschaften vollkommen umstellen, Zukunftsvisionen so wie in Japan werden benötigt.

  2. karl sagt:

    Klasse Idee, Subventionen gegen die Marktwirtschaft, an der offenbar festzuhalten ist, einzusetzen.
    Bei einem langen Winter möchten dann sicher auch Eisverkäufer Unterstützung – und zu Recht – auch die Bauwirtschaft und außerdem….

    Die Frage ist, wie lange das noch so weiter geht 🙂

    • Tom sagt:

      Die Wahrheit, die keiner hören will ist die, das die Europäische Landwirtschaft zu teuer produziert, um die Billigpreise der Discounter für Lebensmittel aufrecht zu halten.
      Während aber bspw ein Produzent von Bekleidung sein Werk nach Indien verlagern kann, um dort zu Hungerlöhnen produzieren zu lassen, kann ein Landwirt seine Flächen nicht einfach so outsourcen und muss zu den Kosten produzieren, die in seinem Land vorherrschenden.
      Nun könnte man sicherlich sagen, dass man Nahrungsmittel doch eigentlich genau so billig aus der ganzen Welt einkaufen kann statt sie regional zu produzieren, um somit auch Subventionen einzusparen, nur reicht dann die Nahrung nicht mehr für alle.
      Tja und letzten Endes reicht der Europäische Bauer seine Subventionen ja auch eigentlich direkt an den Verbraucher weiter. Denn der profitiert genau deshalb von den billigen (subventionierten) Lebensmittelpreisen im Supermarkt. Aber das kapieren dann nur noch die wenigsten….