Landesverwaltungsamt genehmigt Nachtragshaushalt für die Stadt Halle (Saale) – bis Oktober neuer Nachtragshaushalt erforderlich, Behörde will neues Sparkonzept

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11 Antworten

  1. Einwohner sagt:

    „Herr Geier, wann fangen Sie mal an zu sparen…?“, war mehrmals die Frage im Stadtrat, doch diese Frage wurde immer belächelt und von verschiedenen Stadträten, allen voran von Dr. Wend und Frau Müller verteidigt. Nun aber muss man sparen und da sollten auch die linksgrünen Projekte dran glauben, das TOOH und manch anderer bunter Traum der Stadträte. Nur so kann das was werden.

    • Nur eine Frage. sagt:

      Du meinst den gleichen Stadtrat, der den Haushaltsplan mit verabschiedet und genehmigt? Dessen Mitglieder in den Ausschüssen sitzen und
      die Projekte verabschieden und durchwinken? Den, der unter anderem Kitagebührenerhöhungen abgelehnt hat aber Klassenfahrten nach Brüssel machen möchte?

      • Einwohner sagt:

        Genau die, die jeden „freien Künstle“ mit Steuermittel fördern, die das WUK unterstützen, da ‚Wolter und Kollegen“ ja darauf angewiesen sind und noch vieles andere an Firlefanz, das hier bezahlt wird.

    • PaulusHallenser sagt:

      Einwohner,

      Herr Wend und Frau Müller wollen aus ideologischen Gründen nicht sparen, denn sie verfolgen grundsätzlich etatistische Ansätze. Wer sich mal mit deren Wirken und Denken genauer befasst hat, wird das (leider) wissen.

      Bei Herrn Geier ist die Sache etwas anders gelagert. Er würde gerne (sparen), darf aber auf Grund innerparteilicher Vorgaben, die in der SPD üblich sind, nicht.

      • Einwohner sagt:

        FDP will auch nicht gerne sparen und ist bei jeder „Künstlerunterstützung“ mit von der Partie! Auch Sport wird von den gelben unterstützt und vieles andere auch…

  2. Zwangsverwaltung jetzt sagt:

    Haben unsere Genies im Stadtrat nicht vor kurzem nich linken Vereinen wie Radio Corax mal eben 25.000 Euro hinterhergeworfen und erst letzte Woche noch lustig die Sanierung einer Schule um 4 Mio für einen überflüssigen Anbau verteuert, obwohl die Geburtenraten im steilen Sinkflug sind und schon jetzt erkennbar ist, dass weniger Schulen benötigt werden.
    Mit diesen unverantwortlichen und verschwenderischen Stadträten klappt das nie. Zwangsverwaltung wäre die beste Lösung.

    • HALLEnser sagt:

      … ich hoffe auf den OB, um genau das zu vermeiden – aber ja, prinzipiell tendiere ich zu Ihrem Vorschlag, da offensichtlich von der Mehrheit des Stadtrates keine nachhaltigen Sparvorschläge kommen.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Die Stadt benötigt kurzfristig deutlich mehr Geld, als ursprünglich geplant – vor allem, um laufende Ausgaben insbesondere soziale Leistungen zu decken.“

    Nein, die Stadt benötigt nicht noch mehr Geld. Benötigt wird eine Streichung der ganzen sozialen Leistungen. Dann ist der städtische Haushalt auch wieder ganz schnell im grünen Bereich.

  4. MS sagt:

    Die Aufsichtsbehörde kritisiert die Stadt für die Finanzplanung? Wer hat denn den Haushalt genehmigt? Wenn die Finanzplanung fehlerhaft war, wieso wurde die Genehmigung erteilt??

  5. siehste sagt:

    Der einzige Weg dieses Theater loszuwerden ist, Halle nach Sachsen zu bringen.

    Magdeburg ist ein Bremsklotz für Halle und tut alles um Halle kaputtzusparen.
    Denn sie wissen, dass Halle bei gleichen Bedingungen Magdeburg abhängt.
    Deshalb ist Halle in Sachsen-Anhalt total von seinem Umland abgeschnitten, wird seine Uni bekämpft und eine 2. Uni versucht in Magdeburg aufzubauen, die Ansiedlungspolitik nordlastig ausgerichtet usw. usf.

    Es ist ein Schmierentheater, das keineswegs sein muß.
    Halle muß weg von Magdeburg – die beste Maßnahme , um Halle voranzubringen!
    Dann müssen wir auch nicht mehr die immer selben drögen Nachrichten bezüglich Sparauflagen vom Landesamt lesen

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