Linken-Stadtrat zum Weltfahrradtag: ganz schön zu strampeln, bevor es auf unseren Straßen gerecht zugeht.

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Keine Antworten

  1. Olaf B. sagt:

    Gerechtigkeit ist, wenn ich das meiste bekomme. So oder ähnlich ist doch das grünlinke Weltbild…

    • So ähnlich sagt:

      FDP falsch geschrieben? Kann ja mal vorkommen.

      • FDP-Lover sagt:

        Wann setzt sich die Linke mal für Gerechtigkeit gegenüber den Steuerzahlern ein ( inkl. KFz-Steuerzahlern, Spritsteuerzahlern, etc.? Ach so, da müßten sie ja echte soziale Gerechtigkeit üben, nämlich denen gegenüber die sozial ihr Geld ins System geben, und sich nicht immer denjenigen anbiedern, die das System asozial ausnutzen und von Sozialtransfers leben obwohl sie arbeiten könnten, vom Endlos-Laberfach-Antifa-Studi ( Lina E) über diverse Zuwanderergruppen bis zum Silberhöhen-Asi.

    • 10010110 sagt:

      Ähm – wenn ein Mensch auf dem Fahrrad sitzt und einer in einem Auto, wer bekommt dann bisher den meisten Platz im Straßenverkehr?

    • Naja... sagt:

      So ein Quatsch. Die Stadt müsste die Maßnahmen zumindest ins Verhältnis zur jeweiligen Nutzung der Verkehrsmittel verteilen. Aber noch immer werden neben dem Autoverkehrstraßen nur Alibimaßnahmen umgesetzt.

    • Auto-Rad-Fahrer sagt:

      Und Autofahrer zahlen KFZ-Steuer, Fahradfahrer nicht. Die KFZ-Steuer dient der Erhaltung der Straßen, bei einer Einführung von Fahrradsteuer wäre mehr Geld zur Erhaltung der Radwege vorhanden.

      • M sagt:

        Falsch! Die Kfz-Steuer dient der Beseitigung der Schäden, welche durch den Kfz-Verkehr verursacht werden. Autofahrer fahren ihre Straßen regelmäßig kaputt und dazu noch die Geh- und Radwege, auf denen sie sich illegal bewegen. Radfahrer verursachen dagegen kaum Schäden.

        • joerg sagt:

          Sorry m wenn das so wäre würde es für Radwege aus Marmor reichen. Die Steuern werden Zweckentfremdet. Vergleiche Einnahmen mit Ausgaben für den Verkehr. Wäre diese Steuer zweckgebunden und nur für Infrastruktur des Verkehrs Netzes, hätte man ein super Wege-Netz für alle. Genug Geld für den ÖPNV, Radwege etc. Schau dir die ÖKO Steuer an für was die verwendet wird. Dies nur als Beispiel, dann weißt du was seit Jahren falsch läuft.

      • Ed Ducation sagt:

        Von durchschnittlich 142€ Kfz Steuer ist noch nicht einmal der Gullideckel bezahlt auf dem du parkst.
        Der Ausbau der A143 kostet vorraussichtlich 442 Millionen Euro, damit hätest du allein den Ausbau in 3.112.676 Jahren abbezahlt. Herzlichen Glückwunsch.

        • Umgeschaut sagt:

          Leider auch nicht richti, denn von der kfz-Steuer bleibt wohl noch so viel übrig, daß der Finanzminister es gern für andere Zwecke ausgibt…

        • bin gespannt sagt:

          Nur gut das Autofahrer weit aus mehr Steuern zahlen als Radfahrer.

          • @Spanner sagt:

            Nur schlecht, dass Autofahrer gleichzeitig weitaus (so wird das geschrieben) mehr Kosten verursachen als Radfahrer. Weitaus mehr.

          • bin gespannt sagt:

            @Spanner

            Was hast du gedacht warum Autofahrer mehr Steuern zahlen? Weil sie weniger kosten verursachen? Oder wie?

  2. west sagt:

    auf den strassen geht es gerecht zu, weil es die StVo gibt. diese gerechtigkeit passt aber scheinbar nicht in die linke ideologie dieses randgruppen-vertreters

  3. reiner sagt:

    die realation der anzahl maßnahmen ist nicht die beschlossene mittelverteilung. wenn die radwegsanierung für zwei maßnahmen schon die 15% der mittel verbraucht hat, dann ist eben alles verbraucht.

  4. Radfurz sagt:

    Nehmt eure Fahrräder und fahrt im Dorf rum. Das nervt .Nur noch scheiß Fahrräder!

    • Anton sagt:

      Auf dem Dorf fährt man mit dem Auto. Jeden Meter. Weiß jeder, der mal auf dem Dorf gewohnt hat. Fahrrad fahren ist etwas für die Leute in den Städten.

  5. Radler sagt:

    Herr Schied fährt auch in der Woche regelmäßig über den Markt , obwohl man eigentlich schieben muss . Aber was interessiert es einen Linken Stadtrat !

    • Zu viel Radler getrunken? Oder doch etwa Diesel?

      Ich nehme sehr stark an, daß Herr Schied regelmäßig über den Markt fährt, UND ZWAR AUF DEN FÜR RADFAHRER*INNEN ERLAUBTEN ROUTEN. Ja, die gibt es, es sind z.B. die Straßenbahntrassen. Und das werde ich auch demnächst wieder öfter tun, wenn mein Velociped sommerlich fein gemacht ist.

      • Radler sagt:

        Spaßvogel! Ne, eben nicht! Ansonsten hätte man nicht diesen Kommentar abgeben müssen .
        Er kommt aus der Richtung Steintor und über die Brüderstr. auf den Markt.

        Wo ist denn da ein erlaubter Weg ?

  6. Koki sagt:

    Abgesehen davon, dass für alle Verkehrsteilnehmer die gleichen Regeln nach StVO gelten, kann ich das Gejammer des Linken-Genossen nachvollziehen: bei gleichberechtigten Strassen gilt nun mal „wer von rechts kommt hat die Vorfahrt“! :o)

  7. Max sagt:

    Also, keine Straße mehr, nur noch Radwege. Euer Biotofu, Ikeamöbel und Avocados holt ihr euch alleine von den Produktionorten. Natürlich mit Lastenrad. Ebenso das Lastenrad.

  8. Alt-Dölauer sagt:

    Ist DbH jetzt das Sprachrohr der Linken? Nahezu jeden Tag wird hier reflektiert was für einen Bödsinn die Partei mal wieder von sich gibt. Politisch gerecht ist das definitiv nicht.

  9. Brotfahrer sagt:

    Das merkste ziemlich spät!

  10. Gunter sagt:

    Autofahrer bezahlen per diverse Steuern den Ausbau und die Instandhaltung der Straßen, auch wenn man das in Halle nicht merkt, so verlottert wie der Strassenzustand ist. Fahrradfahrer bezahlen nichts, brauchen keinen Führerschein und glauben die StVO gelte für sie nicht und benötigen auch kein Zulassung. Mit welcher Frechheit grüne Politiker jetzt Forderungen aufstellen ist schon verblüffend, entspricht aber deren Politik und Klientel. Frage am Rande: wann kontrolliert das Ordnungsamt oder die Polizei. Die Einhaltung der Regeln in der Leipziger Straße und auf dem Markt, samt Umgebung

    • M sagt:

      Es gelten die Regeln zwar für alle, aber sie sind besonders für Autofahrer notwendig, da von denen die größten Gefahren für andere ausgehen. Ansonsten bräuchte man das alles nicht, wenn es nur Fußgänger und Radfahrer geben würde.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Gunther“ Fahrradfahrer, wie im übrigen alle Steuerzahler bezahlen die hochsubventionierte Infrastruktur des Autoverkehrs immer mit. Die Förderung des Fahrradverkehrs entlastet daher den Steuerzahler durch geringere Kosten z.B. bei Krankenkassen, Platzbedarf, teure Autobahnen/Straßen, Umweltzerstörung, CO2, Feinstaub, – um hier nur eineige Bereiche zu nennen. Damit meine ich noch nicht einmal die Unfalltoten, veruracht durch Autofahrer.
      Ihre Anmerkungen sind also auf der ganzen Linie falsch und eine Zumutung.