Lokführer streiken von Mittwochabend bis Donnerstagabend
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist mit offenem Visier in die Tarifrunde 2023 mit rund 60 Tarifpartnern eingetreten. Um Planungssicherheit herzustellen, hat sie frühzeitig Terminvorschläge gemacht und den Arbeitgebern – ebenso frühzeitig – ihre Kernforderungen mitgeteilt. Doch offenbar haben die Unternehmen das Entgegenkommen der GDL falsch verstanden, vielleicht sogar als Schwäche ausgelegt. Anders ist es jedenfalls nicht zu erklären, dass die Deutsche Bahn AG, der Transdev-Konzern, die City-Bahn Chemnitz sowie acht Personaldienstleister für Lokomotivführer Verhandlungen über die Absenkung der Arbeitszeit – einem unverzichtbaren Bestandteil des GDL-Forderungskataloges – verweigern.
DB-Personalvorstand Martin Seiler: „Jetzt zeigt die Spitze der Lokführergewerkschaft ihr wahres Gesicht, sie war nie an Lösungen interessiert. Der Streikbeschluss zum jetzigen Zeitpunkt ist ein Unding. Wir haben gerade erst vier weitere Verhandlungstermine mit der Lokführergewerkschaft vereinbart, wir haben bereits in der Auftaktrunde ein 11-Prozent-Angebot auf den Tisch gelegt. Sollte die Lokführergewerkschaft tatsächlich vor den unmittelbar bevorstehenden Verhandlungen streiken, würde sie Millionen Menschen in Haftung nehmen und die Sozialpartnerschaft mit Füßen treten.“
Verhalten der DB ein Unding
Der Arbeitgeber DB hat beispielsweise in der ersten Runde klar ausgedrückt, dass er nicht dazu bereit ist, über die wesentlichen Kernforderungen der GDL zu sprechen. Stattdessen strebt er an, weitreichende Verschlechterungen für die GDL-Mitglieder im Konzern herbeizuführen – ein Unding, heißt es von der GdL. Ähnlich hartleibig agieren die Verhandlungsführer des Transdev-Konzerns: In zwei Verhandlungsrunden verweigerten sie sich Verhandlungen über die Arbeitszeitabsenkungen. Ein zwölfstündiger Warnstreik mit annähernd hundertprozentiger Beteiligung der GDL-Mitglieder am 21. Oktober 2023 schürte die Hoffnung auf ein Einlenken, doch auch in der dritten Runde hielt der Arbeitgeber an seiner Verweigerungshaltung fest. Auch die City-Bahn Chemnitz zeigte keine Bereitschaft, über die Arbeitszeitabsenkung zu verhandeln, weshalb die GDL die Verhandlungen abbrach.
Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel
All das geschah, obwohl bereits erste Unternehmen im Eisenbahnverkehrsmarkt gemeinsam mit der GDL versuchen, diesen Weg zu gehen, in der festen Überzeugung nur so – miteinander – dem Fachkräftemangel erfolgreich begegnen zu können. Es wird also nicht darüber gesprochen, ob es eine Arbeitszeitverkürzung geben soll, sondern, wann und in welchen Schritten diese umgesetzt werden soll. „Das ist eine ganz andere, absolute positive Qualität, um den Anteil der Tarif- und Sozialpartner an der Verkehrswende zu leisten,“ so GDL-Bundevorsitzender Claus Weselsky. Nicht nur andere Gewerkschaften wie ver.di und die IG Metall denken laut über die Einführung einer 32-Stunden-Woche nach, sondern auch die Berliner Verkehrsbetriebe – einer der größten Arbeitgeber in der Verkehrsbranche – bringen eine Vier-Tage-Woche ins Spiel.
GDL und dbb stehen fest zusammen
Dabei stehen der dbb beamtenbund und tarifunion und die GDL fest zusammen. Ein Auseinanderdividieren, wie es auf unsägliche Weise der Staatskonzern DB in den letzten Tagen versucht hat, ist und bleibt erfolglos. „Wie die Eisenbahnerinnen und Eisenbahner haben auch die Beschäftigten im Bereich der Länder eine echte und spürbare Wertschätzung verdient,“ bekräftigt Weselsky. Die Zusammenarbeit zwischen dbb beamtenbund und tarifunion und GDL wird zudem durch öffentliche Veranstaltungen, über die wir in Kürze gesondert informieren, dokumentiert.
Sollten die Arbeitgeber also glauben, die GDL am Nasenring durch die Manege führen zu können, haben sie sich geirrt. Die GDL-Mitglieder belehren sie gerne eines Besseren, auch gemeinsam mit Mitgliedern anderer Gewerkschaften.
Die GDL ruft Lokomotivführer, Zugbegleiter, Werkstattmitarbeiter und Disponenten in allen Unternehmen und zusätzlich Fahrdienstleiter und weitere Berufsgruppen bei DB Netz zum Streik auf:
Vom 15. November 2023, 22 Uhr bis 16. November 2023, 18 Uhr
„Der Unmut der Beschäftigen ist groß, ihre Anliegen sind legitim“, so Weselsky. „Wer glaubt, zulasten der Mitarbeiter zynisch auf Zeit spielen zu können, befindet sich im Irrtum. Jetzt ist die Zeit, Verbesserungen zu erzielen, das duldet keinen Aufschub!“
Bei der Bahn gibt es einen großen Personalmangel und die GDL will die Wochenarbeitszeit der Lokführer senken. Auf so etwas muss man erst einmal kommen. Das Bahnmanagement sollte sich von dieser Gewerkschaft nicht erpressen lassen und aktiv gegen die Streikenden vorgehen. Auch jegliche Verhandlungen gehören sofort beendet.
Natürlich wenn eine Firma zu wenig Mitarbeiter hat, weil sie nicht attraktiv ist für Arbeitnehmer. Dann sollte sie unbedingt vorhandenes Personal noch weiter ausbeuten!
Wieder eine Weisheit vom Paulus.
Paulus ist Neo-libertär: er fordert die Ausbeutung der Arbeitnehmer und Beschneidung von Grundrechten, während er selbst privilegiert und ohne einen Finger zu rühren wie ne Art König die Leute von oben herab behandeln kann. Am besten so hart ausbeuten, dass die Leute früh sterben und Rente gespart wird. Wegen solcher Leute müsste vielmehr gestreikt werden, um die Leute mal wieder ein wenig zu erden.
Ja so kennen wir ihn. König Paulus 🙂 ganz selten kommt mal was gescheites zwischen dem ganzen Rotz.
Streiken ist sehr wichtig genau wie der Mindestlohn!
Genau deswegen will die GDL die 35h Woche. Sie will damit den Beruf attraktiver machen und die Bahn endlich mal zwingen mehr Lokführer auszubilden. Bei anderen privaten Bahnunternehmen haben sie auch diese Forderung gestellt und dort wurde dann das so ausgehandelt, das es diese in Stufen gibt in Kombi mit Ausbildungen usw. Die GDL weiß sehr genau das es zu wenig lokführer gibt. Die Bahn spart seit Jahrzehnten bei der Ausbildung und die GDL beschwert sich deswegen auch seit Ewigkeiten. Die Bahn klaut nämlich ihre Lokführer aus der Privatwirtschaft und bildet selbst kaum aus. Ihr Kommentar zeigt das sie offensichtlich nur von Mittag bis 12 gedacht haben und keine Ahnung von dem Themenkomplex haben
Wenn die Bahn bei der Privatwirtschaft klaut, scheint sie ja attraktiver zu sein, dass die Privatwirtschaft.
Aber nur am Anfang, dann wird gedrückt…
Die Bahn ist schon lange privatisiert!
Genau. Sonst streiken sie womögl…Moment mal!
Aktiv, aha. Wer sollte denn da aktiv gegen irgendjemanden vorgehen? Doch nicht etwa die gutbetuchten Manager aus der Firmenzentrale, wie der Hr. Seiler?
Du hast offenbar auch den letzten Schuß nicht gehört.
Da wird niemand gegen die Lokführer vorgehen… Und das ist auch gut so.
Im Übrigen herrscht Tarifautonomie, und in der Privatwirtschaft schon sowieso.
Paulushallenser, du bist bestimmt einer der ersten der ningelt bezüglich Lohngefälle Ost / West .
Ich erkläre es dir jetzt nochmals ( wie schon Mitte des Jahres als die EVG gestreikt hatte ), im Westen sind die Löhne so hoch weil dort mehr Tariflöhne gezahlt werden, diese sind wiederum entstanden weil Gewerkschaften dafür gekämpft haben.
Bekommst du es jetzt in dein nüschel rein?
Hinzu kommt dass Streik im Grundgesetz verankert ist also was ist dein Problem?
Und @nulli 10010110
Träum weiter, natürlich haben wir Wohlstand ABER was haben wir für Abgaben im Vergleich zu Ländern wo weniger verdient wird? Setz das in Relation und du wirst merken so groß ist unser Wohlstand nicht, vorallem gucke ab Januar wenn wieder mal alles teurer wird danke unserer tollen Ampelregierung.
Die Motivation fehlt nicht, wohl eher die Wertschätzung, warum bezahlt der DB Konzern nicht die Inflationsprämie von sich aus wenn er seine Mitarbeiter doch so schätzt? Warum müssen das erst Gewerkschaften erstreiken? Währendessen erhöhen sich die Manager in den oberen Etagen ihre Gehälter und gehen mit über 2 Millionen Euro im Jahr nach Hause.
Von den „armen“ Ausländern fange ich jetzt nicht an 🤣 auch da solltest du Mal die Augen öffnen
Wer jedes Jahr zwei Wochen in den Urlaub in andere Länder fliegen kann und noch so Sachen wie „Weihnachtsgeld“ und „Urlaubsgeld“ kriegt, der kann sich nicht über mangelnden Wohlstand beklagen. Zudem geht es hier bei dem Streik nicht unbedingt um mehr Geld als Wertschätzung, sondern um mehr Freizeit.
2 Wochen in den Urlaub fliegen das machen heute schon die Bürgergeldempfänger!
Wer arbeitet kann deutlich öfter weg.
Angebot und Nachfrage. Bei Personalmangel könnte die Bahn nicht mal in deinen turbokapitalistischen Fieberträumen die Streikenden einfach entlassen.
In der DDR gab’s bis 1968 (laut Verfassung garantiert) das Streikrecht. Inwieweit das nun genutzt wurde, da musste mal deine älteren Parteifreunde fragen. 1968 kam ne neue Verfassung OHNE STREIKRECHT. Wie die Blockflöten von LDPD und NDPD da in der Volkskammer zugeflötet haben, können dir sicher deine älteren Parteifreunde erzählen.
,,,@Paulus….genau….ich bitte dringend, gegen uns streikende Lokführer vorzugehen….möglichst aussperren…und damit hast du genau was gewonnen…?
Den Menschen ging es wirtschaftlich noch nie so gut wie jetzt und trotzdem ist es noch nicht genug. Aber wahrscheinlich ist der Wohlstand genau das Problem: die Motivation, zu arbeiten, sinkt immer mehr, je besser es den Leuten geht. Deswegen machen nur noch arme Ausländer die Scheißarbeiten, denn die kennen noch echte wirtschaftliche Not.
Was machen die über 2.5 Millionen ausländischen Bürgergeldempfänger?
Wir hätten gut 50% weniger Bürgergeldempfänger und damit rund 50% weniger Steuerausgaben dafür.
Zu gleich 2.5 Millionen Jobs die besetzt wären.
„Deswegen machen nur noch arme Ausländer die Scheißarbeiten, denn die kennen noch echte wirtschaftliche Not.“
Irgendwas stimmt da nicht. Vom Rest was du von dir gegeben hast mal ganz abgesehen.
„Zu gleich 2.5 Millionen Jobs die besetzt wären.“
Kannst du das näher ausführen bitte?
Hmm sehr schwer… warte mal kein Bürgergeld für Ausländer… da würden die eventuell arbeiten oder was denkst du wie die ihren Lebensunterhalt bestreiten?
Woher kommen die 2.5 Millionen Jobs und warum sind die nicht von fleißigen Deutschen besetzt?
Jeder dieser 2.5 Millionen Jobs bringt dank Mindestlohn deutlich mehr als Bürgergeld. Kaum jemand ist mit dem absoluten Minimum zufrieden, wenn es mit nur wenig Mehraufwand mehr gäbe.
Irgendwas stimmt da nicht.
Wenig Mehraufwand ja klar 160 Stunden für 300 Euro mehr im Monat, sind nicht mal 2 Euro die Stunde.
Man merkt du kennst dich gut aus bei dem Thema.
Nun hast du wieder so viel getrollt unter anderen Kommentaren aber hier fällt dir nichts mehr ein?
Komm schon kleiner Troll gib dir Mühe!
2 x 2.5 Millionen !
Mühe wurde gewünscht.
„gleich 2.5 Millionen Jobs die besetzt wären“
„Jeder dieser 2.5 Millionen Jobs bringt dank Mindestlohn deutlich mehr als Bürgergeld.“
Mindestlohn derzeit: 12 Euro/h
Macht Netto wie viel?
Kommt auf deine genauen Umstände an.
30 Stunden/Woche, LSK1, keine Kinder, sonst nichts
= 1200 netto
Bürgergeld derz.: 502 Euro + angemessene KdU
nein, 700 Euro sind definitiv nicht angemessen für 1 Person
502 Euro + 345 Euro Kdu = 847 Euro
1200 Euro minus Hartzer Bude = 855 Euro
855 Euro minus 100 Euro Sprit = 755 Euro
755 Euro minus 502 Euro = 253 Euro
Ist ja Wahnsinn für nur 130 Stunden im Monat bekommt man 253 Euro da Lohnt sich doch die Arbeit, oder doch nicht? Und dabei wohnt man in einer schicken Hartzer Bude, wenn das nicht toll ist.
Schauen wir mal zum 1.1.2024
563 Euro + 345 Kdu wenn diese nicht auch erhöht wird! = 908
755 Euro minus 563 Euro = 192 Euro mehr für 130 Stunden Arbeit im Monat.
Sind nicht mal 2 Euro Stundenlohn!
Geht der 563 Euro Empfänger noch arbeiten darf er 100 Euro anrechnungsfrei dazu verdienen sind 8 Stunden im Monat und er hat 663 Euro statt 755 Euro wie bei 130 Stunden pro Monat!
Und bei Familien mit Kindern oder alleinstehenden mit Kindern sieht das noch schlechter aus, mit der gut bezahlten Arbeit.
Die haben gerade bei einem Teilzeitjob weniger in der Kasse als mit Bürgergeld!
Es bringt mehr. Immer. Das kannst du nicht wegschwurbeln.
Das ist außerdem das Minimum an „mehr“. Kannst noch aufstocken oder Wohngeld beantragen und etliche weitere Vorzüge des Sozialstaats genießen.
Weißt du aber schon — aus Erfahrung. 😉
Mehr als Mindestlohn ist übrigens auch möglich. Haben sogar die allermeisten Arbeitnehmer. Das weißt du vielleicht nicht aus eigener Erfahrung, ist aber trotzdem so…
Toller Nazi Spruch, weiter so!
Jeder Fünfte abreitet im Niedriglohnsektor!
Es geht nicht darum etwas mehr zu verdienen, sondern darum das viele nicht für einen Stundenlohn unter 2 Euro Arbeiten gehen!
Bei Familien ist es schnell so, wenn einer Vollzeit geht hat die Familie weniger, als wenn beide Bürgergeld empfangen!
Thema war Bürgergeld für Ausländer.
Da fallen die meisten schon erstmal in den Mindestlohn rein.
Und die haben auch schnell verstanden es lohnt sich nicht für den geringen Stundenlohn von weniger als 2 bis 3 Euro arbeiten zu gehen.
Der Stundenlohn beträgt mindestens 12 Euro.
Wenn in einem 2-Personen-Haushalt einer arbeiten geht, haben beide insgesamt mehr als wenn beide nur Bürgergeld beziehen.
Kannst du das näher erläutern?
Mit ein paar Zahlen?
Nein da kannst du lange warten, weil seine Aussage gelogen ist.
Die kann man dann schlecht mit Zahlen erläutern.
Was die über 2.5 Millionen ausländischen Bürgergeldempfänger machen, musste mal bei den CDU-Oberen erfragen, denn die haben die letztendlich reingelassen und sich dann kaum mehr drum gekümmert.
Ach so die Ampel lässt niemanden rein?
@Spackennull: Wenn du tatsächlich glaubst, dass es den Deutschen so saugut geht, dann warst du noch nie im Ausland. Fahr mal durch Schweden, Östereich, die Niederlande und selbst Tschechien.
Woran kann man den sagenhaften Wohlstand in Deutschland erkennen? An den Autos schon mal nicht, im Ausland werden die gleichen Modelle gefahren. Die Häuser sind es auch nicht, die sehen in anderen Ländern eher besser aus. Die Infrastruktur, die Städte? Stockholm, London, Wien sind schöner als deutsche Städte.
Also, wo hat er sich versteckt, der sagenhafte deutsche Reichtum?
Ah ja, die Niederlande mit ihrem Autowahn, die riesigen Hochhäuser im dicht besiedelten Schweden, das engmaschige Autobahnnetz Tschechiens und der Londoner Post-Brexit-Boom.
Bilder dazu ebenfalls bei Facebook zu finden… (mit Sprüche)
Der deutsche Reichtum ist nicht wirklich „versteckt“, sondern manifestiert sich in verschiedenen Bereichen. Deutschland ist eine der größten Volkswirtschaften der Welt und hat eine starke Industrie, eine hohe Exportleistung und eine gut entwickelte Infrastruktur. Der Reichtum des Landes liegt in seinen Unternehmen, Technologien, Innovationen und dem Fachwissen seiner Bevölkerung.
Du redest von einem Deutschland aus der Vergangenheit, aber sonst schöner Text.
GDL ist schon lange keine reine Lokführer Gewerkschaft mehr !
Also nicht nur diese werden streiken !
Alles gerecht fertigt , streikt und kämpft!
Genau, ich bin für 0 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich!
Nachtrag: 60 Tage Urlaub wären noch wichtig!
Und wie soll man dann zur Arbeit kommen? Erst kommen die Bahnen oft mit Verspätung und die tollste ausrede ist ja jetzt das immer ein Schienenstellwerk kaputt ist oder nicht besetzt ist. Und dann wollen die die nicht ordentlich arbeiten streiken und uns die nichts dafür können nötigen und um schlimmsten fall unsere Arbeit aufs Spiel setzen? Nein Danke Streik arbeitet erstmal ordentlich!!!
@neinstreik Fahrgemeinschaften, Taxi, Bus, Pkw, Fahrrad, Roller, Laufen… Gibt viele Möglichkeiten.
„Die wollen nicht ordentlich arbeiten“ 🤣 die Arbeiten über ihrer Belastungsgrenze, schieben sonderschichten damit es halbwegs läuft, die Misere der Personalnot ist nicht erst seit gestern sondern läuft schon seit Jahren, aber der Konzern Bahn ändert eben nicht die Modalitäten um Personal zu gewinnen, nein im Gegenteil man stellt ungelernte ein Hauptsache man hat Personal, bildet diese dann aus und nach der Ausbildung ( wenn dann die Schichtarbeit los geht und man auch am Wochenende arbeiten muss ) ist ein Großteil von denen wieder Weg.
Und daran ändert der Konzern nichts aber das begreifen die da oben nicht oder wollen es nicht begreifen.
Sag ich doch, Autofahren ist die Lösung. Glaubt mir ja niemand.
Warum löst du nicht und schwatzt nur?