“LuWu” wird fahrradfreundlicher – Bauarbeiten für 700.000 Euro starten in den nächsten Wochen

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24 Antworten

  1. DT sagt:

    ich finde es toll,wie es Halle schafft, eine Baustelle nach der anderen zu beginnen…und fast keine fertig zu bekommen

    • niemals sagt:

      „Fast keine fertig“

      Wann warst du das letzte Mal in Halle?

    • Ebbe04Sand sagt:

      Vor allem Eine, welche in dem speziellen Fall völlig überflüssig ist. Ich radle die LuWu fast wöchentlich einmal durch. Was an den Radwegen zu eng, zu schmal und überhaupt sein soll, erschließt sich mir nicht. Aber für 700.000,– kann man sich so ein „Schnäppchen“ ruhig gönnen, die Kassen geben es ja her. Hauptsache immer mehr Entpflichtungen, hat schon immer geholfen.

  2. Ernst Lacher sagt:

    Jetzt fehlt bloß noch ein städtisches Begrüßungsgeld für neue Fahrradfahrer.

  3. nehme eh ... sagt:

    … die Abkürzung durchs P-viertel

    • Allwetterradler sagt:

      Du meintest sicherlich eine A-a-a-ab-kü-kü-kür-zu-u-ung.
      Will sagen: Du fährst sicherlich nicht Rad, sonst wüsstest du, wie bescheiden der Zustand der Pflasterstraßen im „P-Viertel“ ist.

      • M.C. sagt:

        Stimmt. Das „historische Pflaster“ ist scheußlich zu befahren. Im Winter oder nach Regen zusätzlich noch echt gefährlich

  4. Holger Holgerson sagt:

    … keine Radwegebenutzungspflicht mehr…

    Hat bisher niemanden interessiert.

  5. SUV sagt:

    Dann parken ich eben neben den Bügeln.Können die ihr Rad an Hauswänden abstellen. Kontrolle kommt hier keine.lol

  6. 10010110 sagt:

    Geil! 🙂

  7. Harald sagt:

    31 Fahrradbügel und eine Radampel für 700 000 Euro? Schnapper.

  8. Bürger für Halle sagt:

    Eine Verbesserung der Verkehrs-Situation ist zu erwarten, wenn auch nur eine Kleine. Tempo 30 ist überfällig und müsste flächendeckend eingeführt bwerden.

    • Greta Thunfisch sagt:

      Oder ganz verbieten…
      🤗Keine Autos mehr! 🤗😅👍
      Keine RTW mehr!Keine Taxis mehr dann keine LKWs mehr die eh nur bio Lebensmittel durch die Stadt fahren..
      Da kannst alles mit dem lastenrard fahren…
      Neuer Job für dich 👍😅🤙

  9. Joachim Euther sagt:

    Werden auch die massiven Schlachlöcher in der Fahrbahn ausgebessert oder werden die öffentlichen Mittel ausschließlich in den Radverkehr gesteckt???? Mal schauen, ob mein Beitrag erscheint oder auch zensiert wird.

  10. Umweltengel sagt:

    Solange die selben Autofahren dort lang fahren, bleibt die LuWu keine Fahrradfreundliche Straße .Das gilt für die gesamte Stadt. Eine Kampagne für rücksichtslose Autofahrer müsste her. Was ein Radschutzstreifen ist weiß der allgemein ungebildete Autofahrer leider immer noch nicht.

    • Gonzo sagt:

      Und was ist mit rücksichtslosen Radlern !?

      • 30er Innenstadt sagt:

        Lieber ein rücksichtloser Radler der in ein Auto fährt als ein rücksichtloser Autofahrer der in ein Radler fährt.

        • Logik sagt:

          …und wo ist da im Ergebnis der Unterschied?

          • Radfahrer sagt:

            Du hast’s nicht so mit Logik, Logik.

          • Echter Radfahrer sagt:

            Radfahrer möchte sagen, dass er rücksichtlose Radfahrer befürwortet und Fußgänger und Autofahrer entbehrlich sind. Vor allem stören die lästigen Fußgänger beim fahren auf Gehwegen oder auf Zebrastreifen. Da haben die Fußgänger selbst schuld, wenn sie angefahren werden. Auch Ampeln nerven ihn und werden von ihm eh missachtet. In jeder Farbe steckt ein bisschen grün.

          • Radfahrer sagt:

            Für den vorgeblich echten Radfahrer noch mal erklärt:
            Wenn ein rücksichtsloser Mensch mit dem Rad in ein Auto fährt, dann wird dieser rücksichtslose Mensch schwer verletzt oder gar sterben.
            Wenn ein rücksichtsloser Mensch mit dem Auto in ein Rad fährt, dann wird ein unschuldiger Mensch schwer verletzt oder gar sterben.

        • Heil Klara sagt:

          Als meine Kollegin wurde auf den Fußweg von einen Radrambo umgefahren. Beckenbruch.

          Haltet euch an die Verkehrsregeln, fahrt nich bei Rot und nicht auf dem Fußweg. Und macht euer Luch um Dunkeln an.

        • is klar sagt:

          schade ums Radler, ….besonders Lübzer

        • XYZ sagt:

          Rücksichtslose Radfahrende hab ich arbeitstäglich mehr als genug.
          Denen isses wurscht, ob sie sich an Regeln halten.
          Ampeln sind fast immer nur für andere, es wird einfach irgendwie die Spur gewechselt.
          Klingeln kennt kaum noch jemand oder Handzeichen, wenn man abbiegen will.

          Da isses auch egal, ob ordentliche Radwege vorhanden sind.

    • Gerd sagt:

      Ich bin vor einer Weile mit meinem Auto auf der Magistrale gefahren. Vor mir an der Ampel auf der Magistrale ein Radfahrer. Um auch meinem Kind zu zeigen wie vorbildlich sich doch die Radfahrer verhalten können habe ich ihn angesprochen dass er doch den Fahrradweg nutzen soll. Dies ist ja Pflicht wenn Zeichen 237, 240 und 241 vorhanden sind und genau dies ist es. Als Antwort bekam ich “ ich habe ein Rennrad!“ Aha… also gilt wohl jetzt wenn man Rennrad fährt muss man sich nicht an die Vorschriften halten? Soviel zu „rücksichtslose“ Autofahrer vs. vorbildliche Radfahrer.

      • Allwetterradler sagt:

        @Gerd

        Die Magistrale ist vierspurig. Anstatt deinem Kind vorzuführen, was du für ein notorischer Besserwisser bist, hättest du auch ganz entspannt auf der linken Spur an dem rennradfahrenden Schwerverbrecher vorbeifahren können.

        • Ach Mensch sagt:

          Genau darum ging es in diesem Moment scheinbar nicht. Aber das scheinst du nicht verstanden zu haben. Evtl. weil die keine kleinen Kinder hast die auch Radfahren.

          • Radfahrer sagt:

            Ich finds ja rücksichtsvoll vom dem Rennradfahrer, dass er nicht auf dem Radweg fährt, wo die kleinen Kinder Rad fahren, sondern auf der Straße, zumal da genügend Platz ist.

    • Tom sagt:

      Die gesamte Innenstadt für Autofahrer am besten sperren!!!! Schöne Woche!🤦

    • Rebell sagt:

      @Umweltengel …Ob der ungebildete Radfahrer weiß, was ein Fußweg ist ganz zu Schweigen von seinen Sehfehlern bei Verkehrszeichen !Eine Kampagne für rücksichtslose Radfahrer ( davon gibt es Millionen) müsste sofort her !

      • Bürger für Halle sagt:

        „Rebell“ Natürlich ist der Vorschlag von „Umweltengel“ überlegenswert. Viele Autofahrer kennen die Verkehrsregeln nur bedingt, bzw. halten sich einfach nicht daran. Das beginnt bei der überhöhten Geschwindigkeit und hört bei der Vorfahrt noch lange nicht auf. Der öffentliche Verkehr ändert sich gerade, zum Glück für die Sicherheit. Ob Ihnen das nun als „Rebell“ passt oder nicht, die Scheinargumente bröckeln und ziehen nun nicht mehr.

        • Echter Radfahrer sagt:

          Du weißt schon, dass bei Unfällen mit Radfahrern meist der Radfahrer schuld ist?
          Zu behaupten, dass Autofahrer, die alle einen Führerschein haben, keine Verkehrsregeln kennen ist lächerlich. Radfahrer brauchen keinen Führerschein und kennen auch keine Verkehrsregeln. Ampeln werden grundsätzlich missachtet, Spurwechsel werden nicht angezeigt und in Fußgängerzonen, wie auf dem Boulevard oder Marktplatz wird so wie so drüber gebrettert. Du Fußgänger haben zur Seite zu springen.

    • Radfuchs sagt:

      Aber ungebildete Autofahrer wissen, dass „fahrradfreundlich“ ein Adjektiv ist.

  11. Emmi sagt:

    „Tempo 30, keine Radwegebenutzungspflicht mehr, 38 Fahrradbügel statt Parkplätzen,“
    Was ist das für eine fahrradfreundlicher Ausbau, wenn keine Benutzungspflicht dafür besteht. Das ist doch alles hirnrissig. Die Fahrradfahrer machen eh was sie wollen. Kommen sie auf der Straße nicht vorwärts oder auf dem Fahrradweg, dann geht’s auf den Fußweg und fahren über die Fußgängerampel!!!!

    • Allwetterradler sagt:

      Emmi, so sind die Regeln. Radwegbenutzungspflicht darf bei Tempo 30 nicht angeordnet werden. Zum Rest deiner gebetsmühlenartig wiederholten Vorurteile schweigt des Sängers Höflichkeit.

    • HP-Leser sagt:

      Ja, … das ist total logisch. Man baut für 700.000 EUR einen sicheren Radweg, der dann nicht benutzt werden muß. Da Schlimme ist, das einige Radfahrer das provokant ausnutzen, so wie am Hansering.

      • Radfahrer sagt:

        Am Hansering ist ein sicherer Radweg? Erzähl mehr!

        • HP-Leser sagt:

          Ja, bis auf den Kreuzungsbereich am Juliot-Curie-Platz hat man einen ca. 1,50 m breiten Radweg. Der wurde damals bei der Sanierung gebaut. Ich fahre lieber auf dem, als auf der Straße.

          https://maps.app.goo.gl/56qR2GmDSD7wADfK7

        • Ebbe04Sand sagt:

          Einfach mal langradeln, Augen auf, vorausschauend Fahren und die Verkehrsregeln beachten (Licht, Vorfahrt, Kopfhörer, wenn nicht ausdrücklich erlaubt nicht gegen die Fahrtrichtung,…) Ihr schafft das! Wenn nicht ÖPNV oder 49,–€-Ticket, jedoch muss auch laufend eine gewisse Aufmerksamkeit und Regelkenntnis gegeben sein. Nicht das ihr noch auf dem Gehweg mit einem wackeren Pedaleur kollidiert.

          • Radfahrer sagt:

            Ich halte deine Schätzung von 1,5m für großzügig aufgerundet.
            Die empfohlene Radwegbreite laut ERA 2010 beträgt 2m, Mindestmaß 1,6m. Nicht ohne Grund wurde die Nutzungspflicht für diesen zu schmalen Radweg aufgehoben.

  12. PaulusHallenser sagt:

    Die LuWu ist doch fahrradfreundlich. Ein gibt dort bereits gute Fahrradwege. Offenbar hat die Stadt zu viel Geld.

    • Allwetterradler sagt:

      Die LuWu ist nicht fahrradfreundlich, sondern ein Unfallschwerpunkt, statistisch belegt. Die Radspuren sind zu schmal und sie führen zu dicht an den parkenden Autos vorbei und die Autospur ist zu dicht an der Radspur. 1,5m Überholabstand ist seit Jahrzehnten gängige Rechtsprechung und seit geraumer Zeit auch Inhalt der StVO.

      • NiceM sagt:

        Radfreundlich und Radsicher sind zweierlei. Bei Radsicher wird erst dem ggf. verblödeten oder ignoranten Radler die höchstmögliche Sicherheit geboten.

      • Heil Klara sagt:

        Da fahre langsam. Schon zu unserer Sicherheit oder szeige bei gefahr einfach ab und quetsche dich nicht noch extra durch.

  13. Heinz Plastik sagt:

    Es gab eine Abstimmung gegen immer mehr 30ziger Straßen!
    Kosten doppelt so hoch als in der Planung?
    Nächste Baustelle für noch mehr Verkehrschaos in Halle! Baut die Merseburger und den Böllberger erstmal fertig.

    • Moul sagt:

      Es gab keine Abstimmung gegen irgendwelche Zonen und „dreißigziger“ ist nicht nur sprachlich großer Käse.

      Trink nicht so viel, du Heinz.

    • eseppelt sagt:

      „Es gab eine Abstimmung gegen immer mehr 30ziger Straßen!“

      Wann denn?

    • 10010110 sagt:

      Was ist das eigentlich für eine Angewohnheit „30ziger“ zu schreiben? Das „zig“ steckt doch in der Zahl 30 schon drin? Wenn man es ausschriebe, würde es „dreißigziger“ heißen. Was bringt einen dazu, sowas zu schreiben? 🤦‍♀️

  14. T Roc sagt:

    Ich wusste nicht das unsere Stadtväter von Halle die Macht hat die Deutschlandweit geltente
    STVO aus den Angeln zu hebeln wo doch
    eindeutig geregelt ist wo wer zu fahren hat. Aber wer kein Hirn hat brauch nicht denken.

    • 🤣 sagt:

      Welch Ironie dieser Kommentar!

    • Analyst sagt:

      War auch mein erster Gedanke. Wir haben bald anarche Verhältnisse im öffentlichen Raum. Was das nur soll? Mit Rationalität hat das alles nichts mehr zu tun.

    • 10010110 sagt:

      In der StVO ist eindeutig geregelt, dass Radfahrer auf der Fahrbahn zu fahren haben, es sei denn, es gibt einen Radfahrstreifen, der als benutzungspflichtig ausgewiesen ist. Aber damit ein Radfahrstreifen als benutzungspflichtig deklariert werden kann, muss er bestimmte Voraussetzungen u. a. an die Breite erfüllen, und die ist in der LuWu nicht (mehr) gegeben.

  15. Die letzte Generation sagt:

    Jeder Parkplatz für Blechdosen ist zu schade für die Welt.

  16. Einbahnstraße sagt:

    Was für eine Geldverschwendung. Ich finde die LuWu schon fahrradfreundlich genug. Wer hat sich das bloß ausgedacht? Brunnenstrasse/Burgstrasse wäre da viel eher ins Visier zu nehmen und die unsägliche Kreuzung zur Kröllwitzer Straße!

  17. Rot sagt:

    Ampelanlagen für Radfahrer,, die fahren doch eh alle bei Rot

  18. CH4 sagt:

    Ich würde mich sehr freuen, wenn die Einhaltung der 30 km/h-Begrenzung bei allen Fahrzeugen, also auch bei den Radfahrerinnen und Radfahrern, kontrolliert und ggf. geahndet wird!

    • Radfahrer sagt:

      Ich würde mich sehr freuen, wenn die Einhaltung von Tempolimits, Gelb- und Rotlichtverstößen, Überhol- und Parkverboten überhaupt mal wieder einigermaßen wirksam kontrolliert würde.

  19. Enne sagt:

    Als unmittelbarer Anlieger Lessingstraße 1/Carl von Ossietzky Straße, begrüße ich natürlich die endlich verbindliche Regelung für Radfahrer die Einbahnstraße zu öffnen.

    Allerdings wünsche ich mir bis dahin, konsequente Feststellung der Radfahrer, die die Einbahnstraße verkehrt rum nutzen. Dies gilt auch für die Autofahrer die drei mal mindestens am Tag die Lessingstraße die Straße bis zur Ludwig Wucherer Straße herunterfahren. 75 € Bußgeld scheinen ausreichend. Aktuell ist dort eine enorme Gefahrenquelle für Spaziergänger, Rentner, und Kinder.
    Am schlimmsten sind die Lieferdienste mit ihren Elektrobikes

  20. Falko sagt:

    Hätte man lieber die Parkplätze weggenommen und einen echten Radweg neben der Straße gebaut. Abgesehen davon ist der Zustand in der Richard-Wagner-Straße viel schlimmer. Da gibt es nicht mal einen Radweg und trotzdem Tempo 50 … da kommt es im Gegensatz zur Luwu ständig zu Konflikten.
    Tempo 30 & keine Radwegebenutzungspflicht kostet nur ein paar Schilder. Das hätte man schon längst haben können.

    • Radfahrer sagt:

      Tempo 50 ist Höchstgeschwindigkeit. Niemand wird gezwungen, in der Richard-Wagner-Straße 50 zu fahren – es ist auch reichlich unvernünftig und unangepasst.

      • Falko sagt:

        Natürlich ist es das aber wie oft habe ich riskante Überholmanöver vor der Kurve miterleben müssen, oder dann später, wo es sogar ein normales Überholverbot gibt aber man trotzdem auf die andere Straßenseite zieht (was wenn da jemand aus der Seitenstraße kommt und nicht damit rechnet, dass da jemand von rechts kommt, weil ja eigentlich Überholverbot ist). Dazu dann noch der grottige Straßenbelag und Straßenbahnschienen und die Horrorstrecke ist perfekt.

  21. Siggi sagt:

    Vor Schulen /Altersheimen gehe ich zu 100 Prozent mit , im Bezug auf 30 km/h.
    Aber nicht wie in dem Fall auf einer ganz normalen Hauptstraße.
    Verstehe dich Entscheidung überhaupt nicht.
    Und man sieht auch mal wieder , dass die Stadt nur noch aus Fördergeldern besteht.

  22. Bürger für Halle sagt:

    Der Verkehr ist bei max. Tempo 30 sicherer, umwelt – also menschenfreundlicher. Außerdem fließt der Verkehr besser, wenn nicht gerast und abgebremst wird. Also ein Gewinn für ALLE Verkehrsteilnehmer.
    (Wenn sich die Autofahrer daran halten) Andere Städte machen es erfolgreich vor.

    • Hühot sagt:

      Die Autofahrer freuen sich wenn sie dreißig kmh fahren müssen und von den Radfahren ( zumindest bergab) überholt werden 😄

    • Heil Klara sagt:

      Ach Hallunke, du duckst dich immer weg, wenn bei ein Radler durch die Fußgängerzone rast.

    • Kampfradler9 sagt:

      Du kannst den Autodeppen nicht mit stichhaltigen Argumenten kommen.

    • HP-Leser sagt:

      Sicherer, wage ich zu bezweifeln. Mit Tempo 30 im Auto konzentriert man sich nicht mehr auf die Straße. Da guckt man hier und guck man da. Probiere das mal aus und du wirst sehen, dass ist einschläfernd auf vielen Straßen.

      • Radfahrer sagt:

        @HP-Leser

        Du bringst da was durcheinander. Das mit der Unkonzentriertheit war bei Tempo 130.

        • HP-Leser sagt:

          Nein, so wie ich schreibe. Ich liebe Halle und bei 30 achte ich irgendwie mehr auf die Dinge um mich herum als auf den Verkehr. Ist nicht richtig, aber passiert leider.
          Bestes Beispiel ist gerade der Böllberger Weg. Da guckt man eher nach dem Stand der Bauarbeiten, als auf die Straße.
          130 in Stadt? Das kenne ich nicht mehr, da bin ich zu jung für.

          • Radfahrer sagt:

            Bitte noch Name und Anschrift, dass ich die Führerscheinbehörde über deine nicht mehr bestehende Fahrtauglichkeit unterrichten kann.

  23. Sirah sagt:

    Ich befahre die LuWu jeden Tag mit dem Rad und halte das für massive Geldverschwendung. Für Radfahrer nervig ist der Spurwechsel beim Linksabbiegen und die vielen Ampeln. Das wird nicht entschärft. Die Bügel sind für alle Verkehrsteilnehmer*innen megagefährlich, hässlich, unflexibel, platzintensiv und sinnlos. Das ist nur Aktionismus gepaart mit Faulheit. Für den Preis hätte man entspannt einige Kopfsteinpflasterstelken entschärfen können und damit das Leben für Radfahrer, PKWfahrer und Anwohnende erleichtert.