McKinsey-Studie: Deutschland drohen Probleme in der Versorgungssicherheit – mehr Strom benötigt als produziert
Die historisch stabile Stromversorgung in Deutschland gerät unter Spannung: Die verfügbare Leistung zu Spitzenlastzeiten sinkt durch den Plan, aus Kernkraft und aus allen fossilen Energien auszusteigen, von heute 99 GW auf 90 GW im Jahr 2030. Und dies bei insgesamt steigender Spitzenlast, die 2030 auf bis zu 120 GW ansteigt. Damit droht eine Stromlücke von bis zu 30 GW im Jahr 2030 – dies entspricht umgerechnet etwa 30 thermischen Großkraftwerken. Hebel auf der Angebotsseite wie der massive Ausbau von Erneuerbaren reichen allein nicht aus, falls nicht zusätzlich noch neue Gaskraftwerke gebaut werden und der temporäre Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken erwogen wird. Auch auf der Nachfrageseite müsste für eine Stabilisierung des Systems stärker interveniert werden. Diese Zahlen liefert eine aktuelle Analyse von McKinsey im Rahmen seines halbjährlich erhobenen Energiewende-Index (EWI). Die jüngste Entwicklung der 15 Indikatoren zeigt ein enttäuschendes Bild. Drei Indikatoren haben sich schon jetzt deutlich verschlechtert, nämlich der Haushaltsstrompreis, der Anteil Gesamtenergiekosten Haushalte und die Kosten für Netzeingriffe.
Deutschland verliert Spitzenposition
Lange Zeit war Deutschland Spitzenreiter, wenn es um sichere Stromversorgung ging. 2020 mussten hiesige Verbraucher im Schnitt nur etwa 15 Minuten mit Stromausfällen rechnen. Frankreich kam im gleichen Zeitraum auf 21 Minuten, Österreich auf 38 und Bulgarien gar auf 370 Minuten. „Von der grundsätzlich hohen Versorgungssicherheit profitieren nicht nur die Privathaushalte, sondern auch die Industrie, die auf ein stabiles Stromnetz essenziell angewiesen ist“, sagt Thomas Vahlenkamp, Senior Partner von McKinsey.
Doch die gesicherte Leistung nimmt ab: Standen im Jahr 2010 noch 105 GW zur Verfügung, waren es Ende 2022 noch 90 GW. Bleibt es bei den Ausstiegsplänen aus Kohle und Kernkraft, könnten es bis 2025 nur noch 80 GW und bis zum Ende des Jahrzehnts 70 GW sein. Addiert man zusätzlich die Kapazität aus erneuerbaren Energien (EE), die statistisch im Bedarfsfall zur Verfügung steht, beträgt die verfügbare Leistung zu Spitzenlastzeiten 99 GW (2022), 92 GW (2025) und 90 GW (2030) – vorausgesetzt, die hoch ambitionierten Ausbauziele der Bundesregierung für die Erneuerbaren Energien werden erreicht. Vahlenkamp: „Spitzenreiter war gestern – die Kombination aus sinkender gesicherter Kapazität und durch die Elektrifizierung steigender Spitzenlast kann zu Versorgungslücken führen. Selbst bei einem flächendeckenden Umstieg auf Erneuerbare sind weitere Maßnahmenhebel nötig, um das System zu stabilisieren.“
Aus der McKinsey-Analyse geht hervor: Auf der Angebotsseite stehen drei Hebel zur längerfristigen Absicherung zur Verfügung sowie eine kurzfristig wirkende Maßnahme.
- Stromimport. Werden mit den inländischen Produktionskapazitäten Engpässe wahrscheinlicher, muss vermehrt auf Importe gesetzt werden. Bislang profitierten die Nachbarländer von der historisch hohen Versorgungssicherheit hierzulande und bezogen mehr Strom aus Deutschland als umgekehrt. 2022 lag die Interkonnektorkapazität (die maximal mögliche stündliche Importmenge) bei 24 GW, bis 2030 soll sie 35 GW umfassen. Um allerdings die Leistung abrufen zu können, müssten unsere Nachbarländer in der Lage sein, diese auch bereitzustellen. Zum Vergleich: 2022 lag die höchste importierte Leistung bei 12 GW. Da auch die Nachbarländer steigende Strombedarfsspitzen haben, nehmen wir an, dass in Zukunft nur Importe in einer Größenordnung von etwa 10 GW zur Verfügung stehen. Die verbleibende Lücke in Deutschland könnte dadurch von 30 auf 20 GW reduziert werden.
- Nutzung von Batteriespeichern. Für die kurzfristige Überbrückung von Engpässen eignen sich Batteriespeicher: Laut Netzentwicklungsplan könnten bis 2030 in einem mittleren Szenario Energiespeicher mit einer kumulierten Leistung von 10 GW installiert sein – davon 8 GW in dezentralen PV-Batteriespeichersystemen und 2 GW in Großbatteriespeichern.
Bau neuer Gaskraftwerke. In einem Anfang 2023 veröffentlichten Bericht der Bundesnetzagentur wird davon ausgegangen, dass 2030 21 GW neue erdgasbetriebene Kraftwerke ans Netz gehen. Geschieht dies, wäre die berechnete Versorgungslücke damit bereits geschlossen. Doch wahrscheinlich ist das nicht: Bis 2025 können höchstens die bereits geplanten und im Bau befindlichen 3 GW zur Verfügung stehen. Und angesichts der langen Planungs-, Genehmigungs- und Bauzeiten ist es mehr als fraglich, ob bis 2030 weitere 18 GW neue Kapazitäten bereitgestellt werden können. Die dazu nötigen Investitionen sind zudem mit Unsicherheiten verbunden, weil unklar ist, wie lange die Gaskraftwerke laufen und wie – wenn auf Wasserstoff umgestellt werden soll – günstiger Wasserstoff beschafft werden kann. Aufgrund dieser Unsicherheit bleiben weitere Gaskraftwerke über die angenommenen 3 GW hinaus in dem berechneten Potenzial unberücksichtigt. Die 2030er-Lücke für Deutschland beträgt damit immer noch 10 GW.
Weiterbetrieb bestehender Kohlekraftwerke. Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, bestehende Kohlekraftwerke länger als geplant am Netz zu halten. Selbst wenn nur wenige in Betrieb bleiben, könnten sie einen entscheidenden Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten – mit geringen Zusatzemissionen wegen ihres nur punktuellen Einsatzes bei Engpässen. Allerdings müssten den Kraftwerksbetreibern im Gegenzug für die Bereitstellung der Leistung Prämien gezahlt werden. Es erscheint jedoch politisch unwahrscheinlich, dass 2030 alle Kohlekraftwerke zur Absicherung der Versorgung am Netz bleiben. Der Hebel bleibt daher im berechneten Gesamtpotenzial unberücksichtigt.
Reichen die angebotsseitigen Hebel nicht aus, kann auch Nachfragesteuerung zur Schließung von Versorgungslücken beitragen, sofern diese zeitlich begrenzt sind. In den USA wurden bereits in den Jahren 2009 und 2010 bis zu 10% der Lastspitzen durch Nachfragesteuerung abgefedert. Würden in Deutschland analoge Ergebnisse erreicht, ließe sich die Spitzenlast in 2030 rechnerisch um 8 GW auf 112 GW senken. In der Industrie könnte eine Folgeregelung der Verordnung über Vereinbarungen zu abschaltbaren Lasten (AbLaV) eine Nachfragesenkung auf Basis einer Ausschreibung bewirken. Wer den Zuschlag in der Ausschreibung erhält, müsste seine Last auf Anweisung reduzieren. Auch die breitflächige Nutzung von Smart Metern in Privathaushalten könnte eine intelligente Steuerung des Stromverbrauchs ermöglichen. Die Haushalte würden so zugleich von günstigerem Strom profitieren, beispielsweise durch die Nutzung von Elektrogeräten in Zeiten geringer Nachfrage. Andere europäische Länder sind Deutschland bei der Ausrollung von Smart Metern bereits um Jahre voraus.
Dieses Potenzial von 8 GW ist allerdings noch ohne Berücksichtigung der potenziellen Beiträge aus Elektromobilität und Wärmepumpen gerechnet. Dabei bieten sich gerade diese Bereiche besonders an, da eine vergleichsweise hohe zeitliche Elastizität in der Nachfrage besteht. Nach unseren Annahmen ergeben sich weitere 3 GW in der Elektromobilität sowie 5 bis 20 GW bei Wärmepumpen durch die folgenden Maßnahmen:
- Fahrer von Elektroautos könnten beim „Smart Charging“ dann laden, wenn mehr Strom relativ zur Nachfrage zur Verfügung steht – also insbesondere über Nacht. Wäre darüber hinaus bidirektionales Laden von Batterien – also die Option, Energie aus dem Auto wieder ins Netz einzuspeisen – flächendeckend möglich, erhöht sich das Potenzial weiter. Ausgehend von den ENTSO-E-Prognosen zur zukünftigen Nachfrage der Elektromobilität könnten bis zu 11 GW zusätzliche Leistung eingespeist werden. Bisher verfügt allerdings nur ein Bruchteil der Fahrzeuge über die Möglichkeit des bidirektionalen Ladens. Wir gehen davon aus, dass 2030 nur ein Viertel der Fahrzeuge regelmäßig zur Stromeinspeisung zur Verfügung steht. Die Spitzenlast würde dadurch um rund 3 GW reduziert.
- Bei Wärmepumpen besteht die Möglichkeit der Abschaltung in Zeiten von Lastspitzen, allerdings qua Gesetz für höchstens zwei Stunden und auch nur dann, wenn der Strom über einen günstigen Wärmepumpentarif bezogen wird. Laut Bundesnetzagentur wird der Tarif für rund 60% der installierten Wärmepumpen genutzt. Würden diese bei einem akuten Engpass alle abgeschaltet, ließe sich die Spitzenlast um rund 20 GW senken. Dies dürfte in der Praxis allerdings wenig wahrscheinlich sein; vielmehr gehen wir von einer Abschaltung im Rotationsprinzip aus. Damit würde die Spitzenlast um rund 5 GW gesenkt.
Mit einem Gesamtpotenzial von 16 GW bzw. 31 GW bei voller Ausnutzung der Wärmepumpen könnte Nachfragesteuerung so zur Schließung zumindest kurzzeitiger Versorgungslücken beitragen.
Thomas Vahlenkamp: „Grundsätzlich stehen Hebel mit ausreichendem Potenzial zur Verfügung, damit Deutschlands Stromversorgung auch 2030 jederzeit gesichert ist. Um jedoch mögliche Lücken allein mit angebotsseitigen Hebeln zu schließen, müsste der Bau neuer Gas- und Wasserstoffkraftwerke zügig vorangetrieben oder die bestehende Kohlekapazität in Bereitschaft gehalten werden. Denn Stromimporte und stationäre Batteriespeicher allein werden nicht genügen. Sollten die Hebel auf der Angebotsseite insgesamt nicht ausreichen, könnte noch effektive Nachfragesteuerung helfen, die Lücke zu schließen. Hierfür müsste Deutschland allerdings einen Riesenschritt nach vorne machen bei der flächendeckenden Einführung von Smart Metern und der Steuerbarkeit von E-Autos und Wärmepumpen.“
Energiewende-Index März 2023: Die 15 Indikatoren im Überblick
Die jüngste Entwicklung der 15 Indikatoren liefert ein enttäuschendes Bild. Während die Reservemarge mit der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke voraussichtlich in ihrer Zielerreichung abrutschen wird, haben sich drei Indikatoren schon jetzt deutlich verschlechtert, nämlich der Haushaltsstrompreis, der Anteil Gesamtenergiekosten Haushalte und die Kosten Netzeingriffe. Insgesamt steigt die Zahl der Indikatoren mit unrealistischer Zielerreichung von drei auf vier, während die Anzahl derjenigen auf der Kippe von sechs auf fünf sinkt.
Zielerreichung für vier Indikatoren unrealistisch
Der Indikator Sektorkopplung Verkehr sinkt leicht von 43% auf 42%. Im Oktober 2022 waren insgesamt knapp 1,6 Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen, doch es wären 3,5 Millionen nötig, um im Plan zu bleiben. Ganz unerreichbar ist das 2030er-Ziel dennoch nicht, da die E-Mobilität derzeit überproportional wächst, während der Energiewende-Index in seiner Berechnung von einer linearen Entwicklung ausgeht.
Die Kosten für Netzeingriffe sind von zuletzt 9,6 € pro MWh auf 27 € pro MWh geklettert. Grund dafür sind die erheblich gestiegenen Kosten für Redispatchmaßnahmen infolge der Energiepreissteigerung: Sie erhöhten sich um den Faktor 17 – von 55 Mio. € im dritten Quartal 2021 auf 930 Mio. € im ersten Quartal 2022. Der Zielerreichungsgrad fällt damit von 50% auf 0%. Ein weiterer Grund ist die Verdopplung der Netzeingriffe infolge des erhöhten Gefälles in der Stromerzeug zwischen Nord- und Süddeutschland. Denn zu Beginn des Jahres standen einige Kapazitäten im Süden Deutschlands wegen des Kernkraftausstiegs und niedriger Rheinpegelstände nicht wie vorher zur Verfügung, während günstige Witterungsverhältnisse im Norden zu einer erhöhten Stromproduktion aus Windenergie führten.
Kaum Fortschritte gibt es beim Indikator Ausbau Transportnetze: Zwar wurden in den vergangenen beiden Quartalen rund 290 km fertiggestellt; die Gesamtlänge beträgt jetzt 2.292 km. Allerdings bleibt der Ausbau weiter deutlich hinter der Zielmarke von 5.553 km und dem angestrebten Ausbaufortschritt von knapp 550 km pro Halbjahr zurück. Die Zielerreichung des Indikators beträgt 38%. Der Anteil der Gesamtenergiekosten Haushalte am Warenkorb der Verbraucher stieg zuletzt von 11,2% auf 12,9%. Damit sinkt die Zielerreichung von 78% auf 43% und der Indikator rutscht in den unrealistischen Bereich. Grund hierfür ist der massive Anstieg nahezu aller Energiepreise für Haushaltskunden: Heizöl verteuerte sich im Jahresmittel um 74% gegenüber 2021, Erdgas um 47% und Strom um 20%. Auch an der Zapfsäule mussten Verbraucher 40% mehr für Diesel und 22% mehr für Benzin ausgeben.
Fünf Indikatoren auf der Kippe
Beim Haushaltsstrompreis betrug im Dezember 2022 die Differenz zwischen Deutschland und dem europäischen Durchschnitt 28,5%, während sie im Juni 2022 noch bei 16,2% lag. Verschlechtert hat sich der Indikator deshalb, weil steigende Großhandelspreise nun an die Endkunden weitergereicht werden, während im Gegensatz zu einigen anderen EU-Ländern noch keine direkten staatlichen Maßnahmen zur Entlastung der Haushalte ergriffen wurden. Die Zielerreichung sinkt daher von 137% auf 88%. Mit Inkrafttreten der Strompreisbremse wird sich dieser Indikator wahrscheinlich wieder verbessern.
Der Primärenergieverbrauch sank 2022 aufgrund der erhöhten Energiekosten um rund 4% auf 11.829 PJ, wodurch die Zielerreichung von 70 auf 81% steigt. Trotz des geringeren Energieverbrauchs verschlechtert sich der CO2e-Ausstoß infolge des preisbedingten Umstiegs der Verbraucher von Erdgas auf die emissionsintensiveren Brennstoffe Kohle und Öl. Die Gesamtemissionen sind deshalb 2022 nur um rund 1 Mt auf 761 Mt zurückgegangen – die Zielerreichung sinkt damit auf 76%. Für den Indikator Sektorkopplung Wärme wurden erste Hochrechnungen veröffentlicht. Der EE-Anteil am Endenergieverbrauch im Bereich Wärme und Kälte liegt danach im Jahr 2022 bei 18% und damit 1,5 Prozentpunkte über dem vorangegangenen Wert. Um auf dem Zielpfad zu bleiben, hätte dieser jedoch auf 20,2% steigen müssen. Damit entfernt sich der Indikator mit 72% deutlich vom Zielkorridor.
Die gesicherte Reservemarge verbessert sich leicht auf 2,6% durch den Zubau von 1,4 GW Gaskraftwerken, die 2022 fertiggestellt wurden. Trotz aktuell 110% Zielerreichung verbleibt der Indikator dennoch auf der Kippe, da bereits absehbar ist, dass er mit dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke im kommenden April wieder abrutschen wird.
Sechs Indikatoren sind ihrer Zielerreichung realistisch
Der EE-Anteil am Bruttostromverbrauch ist gegenüber 2021 von 41% auf 46% gestiegen, liegt jedoch unter dem des ersten Halbjahrs 2022 (49%). Die Zielerreichung verschlechtert sich von 133% auf 110%. Und mit dem neuen Ziel der Bundesregierung, den EE-Anteil bis 2030 auf 80% zu erhöhen, dürfte es für den Indikator immer schwieriger werden, auf dem Zielpfad zu bleiben.
Der Industriestrompreis hat sich trotz gestiegener Stromkosten deutlich verbessert. Das mag auf den ersten Blick überraschen, liegt aber in der Berechnungsmethodik des Indikators begründet, der die deutsche Strompreisentwicklung im Vergleich zum europäischen Durchschnitt abbildet: Steigen also die Preise im europäischen Ausland stärker als in Deutschland, verbessert sich der Indikator. Momentan liegt der deutsche Industriestrompreis nur noch 3,5% über dem Europa-Mittel (Vorhalbjahr: 16,5%) und steigert damit seine Zielerreichung auf 184%. Grund hierfür ist allerdings lediglich, dass zum einen die Preissteigerungen im Ausland (+44%) höher ausgefallen sind als in Deutschland (+28%). Zum anderen ist der Anteil der Gebühren und Entgelte am deutschen Industriestrompreis größer – und die bleiben von den steigenden Energiepreisen unbeeinflusst. Im globalen Vergleich steigt der europäische Industriestrompreis aktuell deutlich stärker als im Rest der Welt.
Der Indikator Ausfall Stromversorgung erhöht sich leicht von 10,7 auf 12,7 Minuten pro Anschlusspunkt. Die Zielerreichung ist mit 112% jedoch weiterhin realistisch. Die verfügbare Kapazität für Import aus Nachbarländern verbleibt mit einer Zielerreichung von 202% nahezu unverändert im stabil realistischen Bereich. Für den Indikator Arbeitsplätze in erneuerbaren Energien wurden erstmals seit 2019 neue Zahlen veröffentlicht. Demnach haben im Jahr 2021 etwas mehr als 344.000 Menschen in diesem Sektor gearbeitet – eine Verbesserung von rund 35.000 gegenüber dem zuvor erhobenen Wert. Der Indikator verbessert damit seine Zielerreichung von 96% auf 107%. Zum EE-Anteil am Bruttoendenergieverbrauch wurden neue Hochrechnungen für das Jahr 2021 veröffentlicht, er beträgt jetzt 19,2%. Die Zielerreichung liegt bei 100%.
Uuupppssss. Was sagt denn unser Kinderbuchautor und die selbstklebenden Schulschwänzer dazu?
Ich sage dir, mach dein Internet und dazugehörige Endgeräte aus! So sparst du Strom und nervst deine Mitbürger nicht.
Was genau stört dich denn an der sehr berechtigten Fragestellung?
Nichts stört mich „an der sehr berechtigten Fragestellung“. Wer blöd fragt, kriegt blöde Antworten. So einfach ist das.
Dein Geprolle hältst du wirklich für eine Antwort?
Ja, wirklich!
@Kinderbuchautor bist genauso verblödet wie dein Vorbild. Dumm wie Brot, aber im Internet rumpöbeln
Dieser Artikel ist es Wert gelesen zu werden. Keine Billiglösung für Polemiker. Einfach mal eine Meinung mit Fakten. Danke!!!
Die deutschen Atomkraftwerke müssen deutlich länger laufen, da zukünftig deutlich mehr Strom gebraucht wird, wenn 45 Millionen Verbrenner zu 45 Millionen Stromer werden soll – alles andere ist geisteskranker Wahnsinn
Die verbliebenen AKWs erzeugen nur 6% des in D verbrauchten Stroms.
Hochwichtiger Kommentar!
noch mehr Wärmepumpen, noch mehr E-Autos. Oh wartet….
Na, wer hätte das gedacht. Die technisch und ökonomisch völlig unsinnige „Energiewende“ funktioniert nicht. Erstaunliche Erkenntnisse.
Gut, aber das merken die dämlichen Deutschen schon sehr bald selbst….bzw jetzt schonmal am weltteuersten Strompreis und bald an Ausfällen.
Kein Land der Welt macht so einen Blödsinn. Aus guten Gründen.
Du hast erstaunlich wenig gelesen und – wenn doch – verstanden.
Das geht mit dem „weltteuersten Strompreis“ nämlich exponentiell weiter. Es ist eine große Verschwörung und du hast dich verraten und bist denen 7 Jahre vor dem Supergau schon ins Netz gegangen. Es wird nur an der Nachfrageseite gearbeitet und Leute wie Du werden dann abgeschaltet und auch nicht mehr energieintensiv beliefert. Dann musst Du wieder vor die Tür gehen. Am besten googelst Du jetzt schon mal nach einem Wohnhaus in fußläufiger Nähe zu einem Supermarkt. Dort bekommst Du dann aber auch nicht mehr alles, weil dein implantierter Chip beim Betreten ausgelesen wird und du für den Fall des Stromausfalls zusätzlich ein Merkmal sichtbar tragen musst, „2023er“.
Wobei: bis dahin könnte der Supermarkt schon wieder pleite oder weggezogen sein… Also mach‘ lieber nichts, verhalte dich ruhig – vielleicht hat dich die Verschwörung noch übersehen.
Was hast du denn genommen, hmmm
Eigentlich alles bekannt, wenn auch hier nochmal sehr exakt mit Zahlen unterlegt. Man darf es bloß nicht äußern, sonst ist man sofort ein Klimaleugner.
Also sind McKinsey und eseppelt Klimaleugner?
McKinsey ist eine Unternehmens-Beraterfirma. Deshalb ist die Studio auch nicht wissenschaftlich unterfüttert, sondern dient wieder einmal den Interessen der alten fossilen Konzerne. Die Annahme des Unternehmensberaters basiert aus dem Wunsch, die Erneuerbaren weiter auszubremsen, dabei sind sie die einzige Alternative zu teurem Atom,-Gas,- und Kohlestrom.
@Bürger
Welche Studie stimmt denn?
Nie kommt von dir was außer deinen Märchen, die glaubt dir schon lange keiner mehr.
Keine Quelle, keine Fakten nur lügen von dir. Echt schade.
Eigentlich bedarf es keiner Studie. Jeder Interessierte braucht sich nur die aktuellen Marktgegebenheiten anzuschauen und wo Staatssubventionen diese beeinflussen. Die USA zum Beispiel Betreiben mit ihrem Inflation Act enorme Subventionen um Firmen mit grüner Technologie für Stromgewinnung und Speichermöglichkeiten anzulocken. Die Chinesen bauen die weltgrößten Solar- und Windparks, können sie teils auch, weil sie das meiste Zeug dafür selbst herstellen. Das Rennen um die Energiegewinnung der Zukunft ist bereits eröffnet, wer den Anschluss verpasst, verliert. Aber die meisten Kommentarkasper sind hier von AfD-, FDP- und CSU-Parolen dermaßen indoktriniert, dass sie es nicht sehen wollen und können wohin die Realität sich entwickelt.
Junge Junge…
Mal kein wir sterben bald alle…
Ja Energieausbau in Richtung erneuerbare ist richtig und wichtig.
Zum einen günstiger und unabhängiger von Rohstoffen die wir zum Teil nur aus andern Ländern herbekommen.
Mit Strom können wir wärme erzeugen und unsere Mobilität darauf ausrichten, wir brauchen nichts anderes als Strom günstig und im Überfluss.
Doch jeden Tag werden Windräder abgeschaltet.
Allein 2021 wurden 807 Millionen Euro für NICHT produzierten Strom bezahlt weil die Windräder still standen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energieversorger-strom-entschaedigung-101.html
Dabei ist als Nebeneffekt das ganze auch noch gut für die Umwelt. Auch wenn die Landschaften Jahre nach dem Kohleabbau auch nicht so schlecht aussehen.
Nur unsere Energiewende ist politisch sehr schlecht gemacht.
Mit entsprechenden Förderungen würden viel mehr Solar anlagen verbaut werden. Auch die gesamte deutsche Solarindustrie wurde von der Politik zerstört.
Wir allen wollen günstigen Strom aber den bekommen wir nicht wenn wir auf druck AKW und KKW abschalten.
Und auch nicht durch solch nicht bewiesene Aussagen das bei einen anstieg von 3°C oder 6°C globaler Jahresmitteltemperatur die Erde nicht mehr bewohnbar ist.
Ich lese hier auch Mist von Agitatoren aus der alten guten bolschewistischen Zeit!
Danke für eine vernünftige Einschätzung!
Ein Satz ist richtig: der erste! Es bedarf keiner Studie, dass man den Strombedarf der Zukunft nie und nimmer nur mit erneuerbaren Energien abdecken kann! Eine Vervielfachung des Verbrauchs durch Heizungsumstellungszwang und E-Mobilität ist absehbar und die ist in Deutschland nie und nimmer nur mit erneuerbaren Energieträger erreichbar. Um dies zu verstehen, ist jedoch ein gewisser Verstand erforderlich, womit wir beim Problem der linksgrünen Ökoterroristen wären.
„Es bedarf keiner Studie, dass man den Strombedarf der Zukunft nie und nimmer nur mit erneuerbaren Energien abdecken kann!“
Richtig. Dafür genügt Bauchgefühl, wie auch in allen anderen Bereichen im Leben.
Tja, wenn Ökoterroristen keine Studie benötigen dann ich auch nicht. Übrigens ist hier eine Studie das Thema, aber die ist halt nicht genehm da sie eine gewisse Ideologie nicht unterstützt. Aber klar, Deutschland wird grün. Die energieintensive Wirtschaft wandert zwar komplett in andere Staaten ab, aber wer braucht die schon…..
Alter, lies mal, was du schreibst.
Wenn sie sich an Fakten orientieren würden, dann würde hier ja nicht so viel Fake-Salat stehen. Sie schämen sich natürlich nicht einmal dafür. Und Tschüß.
Fake Salat von mir?
Wo in welchem Kommentar?
Warum haben sie nicht gleich ein paar Beispiele oder zumindest eins mit angefügt?
Das sind nur Halbwahrheoten.
McKinsey ist sicherlich nicht ohne Kritik.
Atomstrom als teuer zu bezeichnen, ist diskutabel. Die Klimasektler sind eben auch keine echten Wissenschaftler.
Es gibt bessere Alternativen zu fossiler Energie und „erneuerbarer“ (lächerliches Wort).
Zum Beispiel Flüssigsalz.
Letztendlich ist keine Form der Energieerzeugung perfekt und wir müssen eifnach damit leben und weiterforschen. Für Forschung hingegen benötigen wir effizienten und günstigen Strom wie z. B. Atomkraft.
Können wir bei dir das Endlager errichten? Das Problem ist doch, wo werden die Abfälle entsorgt und wenn der Staat nicht ständig Geld subventionieren würde, wäre Atomstrom usw. auch nicht billig. Schade das diese Energiefirmen so hohe Entschädigungsgelder bekommen, anstatt für ihre Zerstörung und Müll zu bezahlen.
Transmutation!
@ für die Zukunft
„Können wir bei dir das Endlager errichten?“
Wozu es gibt bereits eins und weiter werden folgen.
Du quatscht wieder einen Mist ! Lachst du nicht selbrr über deinen Blödsinn?
Wer will denn ausbremsen. Die Studie besagt: die Erneuerbaren reichen nicht aus!!!!
Hauptsache die letzten AKW abschalten! Die Grünen begreifen es einfach nicht.
Die CDU auch nicht, die denkenden Menschen gleich gar nicht. Kein Mensch dieser Erde benötigt eine derartige Energieform. Aber Hauptsache gegen Grün hetzen.
Woher könnten die Franzosen ihren Strom bekommen?
Sehr guter Einwand! Die geografische Lage Frankreichs ist derart prekär, dass es keine Landflächen für Windräder oder gar einen Küstenzugang für riesige Offshore Windparks hätte. Von Gezeitenkraftwerken ganz zu schweigen. Auch gibt es keinerlei Gebirge in Frankreich, an dem man einen Stausee mit Damm anlegen könnte.
Einzig die Atomenergie bleibt den armen Franzosen übrig, die an den vielen Flüssen des Landes stehen, welche selbst in den trockensten Sommern der jüngsten Vergangenheit immer noch ausreichend frisches Wasser zur Kühlung der heißen Reaktoren bereit hielten. Durch diese rein auf Atomstrom ausgelegte Energieversorgung zählen französische Ingenieure zu den besten Atomtechnikern der Welt und können ihre Kraftwerke im laufenden Betrieb warten, in Stand halten und modernisieren. Frankreich ist wahrlich ein Musterbeispiel für moderne Stromproduktion und musste noch nie Strom aus anderen Ländern importieren – schon gar nicht aus solchen Versagerländern mit linksgrünversiffter Regierung. Und das beste ist, weil der Atomstrom soo günstig ist, zahlen Franzosen viel weniger als wir hier, ganz ohne Subventionen aus dem Steuersäckel. Es könnte nicht schöner sein.
@bin gespannt, das war Ironie. Alle anderen werden es sicher beim lesen schon gemerkt haben.
@Hallodri
Ob die Franzosen das auch so ironisch sehen?
Immerhin haben die einen anderen Weg gewählt.
@bin gespannt, ist mir egal, ob die Franzosen es auch so ironisch sehen. Am Ende kaufen sie bei uns den Strom.
Ups, lesen die Franzosen jetzt doch in unserer elitären Runde mit?
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/frankreich-offshore-windpark-perpignan-energiewende
@Hallodri
Bestimmt lesen die hier mit. 🙂
Wenn die ihre Energiewenden genau so gut wie dir BRD hinbekommen dann kann wirklich nichts schiefgehen. 🙂
2050 12% bis 31% könnte dann so 2100 bei 80% oder 90% sein.
Das sind mal enggesteckte Ziele, warum hat es die BRD da nur so eilig und die Bürger müssen sich von den Grünen allerlei Zwang auferlegen lassen?
Aus Deutschland. Wie immer.
Ja sehr geistreich dein Kommentar. Nicht!
Arbeitest du für die Atomlobby oder wirst von denen bezahlt?
Welcher „Grüne“ hat die Abschaltung „beschlossen“?
Robert Habeck hätte es gern zum Stichtag 31.12.2022 gehabt.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/akw-laufzeiten-debatte-gruenen-fdp-faq
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundestag-laufzeiten-atomkraftwerke-energiekrise-102.html
Aha. Und dann hat das Habeck mit seinen „Grünen“ ganz allein „beschlossen“?
1. Die Restlaufzeit der letzten AKW bis Ende 2022 wurde 2011 vom Bundestag beschlossen.
2. Sind Bundesregierung und Parlament 2022 nicht unter dem Druck der Energiekrise und Atomlobby eingeknickt, die Laufzeiten bis 2024 zu verlängern.
Und was hat das nun 3. mit der mittel- und langfristigen Energiesicherung zu tun, um die es in dem Artikel geht?
Und nun ließ noch einmal von vorn.
*lies!
Sorry, Autokorrektur…
@hmm
Es wurden teure aufwändige Stress Tests durchgeführt um herauszufinden wenn wir Strom sparen und uns einschränken könnte es ohne die AKW funktionieren.
Das Resultat ist es wird nun pro GWh mehr Co2 ausgestoßen.
Einzig die Grünen wollten die Abschaltung Ende 2022 die anderen sind dagegen.
Wenn man eine Energiekrise hat und zu wenig Strom produziert ist es nicht sinnvoll Kraftwerke abzuschalten.
@bin gespannt, nochmal für dich: der Atomausstieg wurde 2011 nach den Ereignissen in Fukushima beschlossen und per Gesetz wurde das Enddatum festgelegt. Die Betreiber der AKWs wurden fürstlich entschädigt, sie haben keine neuen Brennstäbe mehr gekauft und notwendige Instandhaltungsarbeiten runtergeschraubt. Im Zuge der Energiekrise haben Lobbyisten der Atomenergie ihre Chance gesehen alles beschlossene und für das Ende beschlossene wieder in Frage zu stellen- und sind damit gescheitert. Und das wird sich auch nicht ändern, wenn du Kasper hier weiterhin das Forum mit deinen Parolen zumüllst.
@bin enzürnt
Komisch momentan laufen die AKW.
Hat wohl nicht so geklappt mit dem abschalten.
Oder lag es doch an meinen Parolen. 🙂
@bin gespannt,
„komisch“? Genau. Und falls du nur ein Fragezeichen vergessen hast: Nein.
Danke für diesen endlich mal aufschlussreichen Artikel, der uns wahre Fakten aufzeigt. Habeck hätte wirklich bei seinen Kinderbüchern bleiben sollen, die gar nicht mal so schlecht waren. Vor allem, da konnte er seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Wenn der Artikel für dich aufschlussreich ist, dann lese ihn auch. Bis zuende. Und dann erklärst du uns bitte anhand der Fakten, was die Person Habeck damit zu tun hat.
Du kannst lesen? Am Deutsch musst du allerdings noch etwas feilen, sonst wirkt dein Klugscheißen irgendwie lächerlich.
Genau, Schuster bleib bei…. nee Habeck, bleib mir fern.
Es darf kein Cent mehr in fossile Infrastruktur gesteckt werden. Die Kosten z.B. für Pipelines und schädliche Investmentfonds müssen den Konzernen voll angelastet werden. Sie verdienen Milliarden durch das derzeitige Finanzsystem, welches ein ökologisches Desaster ist. Das dürfte aber alles längst bekannt sein. Na gut,wohl doch nicht allen.
Kein Cent? Du hast Recht! Euros müssen rein.
Und dafür brauchen wir McKinsey?
Diesen Spoiler hatte vor 6 Monaten jeder „Verschwörungsschwurbler“ unetgeltlich prophezeit.
Ich frage mich, warum die „Verschwörungsschwurbler“ bei Namen „McKinsey“ nicht sofort mit einem allergischen Schock reagieren.
Warum sollten sie?
Hat man die wieder nicht Bescheid gegeben?
Danke für die Nachfrage. Wie im Rahmen der Berateraffären im deutschen, aber auch im französischen Verteilungsministerium zu Tageslicht gekommen ist, sitzt McKinsey bei militärtechnischen Entscheidung bei einigen westlichen Staaten mit am Tisch. Vielleicht fällt jetzt der Groschen. 😉
Als zukünftige grüne Steinzeitgesellschaft brauchen wir keinen Strom. Yabba Dabba Doo !
Denkt immer daran Wir haben ein Wärme Problem kein Strom Problem !…. Aber im ernst das Problem ist und bleiben die „Grünen“ #GRÜNERSCHMUTZ🤢
Für deine Probleme bist allein du verantwortlich. Schau in den Spiegel, wenn du mal wieder auf der Suche nach einem Sündenbock bist.
Gääähn…
@Nicht mein Nachbar… Habe ich dich Grünwähler etwa Getriggert ohh das tut mir mal so gar nicht Leid😂😂
Die sind doch einfach zu blöd dazu, wahrscheinlich altes Walldorf Schüler
Wallendorf (zwischen MSB und L}. Aber gibt’s da noch ne Schule?
Strom wird überbewertet. Seit sechs Millionen Jahren leben Menschen auf dieser Erde und bis auf die letzten paar Jahre ging es gänzlich ohne Strom.
Zusatz: Den Strom für meinen PC habe ich geklaut.
Deinen Namen auch.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/warum-fuehrungskraefte-mckinsey-und-co-lieben-ld.1713646
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/beraterfirma-mckinsey-zahlt-fuer-rolle-im-opioid-skandal-eine-halbe-milliarde-dollar/26884572.html
https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/literatur/rezension-mckinseys-fragwuerdige-praktiken-das-schwarzbuch-zum-weltweit-fuehrenden-beratungsunternehmen-/28756414.html
Das springt einem im Artikel schon direkt an, in welche Richtung die Reise geht/gehen soll. Nimmt man den Hauptsitz USA + die Frage „Wem nutzt es?“ dazu, dann sollte die Antwort klar sein.
Alles reine Panikmache, schließlich hat unser aktueller GröMifüWi seit Ludwig Erhardt für uns den Buckel stark und mit vollem Risiko der Selbstverstümmelung gekrümmt und nach überraschend gelungener körperlicher Geradebiegung gesagt: „Eines ist sicher, die Energieversorgung!“ (Frei nach „Nobby“ Blüm bzgl. der Rente). Außerdem haben wir doch supi dupi Partner in Übersee, die werden uns das Zeugs schon schicken im E-Fall 🙂 .
Schon klar, daß die grünen Träumer wieder um sich schlagen, weil sich ihr Märchen nicht halten läßt!
Was mich nur wundert, daß so eine Studie erst jetzt kommt.
Es ist schon seit langem klar, daß die Energiewende vollkommener Blödsinn ist.
Seit die Hohlbirne Merkel nach dem Tsunami die Atomkraft infrage stellte und auf erneuerbare Energien setze begann der Abstieg der Industrienation Deutschland.
Da es so offensichtlich ist, was hier vor sich geht, ist undenkbar, daß die Regierung dies nicht weiß.
Das läßt dann nur den Schluß zu, daß dieser Wahnsinn bewußt betrieben wird.
Was das bedeutet, sollte jedem klar sein!!!
„mit angebotsseitigen Hebeln“ – dann hebelt mal schön. Meine Taschen bleiben zu, vielleicht geht’s auch ohne Industriestrom.
Ob die Grünen Khmer auch so lange durchhalten wie die Roten?
Dad wird’s noch schlimmer, Jahr die Grünen aufs dem Land denen wie das zu verdanken haben. Jahr die davon