Glasfaser bis ins Haus: Halle beschleunigt FTTH-Ausbau durch neue Partnerschaft mit führenden Anbietern

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17 Antworten

  1. SagJaNur sagt:

    Der „normale“ Bürger braucht kein Glasfaser. Da reicht selbst im Homeoffice das normale Internet. Trotzdem wird jeder zwangsangebunden. Stattdessen sollte man sich auf die konzentrieren, die es wirklich brauchen, wie Firmen oder Ämter …

    • ida sagt:

      Oh je, in welcher Schule hat man Dich geduldet.

    • otto01 sagt:

      Der Privatkunde ist aber besser dran mit Glasfaser, weil es einfach stabiler läuft als DSL. Es gibt keine Überspannungen von außen, da galvanisch nichts rein kommen kann, keine Beeinflussung von Außen möglich mit Powerlan was die VDSL Anschlüsse abschießen kann. Keine abgesoffenen Muffen der Kupferleitung und energiesparend ist Glasfaser auch noch, gegüber den Stromfressern mit lauten Lüftern auf der Straße, die im Sommer bei Hitze dann den Abflug machen. Natürlich braucht ein Privatkunde nicht unbedingt die sehr hohen Bandbreiten, die möglich sind. Die Technologie von Glasfaserinternet ist aber Spitze, da kommen Koax und 2 Draht-Kupfer-Leitungen nun mal nicht mit. Es ist auf jeden Fall richtig auf den Ausbau von Glasfaser zu setzen.

      • Hans-Karl sagt:

        Sachlich erstmal super. Ist wohl alles richtig so. Aber, ich will nicht Glasfaser, sondern Internet mit Bandbreite. Technologieoffen. Die Fehler, die du nennst, können sicherlich auftreten, sind es bei mir aber in den letzten Jahrzehnten nie. Also treten sie wohl eher selten auf. Und Fehler wird es auch bei FTTH geben, in der einen oder anderen Form. Mir würde mein DSL auch weiterhin reichen. Habe jetzt 50MBit und könnte noch auf 100MBit updaten. Warum also Glasfaser? Ich kann nicht 5 Filme gleichzeitig gucken. Ich werde wohl die teurere Glasfaser nehmen (müssen), weil das Kupfer in den nächsten Jahren abgeschaltet werden wird. Die Telekom wird nicht zwei Netze parallel betreiben. Die Privatanwender, die keine Glasfaser brauchen, subventionieren hier die höhere Bandbreite für die Firmen.

        • oschn sagt:

          Warum sollte Glasfaser teurer sein? Die Tarife kosten doch gleich viel? Auch mit Glasfaser kannst du eine kleinere Bandbreite buchen.

          Und nein, Fehler wird es bei FTTH sehr viel weniger geben, und zwar auch dann nicht, wenn noch mehr neue Nutzer aufgeschaltet werden.

      • SagJaNur sagt:

        Technisch ist da sicherlich vieles richtig. Aber Glasfaser kostet eben leider auch deutlich mehr. Und mir persönlich ist es der Aufpreis nicht wert. Ich kann privat mit den Nachteilen leben. Darf es aber über kurz oder lang nicht mehr und subventioniere die, die es tatsächlich brauchen.

  2. Auf gehts sagt:

    Noch mehr und schneller Gülle in die Köppe!

  3. theduke sagt:

    „Allein die Telekom hat schon jetzt über 12.000 Kilometer Glasfaserleitungen in Halle verlegt.“ Wirklich Glasfaser oder nur die Leerrohre dafür? Ich warten seit über 3 Monaten darauf, dass mir Glasfaser bis ins Haus gelegt wird. Leider wird seitens der Telekom kein Tiefbau vorm Haus dafür beauftragt.

  4. Plausibel sagt:

    12.000 Kilometer Glasfaserleitung – hat man da jede Faser einzeln gezählt?

    • Hinweis sagt:

      1 Kilometer Leitung bleibt 1 Kilometer Leitung, egal wie dick die Leitung ist.

      • Naseweis sagt:

        Das Straßennetz in Halle ist ca. 744 km lang.
        https://www.gefahrenstellen.de/orte/halle-saale/

        • Byte im Internet sagt:

          Dann ist ja noch viel Platz. Bisher hat die Telekom nach eigenen Angaben

          12,6 Kilomtern

          verlegt.

          Allerdings muss Glasfaser gar nicht am Straßennetz orientiert verlegt werden…

          • Rechenmaschine sagt:

            12,6 Kilomtern = 12.000 km?
            Liegen nicht die meisten Häuser in Straßennähe? Welchen Sinn hätte ein Glasfasernetz, das mehr als 10 Mal so lang ist wie das Straßennetz? Haben aktuell mehr als 1000 Prozent der Haushalte einen Glasfaseranschluss, du Fachexperte im Herumraten?

            • Byte im Internet sagt:

              1. Die Telekom hat nach eigenen Angaben 12,6 Kilometer verlegt.
              2. 1000 Prozent von x sind nicht 1000 mal x.
              3. Leitungen müssen nicht entlang von (oder unter) Straßen verlaufen.
              4. Nicht jedes Haus hat nur einen Anschluss.

              Sag einfach, an welchem Punkt du geistig aussteigst. Dann gehen wir das Problem gemeinsam an.

    • oschn sagt:

      Ja, vermutlich. Was auch nicht falsch ist.

    • otto01 sagt:

      Ich habe nur beste Erfahrungen bei mir mit FTTH in meinem Haus. Es gibt je nach Anbieter Tarife, die nicht teurer sind als über Kupfer. Kann allerdings nur für Antec sprechen. Sind ja oben mit erwähnt. Faire Preise und keine Abzocke bei der Leitungsverlegung zum Haus, da kostenlos. Bei der Inhouseverkabelung habe ich einen sehr fairen Preis bekommen. Die Inbetriebnahme wird komplett von Antec mit einem Techniker vor Ort gemacht, ohne Zusatzkosten. Das kann natürlich bei anderen Anbietern deutlich schlechter sein. Man muss es genauestens erfragen, dass hier nicht eine versteckte Kostenfalle dabei ist.

  5. Meinjanur sagt:

    Wir hatten Glasfaseranschluss von der Deutschen Glasfaser und nur Probleme damit. Konnten kaum ins Internet mit den Computern. Home Office war deshalb nicht möglich.

    Daher zurück zur Telekom und zu MagentaZuhause M. Da gab es bisher noch nie Probleme.

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