Menschen für Menschen: Stadtteilfest in der Silberhöhe am Samstag
Am 10. Juni 2017 findet in der Zeit von 11-17 Uhr das traditionelle Stadtteilfest „Menschen für Menschen“ rund um das E-Center in der Silberhöhe statt. Die Bürgerinitiative Silberhöhe gestaltet das Bürgerfest in enger Zusammenarbeit mit dem E-Center in der Weißenfelser Straße. Um 11 Uhr wird das Fest eröffnet, um 12 Uhr wird der Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale) , Herr Dr. Wiegand, erwartet.
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger der Silberhöhe ( und darüber hinaus) sehr herzlich ein, mit uns gemeinsam einen tollen Tag zu erleben. Viele Vereine und Verbände , die vorranging auf der Silberhöhe tätig sind, stellen ihre Arbeit vor und haben viele Überraschungen für Kinder und auch für Erwachsene parat. Kinderschminken, sportliche Angebote, Geschicklichkeitsspiele, Bastelangebote und vieles mehr gehören dazu. Für gute Unterhaltung sorgt ein interessantes Bühnenprogramm ( siehe Anlage), Clown Lou Lou und auch eine Gänsemagd werden bei den Kindern für Spaß sorgen. Spenden von Einzelpersonen, Wohnungsgesellschaften und Einrichtungen der Silberhöhe haben das möglich gemacht.
Auch für das leibliche Wohl wird u.a. mit unserem traditionellen Kuchenbasar gesorgt. Das Edeka-Center bietet z.B. an der Grillstation kulinarische Köstlichkeiten an. Mit den eingegangenen Spenden des Stadtteilfestes ( Spenden Kuchenbasar, Verkauf Grillstation, Versteigerung von attraktiven , Sammelbüchsen, Glücksrad etc.) soll in diesem Jahr ein Kinderspielgerät im Grünzug der Silberhöhe finanziert werden. Mit den Spenden des vergangenen Jahres wurden z.B. drei Bänke finanziert, die ebenfalls ihren Platz im Grünzug der Silberhöhe gefunden haben.
Leider wurden die Festivitaeten von Neonazis,sowie weiternen Beyrunkenen Bewohnern der Gegend massiv gestoert.Stets dumme und beleidugende Zwischenrufe erklangen,welche den Ablauf des Programmes stoerte.. Leider wurden meine Kinder mit Afromaerikamischer.Abstammung extrem rassustisch verbal angegriffen und Gewalt angedroht.Es war leider traurig zu.sehen,dass keine Polizei oder Sicherheitspersonsl present war,wissentlich dass diese Gegend von solchen Randgruppen besudelt ist.
Leider erschien.die Polizei etst ,als.die Veranstaltungen eigtl beendet war und spazierte gemuetlich vorbeu,anstatt diese Leute zur Rechenschaft.zu ziehen.
Trotz alle dem.gaben.sich die Kuenstler viel Mueh.
Leider fanden viele Buerger.es zudem nicht von.Vorteil,dass es keinerlei.Sonnenschutz vorhanden.war und man in der Sonne.sitzen musste..
Haette man besser regeln koennen.