Mieterhöhung in der Voßstraße: HWG kappt Mieten

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4 Antworten

  1. Ulrike sagt:

    Ein Beispiel für eine Wohnung wäre nicht schlecht( Miete vor/nach der Sanierung). Verbesserungen kosten Geld, sie müssen bezahlt werden. Das war schon immer so.
    Dafür haben sie Jahre zuvor eine niedrige Miete gehabt, und das möglicherweise 30 Jahre lang.

    • KalleausHalle sagt:

      „Verbesserungen kosten Geld, sie müssen bezahlt werden. Das war schon immer so.“

      Ein Hauseigentümer kassiert ja auch jahrelang Miete, selbst wenn er null in ein Haus investiert. Da wäre ihm durchaus zuzumuten, nach vielen Jahren des Kassierens sein Haus mal auf den aktuellen Stand zu bringen, ohne dass er alles, soweit es der gesetzliche Rahmen überhaupt zulässt, auf die Bestandsmieter umlegt.

      • Seb Gorka sagt:

        Ein Hauseigentümer ist irgendwann mal Hauseigentümer geworden. Vielleicht weißt du nicht, was es kostet, Hauseigentümer zu werden und zu bleiben. Ein Hauseigentümer muss nämlich auch für sein Eigentum zahlen, wenn niemand drin wohnt, der jahrelang Miete zahlt.

    • Dre sagt:

      @Ulrike

      Mit den Daten im zweiten Absatz des Beitrags kannst du es dir ausrechnen. 48m²-Wohnung, Kappung bei 5,50€/m² – macht eine neue Miete von 264 €. Die Erhöhung wird mit 70 € angegeben. Also flugs von der neuen Miete abgezogen und voilá: die alte Miete betrug 194 €. 🙂