Millionen für Halle-Neustadt: Sozialausschuss diskutiert über Kiosk-Abriss und Muslimische Zuwander
Auch der Sozialausschuss hat der “Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes Sozialer Zusammenhalt Neustadt 2030” zugestimmt. Zuvor gab es bereits im Bildungsausschuss, Jugendhilfeausschuss und Planungsausschuss Zustimmung. In diverse Maßnahmen in Halles größten Stadtteil sollen mehrere Millionen Euro fließen.
Im Sozialausschuss gab es eine Diskussion um kleine Zwischenbauten wie beispielsweise Kioske oder Verteilerhäuschen, deren Rückbau vorgesehen ist, wenn diese ungenutzt sind. Man könnte diese gut für lokale Akteure nutzen, sagte Anette Kreuzfeldt (Grüne), wie Kultur, Vereine oder auch Wirtschaft – Nachbarschaftscafé oder Nähstübchen seien denkbar. Inés Brock (Grüne) meinte, es gehe nicht darum, diese Gebäude schick zu machen, sondern zunächst einmal darum, diese “kleinteiligen Perlen” zu erhalten. Sie würden die Qualität eines solchen monolithischen Stadtteils ausmachen. Brock verwies auf das Reileck, wo es eine Nachnutzung für einen solchen Kiosk gebe. Dagegen warnte Bernhard Bönisch (CDU) vor den hohen Kosten dieser Bauten.
Alexander Raue (AfD) übte hingegen allgemeine Kritik an dem Konzept. “Die Deutschen Menschen ziehen aus Halle-Neustadt weg”, merkte er an. “Es werden immer weniger Deutsch Landsleute, die nach Halle-Neustadt ziehen wollen.” Dagegen steige der Anteil von Muslimen. “Das bedeutet perspektivisch, dass der Anteil von Muslimen in Halle-Neustadt immer weiter zunimmt und sich Parallelgesellschaften bilden.” Er sehe keinen sozialen Zusammenhalt mehr und könne kein Konzept erkennen, wie man diesen Stadtteil entlastet. “Wenn diese Tendenz nicht gestoppt wird sehe ich für Halle-Neustadt schwarz”, sagte er und warnte vor arbeitslosen muslimischen Bürgern, die Großfamilien gründen und auch irgendwann eine Moschee fordern. Schon jetzt habe jedes zweite Kind in Neustadt keine deutsche Herkunft. Er wisse nicht, wohin der Stadtteil abdrifte. Der Situation müsse heute entgegengewirkt werden, um die Lage zu beruhigen. Diese spitze sich bereits jetzt dramatisch zu. Er kenne viele Menschen, die sich Abends nicht mehr auf die Straße trauen. Richtige Integration sei nötig, es dürfe nicht nur eine Worthülse sein.
Mich stört niemand, Herr Raue.
Niemand wird den Zuzug aufhalten können, denn Wir sind in 30 Jahren weichgespült wurden.
Schnüffelst du immer noch heimlich am Weichmacher-Fläschchen?
Und? Ist immer noch besser wie sich Impfen zu lassen. Hahaha.
Robert – wer Dich aus der Anstalt entlassen? In Ha-Neu hast Du aber ganz sicher nicht Deinen Unterschlupf!
als…
*als
2015/16 zogen 99% der Zugewanderten nach Neustadt, zwangsweise. Viel Leerstand und billige Mieten. Das „Problem“ war hausgemacht. Beschweren muss man sich jetzt nicht. War doch absehbar. Früher war es Brennpunkt sozial schwacher deutscher Familien (nach der Wende), jetzt sind sozial ebenso schwache Migranten dazu gekommen.
Ghettolager Neustadt war früher eine Großstadt wo jeder eine Arbeit hatte. Nachts wurde geschlafen und am zeitigen Morgen kam der Betriebsbus. Über Impfung, Kinderarten, Schule gab es keine jahrelangen hochbezahlte Reden. Die Polizei musste sich nicht bis unter die Zähne bewaffnen. Da reichte ein ABV aus. Da hat auch der Professor, Doktor, Betriebsleiter, neben dem Kumpel gewohnt.
ARMES Deutschland
Muslime gehören nicht zu Deutschland, und nach Halle Neustadt schon gar nicht
Stimmt,da gehört natürlich nur deutsches,Alg2-Volk hin.
Besser als das Migranten Volk.
Nun, der Imam aus Neustadt gibt Frauen die Hand, bezeichnet das Kopftuch als kulturelles Symbol, das zu tragen keine religiöse Pflicht ist, predigt Respekt vor dem Judentum und fordert seine Gläubigen auf, wenn irgend möglich keine Almosen (Sozialhilfe) in Anspruch zu nehmen und der deutschen Gesellschaft dankbar zu sein und sich darüber Gedanken zu machen, was sie unserem Land zurück geben können.
Sollte die AFD den Bau einer Moschee vielleicht lieber unterstützen als bekämpfen?
So etwas wollen die Leute hier nicht hören. Das könnte sie verunsichern.
Denkst du, die sich schlagenden Großfamilien auf den örtlichen Imam hören und der deutschen Gesellschaft dankbar sind?
Hörst du denn auf die örtlichen Priester?
Dankbar für dein Sein bist du nicht, das demonstrierst du jeden Tag.
Ich denke, dass das sowohl das Entstehen als auch das Bekämpfen solcher Strukturen wesentlich wirkungsvoller wäre, wenn wir dazu Menschen und Institutionen einbinden, die mit deren Kultur vertraut sind. Eine Moschee wie in HaNeu könnte da eine wichtige Rolle spielen, genau wie auch arabisch stämmige Lehrer, Sozialarbeiter oder Polizisten.
Sorry, ich meinte natürlich, dass es darum geht, schon bestehende Strukturen zu bekämpfen bzw. deren Entstehung zu verhindern.
Die können in ihre Moschee aber nicht hier auf Deutschen Boden.
Mehr verteilung der Menschen in andere Stadtteile.
Kröllwitz, Frohe Zukunft, Dölau, Nietleben, Heide.
Aber da steuern ja gewisse Herrschaften dagegen.
Schluß damit, ansonsten bekommen wir Zustände wie in den Vororten wie Paris oder Stockholm
Bessere Lösung: Einfach keine Migration mehr aus Ländern mit Menschen, die nicht integrierbar sind. Dafür Rückführungen mit Geldanreizen (ist auf Dauer billiger).
@H.Lunke: Welche Länder sollen das sein? Aber super Idee…dann haben wir noch weniger Pflegepersonal und Ärzte. Ach und hat heute jemand schon im Krankenhaus geputzt? Verstehen Sie eigentlich, dass die 90er vorbei sind und es an allen Ecken und Enden an Personal fehlt? Zum Glück ist Rassismus bei ihnen zeitlos.
Sie haben vergessen die Raketentechniker aufzuführen…. aber wenigstens haben Sie erkannt das wir (arbeitendes) Personal brauchen.
Schmarotzer und Betrüger werden eher nicht gesucht… im übrigen gibt es einige Länder die einen Zuzug nur mit Nachweis einer sozialversicherungspflichtigen stelle erlauben.
Du bist kein Raktentechniker. Das steht schon mal fest. Was kannst du?
Aber wieso fehlt Personal? Und was ist dort, wo das Personal herkommt? Brauchen die kein Pflegepersonal und keine Ärzte?
Ist das Gerede von der notwendigen Zuwanderung nicht alles ein bisschen einseitig und egoistisch gedacht?
Sagen dir „Arbeitslosigkeit“ und „Unterbeschäftigung“ etwas? Gibt es tatsächlich, denn die DDR, in der das „verboten“ war, existiert nicht mehr.
Warum tust du manchmal so extrem naiv? Nur zum trollen?
Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind der Grund dafür, dass Personal fehlt? Das ist ja mal eine innovative Erklärung.
Aber geht es den Regionen absehbar besser, wenn alle, die halbwegs etwas können, in bereits vollständig entwickelte Regionen abwandern? Ich denke, wir Bürger auf DDR-Gebiet können da auf eigene Erfahrungen zurückgreifen.
Ich finde es weiterhin egoistisch, als Gesellschaft allein an seinen eigenen Wohlstand zu denken und die Ursachen für die Migration und die langfristigen Folgen selbiger in den Herkunftsregionen auszublenden.
Die verschwendeten Gelder für die Langzeitarbeitslosen und Neubürger Deutschlandweit auf die Geringverdiener aufteilen .(einheitlich) Arbeitslosigkeit auf 0 Prozent fahren.(nicht nur auf dem Papier) Wer nicht arbeiten geht bekommt keine Wohnung, Krankenkarte, Kontonummer und Zulassung für Deutschland.
„Wer nicht arbeiten geht bekommt keine Wohnung, Krankenkarte, Kontonummer und Zulassung für Deutschland.“
Einmal weitergedacht? Arbeitgeber würden das Lohnniveau drücken und die Arbeitsbedingungen deutlich verschlechtern. Solange es keine Arbeitsplatzgarantie gibt, führt deine großartige Idee zu einem Millionenheer Obdachloser ohne Krankenversicherung und kurzer Lebenserwartung, würde man das konsequent umsetzen. Das wiederum hätte enorm negative Auswirkung auf die Gesamtgesellschaft.
Ist das nun einfach nur Dummheit von dir oder faschistisches Denken?
@Zahlenverdreher: „dann haben wir noch weniger Pflegepersonal und Ärzte“
Deshalb müssen deutsche Familien gefördert werden!
„an allen Ecken und Enden an Personal fehlt“
Wenn es gar nicht anders geht, dann sollte man Asiaten herein lassen. Die sind integrierbar und passen auch vom IQ.
„Rassismus“
Linke Schwurblerbegriffe, toll. Oder glauben Sie an „Rassen“?
Ich vermute, das würde den Zuwanderunderungsdruck eher noch erhöhen. Dann wäre die Einreise ja eher eine Art Bonus-Spiel: Wer es nach Deutschland schafft, bekommt 4000Euro und muss zurück auf Los. Danach spielt die Schwester, der Nachbar etc. eine Runde mit….
Aber vielleicht liege ich da falsch. Kennt jemand einen erfolgreichen Modellversuch dieser Art?
Hey Lubob, sie alter Miesepeter. Geht es ihnen nicht gut? Welche 4000€??? Wenn Sie mal ehrlich zu sich selber sind müssten Sie doch sehen, dass es insgesamt ganz gut läuft. Trotz Migration. Die niedrigste Arbeitslosigkeit und die niedrigste Kriminalität seit Jahrzehnten. Und je nachdem wie sich Corona entwickelt, steigt sogar die Lebenserwartung. Mein Vorschlag: An die frische Luft gehen und mal wieder mit Menschen reden.
@ Zahlenversteher ….. So kann man sich auch das Leben schönreden 😉
Wieso bin ich ein Miesepeter? Lunke hat einen Vorschlag gemacht und ich habe bezweifelt, dass der funktionieren würde. Die 4000Euro habe ich aus der Lugt gegriffen, die sind nur zur Illustration meiner Überlegung.
Wie ich selbst zur Migrationspolitik stehe, habe ich nicht ausgeführt. Könnte ich agieren auch nicht, da ich das für eine komplexes Thema halte.
Fakt ist, dass wir Zuwanderung brauchen, dass die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen 2015 Deutschland ein enormes Ansehen in der Welt verschaft hat, aber dass wir tatsächlich noch immer vor grossen gesellschaftlichen Herausforderungen stehen und ein Teil der Migranten tatsächlich eine eher problematische Klientel darstellt.
Insofern finde ich Äußerungen oder Überlegungen wie von Lunke legitim, egal, ob ich seine Sicht teile oder nicht.
„Die niedrigste Arbeitslosigkeit und die niedrigste Kriminalität seit Jahrzehnten.“
Ach so? Jeder Aufstocker, jeder krankgeschriebene Arbeitslose, jeder Arbeitslose, der in einer sogenannten Maßnahme steckt, gehört eigentlich auch in die Statistik, da kann man gleich noch eine Million dazurechnen.
Die Kriminalität ändert sich hin und wieder in der Art und Häufigkeit bestimmter Straftaten, dazu sind noch als terroristisch einzustufende Taten gekommen, insgesamt ist es nicht besser geworden.
„Dann wäre die Einreise ja eher eine Art Bonus-Spiel“
Das wäre natürlich so zu lösen, dass dies nur für Leute gilt die bereits vorher im Land waren und dass man zu dem Zeitpunkt einen funktionierenden Schutz der EU-Außengrenze hat.
Die Bleiberecht haben sofort raus, und keine mehr aufnehmen.
@Karl schöner Renaturierungsvorschlag. Aber ich bleibe lieber trotz Bleiberecht. Und wenn du ehrlich bist, dann willst du doch eigentlich auch bleiben. Oder?
Was wäre eigentlich an einer Moschee auszusetzen? Schließlich haben wir auch Kirchen und eine Synagoge. ist Halle nun eine Großstadt oder nicht? Oder ist es nur der ewige Dünnsch*** der AfD?
Wir haben auch eine Moschee in Halle.
Ja leider eine, die zu wenig mit der Öffentlichkeit kommuniziert. Wenn ich da nur an deren fragwürdigen Umgang mit der Presse denke. Stichwort Ramadan und Stadion…
Ach, das haben die sich auch nur von den anderen Kirchgemeinden abgeguckt.
Ich meinte, was an einem Neubau auszusetzen wäre. Oder an einer Größenanpassung an den Bedarf. Da hat ja Herr Raue Angst davor.
Warum ist die sogenannte Großstadt eine Schuldenstadt ?
Du wohnst nicht in Ha-Neu und quakst deswegen so dumm und unwissend?! Natürlich hat hat Ha-Neu ne Moschee! Frag ma
l nach ner Kirche in Ägypten …
Ich bezog mich auf die Ängste des Herrn Raue. Natürlich kenne ich das Kulturzentrum. Und was soll der Hinweis auf Ägypthen? Nur weil man in vielen muslimischen Ländern die Religionsfreiheit einschränkt (was auch zu Fluchtursachen führt), müssen wir uns dem anpassen? Oder können wir nicht froh sein, dass es bei uns als Grundrecht sogar verbrieft ist?
Christen haben es in Ägypten nicht leicht. Aber natürlich hat Ägypten Kirchen und es werden auch neue gebaut.
Die Hausmannstürme auf den Markt als Minaretten umbauen und eine Moschee anbauen.
Warum ist die sogenannte Großstadt eine Schuldenstadt ?
Warum ist es eine „sogenannte Großstadt“ und was hat das überhaupt mit dem Thema oder auch nur dem Kommentar von Knopf-Troll zu tun?
Das Problem ist komplexer und kann nicht auf die Forderung nach einer Moschee heruntergebrochen werden (zumal es bereits in Ha-Neu eine Moschee gibt!).
Es geht um wechselseitige Toleranz: Wieviel Fremdheit wird von den Einheimischen toleriert und wieviel Fremdheit wird von den Neubürgern toleriert (aus deren Perspektive sind sie hier mit unserer traditionellen Lebensweise als Fremdheit konfrontiert)? Kriegt man den Wertekonflikt friedlich reguliert hin oder nicht?
Fakt ist jedenfalls, dass eine muslimisch sozialisierte Minderheit da ist und nicht wieder verschwinden wird.
Fakt ist weiterhin, dass der Bevölkerungsanteil dieser Minderheit sukzessive steigen wird, sofern sich an den Geburtenzahlen anteilig gesehen nichts ändert.
Das bedeutet, dass alle Beteiligten nicht darum herumkommen werden, sich in wechselseitiger Toleranz zu üben, um gewaltaffine Abgrenzungsmethoden möglichst zu vermeiden, zumindest aber zu minimieren.
Sagt mal Leute, ist über Nacht die Zivilisation in Halle ausgebrochen? Auf einmal kann man hier auch kontroverse Themen konstruktiv diskutieren. Das macht mir gerade richtig gute Laune.
War schon immer möglich und wurde schon immer gemacht. Leider gibt es noch viele andere Schlafschaafe wie dich, die nichts oder nur sehr wenig mitbekommen, aber trotzdem überall mitblöken.
Mir scheint, dass wir eine geringfügig unterschiedliche Auffassung davon haben, wie eine konstruktive Diskussion aussieht.
Danke für den Hinweis :)))
Wahrnehmung ist das Wort, was du meinst, nicht Auffassung.
Gern.
:)))
„War schon immer möglich und wurde schon immer gemacht.“
Bist du neu hier?
Solche Investitionen, in einen sogenannten „… sozialen Zusammenhalt“, sind lediglich eine vorsichtige Aussage zur Aufrechterhaltung grundlegender Versorgungsstrukturen in einem Stadtgebiet, dass sich immer mehr zu einem Ausländerghetto entwickelt. Hier ist jetzt das „Fingerspitzengefühl“ gefragt: In welchem Umfang investiere ich noch in Projekte, die den Charakter einer deutschen Struktur in sich tragen oder gebe ich nur noch den baulichen Vorhalt für die sich bildende Parallelgesellschaft?!
Ich verstehe deinen Beitrag nicht. Hast du das Konzept gelesen? Da werden auf fast 50 Seiten sowohl die Ist-Situation als auch die Zielrichtung und die Inhalten der Maßnahmen recht nachvollziehbar aufgeschlüsselt.
Siehe http://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=17785
Sagen wir es mal so: Wenn man nicht investiert, wird auch nichts getan, um den angesprochenen Wertekonflikt zu entschärfen, was das Entstehen von gewaltaffinen Abgrenzungsmethoden dann auch nicht minimiert bzw. verhindert, falls sich der Konflikt verschärft.
Die Alternative ist, dass man in Projekte investiert, die dazu beitragen können, das Zusammenleben zu fördern bzw. das Nebeneinanderherleben zumindest wechselseitig tolerabel zu gestalten. Ich halte das für die bessere Alternative, um Gewalttaten von beiden Seiten möglichst gering im Umfang zu erhalten (ganz verhindern wird man das wohl nicht).
Wer eine Moschee haben will, kann doch den Antrag stellen, dass diese vor seiner Haustür gebaut wird.
Muslimische Frauen müssen oder können nicht arbeiten ,liegt in ihrer Religion begründet . Original Zitat von Petra Sitte Bundestagsabgeordnete der Linken .
„und auch irgendwann eine Moschee fordern.“ Die gibt es schon, und wenn es ein repräsentativer Bau wäre, wo wäre das Problem? Es gibt Religionsfreiheit in Deutschland, jeder kann seine Kirche, Synagoge, Moschee oder seinen Tempel bauen,solange es genügend Leute gibt, die das zusammen aufbauen. Aber ich finde, dass tatsächlich mehr Zuwanderer in Herr Raues direkter Nachbarschaft wohnen sollten. Er kann sich ja dafür einsetzen, schließlich ist es genau das, was er fordert.
Kein Ahnung ob Du Rauhe so sehr liebst oder von ihm geliebt werden möchstest. Gerne kannst Du als schillerndes Beispiel vorran gegen und eine Moschee in deinem Wohnzimmer eröffnen.
Abgesehen davon werden christliche Kirchen und Synagoge nur noch von Turies besucht, von den schwinden Mitgliedszahlen ganz zu schweigen. Extrem zunehmend sind Muslime mit einem mittelalterlichen Weltbild.
Halle Neustadt wird als erstes an das Mittelalter übergeben. Der Rest folgt dann von selber. Die Menschen die mehr Flüchtlinge beführworten wohnen aber im Gebichenstein- und Paulusviertel und treffen nie aufeinander. Parallelgesellschaft.
Alle bisherigen Errungenschaften werden damit zunichte gemacht. Der einseitigen Toleranz zuliebe. Devot und Opferkultur.
„Kein Ahnung ob Du Rauhe“
Lern doch bitte erstmal den Namen des Politikers, welchen du so sehr liebst, in korrektem Deutsch zu schreiben! Ich empfehle dir einen Deutschkurs, bevor du hier nochmal im Forum postest.
„eine Moschee in deinem Wohnzimmer eröffnen.“
Eine repräsentative Moschee ist für eine gesellschaftliche Integration wesentlich besser als eine geheime Hinterhofmoschee.
„Extrem zunehmend sind Muslime mit einem mittelalterlichen Weltbild.“
Wenn die Zahl zunehmend ist, dann ist eine Moschee ja notwendig. Ob du mit dieser Weltanschauung übereinstimmst, spielt dabei keine Rolle.
„Halle Neustadt wird als erstes an das Mittelalter übergeben.“
Das ist falsch. Du und dein AfD-Trüppchen sind schon bereits im Mittelalter. Halle-Neustadt ist dafür nicht notwendig. 😉
„Die Menschen die mehr Flüchtlinge beführworten wohnen aber im Gebichenstein- und Paulusviertel und treffen nie aufeinander. Parallelgesellschaft.“
Eine Einheitsgesellschaft gab es noch nie. Das ist auch in so einer großen Stadt wie Halle oder solch einem großen Land wie Deutschland auch nicht möglich. Es wird immer verschiedene gesellschaftliche Gruppen geben. Die AfD-Anhänger sind so gesehen auch eine Parallelgesellschaft, die abgeschieden von der Mehrheitsgesellschaft irgendwo im Nirgendwo ihre Meinung rauspöbelt.
Also bleibt alles so, wie es ist und wird noch schlimmer. Du bist ein ganz Guter.
Es gibts so viele Großstädte in Europa die in den letzten Jahren eine Gettoisierung, Gewalt, Elend und Dreck erfahren haben, die es so vorher nicht gab.
Natürlich ist eine Partei daran Schuld klar, wer sonst. Nicht etwa die Gutmenschen, die ihren Kopf in den Sand stecken und ganz Fest an das Gute glauben. Ist doch egal, dass dabei Hunderte Einzelfälle über die Klinge springen.
Das Schlimmste dabei sind nicht mal die Gewalttäter, dass Schlimmste sind solche Leute wie Du. So ein Schreibtischtäter, Schwurbler, Hetzer, Beschwichtiger, die sich nur um sich selber drehen, wie Du!
Du würdest selbst eine Pistole verweigern, wenn Du eine angeboten bekommst, um dein Feindbild zu töten. Du hast eine viele stärkere Waffe: Lügen und Hetze!
„Es gibts so viele Großstädte in Europa die in den letzten Jahren eine Gettoisierung, Gewalt, Elend und Dreck erfahren haben, die es so vorher nicht gab.“
Volle Zustimmung. In Halle muss das nicht so enden, aber eine mögliche Ghettoisierung zeichnet sich schon ab. Und das allein wäre schon eine sehr negative Entwicklung.
Nun die Frage: Was tun? Aus vielerlei Gründen werden die Zuwanderer sich nicht in Luft auflösen, egal wie laut irgendwelche Fanatiker von Massendeportationen fantasieren.
Integration ist der einzige konstruktive Weg. Und Integration funktioniert nur, wenn beide Seiten sie wollen. Die Zuwanderer müssen sich bemühen, aber die Einheimischen müssen auch eine helfende Hand reichen. Und da braucht es mehr als nur das Sozialamt. Da braucht es es auch echtes Intetesse und menschliche Zuwendung um mit den grossen kulturellen Hürden umzugehen.
@Lubob
Die Massendeportationen (deine Worte) findet gerade statt. So wie Du es willst, warum auch immer.
Müssen muss niemand etwas. Warum Du Geld und Applaus haben willst, bleibt Dir überlassen. Das Elend dieser Welt kann dadurch nicht verhindert werden bzw. geht für dich drauf und kann für ernsthafte Hilfsprogramme nicht verwendet werden.
„Menschliche Zuwendung“ alle Achtung. Jetzt wirds auch noch emotional. Hochemotional. Den Opfern zum trotz.
Der Grimmepreis ist dir sicher.
„Eine repräsentative Moschee ist für eine gesellschaftliche Integration wesentlich besser als eine geheime Hinterhofmoschee.“
Die zeitgemäße Hinterhofmoschee ist im Internet und hört nicht mit dem Bau echter Moscheen auf zu existieren.
„Eine Einheitsgesellschaft gab es noch nie. Das ist auch in so einer großen Stadt wie Halle oder solch einem großen Land wie Deutschland auch nicht möglich.“
Das ändert sich gerade „Wo alle dasselbe denken, wird nicht viel gedacht.“
„jeder kann seine Kirche, Synagoge, Moschee oder seinen Tempel bauen,solange es genügend Leute gibt, die das zusammen aufbauen.“
Blödsinn, dann könnte sich jeder 50 oder 100 Leute zusammentrommeln und in deinem Vorgarten einen Tempel hinstellen.
Äh, ja, genau so ist es. Hältst du das Baurecht ein, darfst du in diesem Land bauen.
Genau auf diesem Weg sind in Halle die diversen Evangelikalen, die Zeugen Jehovas, die Buddhisten und andere zu ihren Kirchen, Tempel oder Klöstern gekommen.
Sportvereine, freie Kulturträger, private Kindergarteninitiativen und viele andere machen das übrigens genau so. Selbst die Identitären hatten hier ein Wohnprojekt gehabt ohne vorher jemanden um Erlaubnis gefragt zu haben.
Ist es nicht schön, welche Möglichkeiten man in einem freiheitlichen Land hat?
In Sportvereine, freie Kulturträger, private Kindergarteninitiativen gibt es keine Prediger.
Deine Predigt muss diese (noch) freiheitliche Land ertragen. Die Scharia wünscht Du dir ja.
Hamed Abdel-Samad hat schon immer vor den unkontrollierten Fördergelder für angebliche Kulturzentren und sonstige Muslim e.V. gewarnt. Der Staat hat schon komplett aufgegeben und meint mit Fördergeldern noch etwas zu bewirken und verkauft dies als Integration.
Ich habe mir gerade mal den Wikipedia-Artikel zu Hamed Abdel-Samad durchgelesen.
Aus dem, was ich mit den Gesprächen mit dem Imam aus HaNeu mitgenommen habe, gehe ich davon aus, dass er nicht alle, aber überraschend viele der Positionen vom Abdel-Samad in gemäßigteren Worten teilen würde.
Was den Punkt „unkontrollierte Fördergelder“ angeht, sieht er das allerdings komplett anders. Aus seiner Sicht ist gerade das Fehlen einer öffentlichen Förderung und daraus folgend die Finanzierung vieler Moscheen mit Geldern aus dem Ausland (Türkei einerseits, Saudi-Arabien andererseits) ein Hauptproblem des Islam in Deutschland.
Der Imam von Halle spricht sich klar für eine staatliche deutsche Imam-Ausbildung und Finanzierung aus, gerade um den harten Konservativen und dem politischen Islam den sprichwörtlichen Nährboden zu entziehen.
Ein schlechtes Beispiel ist die Islamkonferenz und diverse Moscheeverbände.
Für dich natürlich kein Grund, Kritik zu üben.
Toleranz und Vielfalt wird hier mit Steuergeldern alimentiert. Ohne Fortschritt und nur mit einseitiger Bereicherung.
Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Ich sehe mich tatsächlich nicht in der Lage, die hallesche Moschee dafür zu kritisieren, dass sie sich über Spenden der Gläubigen aus Halle finanzieren anstatt Geld aus dem Ausland anzunehmen.
Wäre dir eine saudische Finanzierung und ein whahabitischer Imam lieber? Mir nicht.
Was dir lieb ist, ist schon klar. Spielt aber keine Rolle.
Und verstehen tust Du es ganz genau.
Hör auf Lügen zu verbreiten. Diese angebliche Moschee (Kulturverein) bekommt Steuergelder in Form von Fördergeldern, Integrationshilfen usw.
Freiwillige Spenden nur durch Zulauf von Menschenfutter.
jeden tag nachrichten aus der klapsmuehle.aber nicht mehr lange,haltet stand!