Neubau der Hochstraßen-Brücken am Rennbahnkreuz und Holzplatz wird vorbereitet – erste Spureinschränkungen ab Mittwoch, Sperrungen ab 25. August

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23 Antworten

  1. Ich1 sagt:

    Nur für die Vorbereitung der Sperrung bzw. Änderung der Verkehrsführung benötigt man hier 4 Wochen – wie peinlich.
    Und wenn man an der Baustelle entlangfährt, sieht man Niemanden arbeiten.
    Die beteiligten Firmen werden sicher wieder nach Stunden- und nicht Objektlohn bezahlt.

    • Sagi 1000 sagt:

      Was ist jetzt dein Problem?

    • Alex sagt:

      Ich 1
      Was verstehen Sie denn nicht unter…. 30 Juli…?

    • zagcl4oe sagt:

      Beschäftige dich mal damit wie eine Baufirma/Baustelle funktioniert. Klar könnte man die Brücke auch in kürzester Zeit bauen, aber wer soll das bezahlen? Man könnte natürlich an jeder Brücke eine Mautstation installieren und 100€ pro Auto verlangen – oder man baut es halt über mehrere Monate, dafür aber deutlich günstiger.

  2. Ich frag ja nur sagt:

    Auszug aus einem Artikel von Mitte Juni:
    „Los geht es mit den beiden Brücken über den Holzplatz, also neben dem Lührmann-Kaufhaus. Bis voraussichtlich Januar 2026 entstehen hier neue Brückenteile – zunächst auf der einen, anschließend auf der anderen Fahrbahnseite. Während der Arbeiten steht je Richtung nur eine Fahrspur zur Verfügung, der Verkehr wird wechselweise über die jeweils freie Seite geführt. Danach folgt die gleiche Prozedur bei den vier Brücken am stark frequentierten Rennbahnkreuz.“
    Also nur erstmal die Holzplatz-Brücken. Dafür braucht man so lange Vorbereitungszeit, für das kurze Stück??? Vom Abbau der Mittelleitplanke und der Bau von Mittelstreifenüberfahrten war nie die Rede, nur von der Sperrung EINER Spur, oben steht der jeweils linken, in beide Richtungen. Wozu muss dann die Leitplanke abgebaut werden?

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      Na vielleicht denkst du doch noch mal drüber nach, wie du eine neue Brücke bauen willst, während du auf der alten noch drauf rum fährst?

      • Ich frag ja nur sagt:

        „Die Arbeiten sind mit der Sperrung der jeweils linken Fahrspur in beiden Fahrtrichtungen verbunden.“ Das heißt, das die jeweils rechte Spur pro Richtung frei bleibt.

        • Knorkator sagt:

          Wir werden alle sterben.
          Lies dir den ersten Satz im Artikel nochmal ganz langsam durch. Theoretisch reicht ab „Mittwoch 30. Juli“.
          Danach den letzten Satz im Artikel lesen.
          Im Übrigen hast du dir deine Frage im ersten Kommentar, zweiter und dritter Satz, schon selbst beantwortet.

  3. PlanlosePlanung sagt:

    Das wird für über ein Jahr eine Katastrophe werden. Jeden Tag Verkehrsinfarkt…

    • Alex sagt:

      Warum sollte das eine Katastrophe werden ?Sie erinnern sich an die Sanierung der Hochstrassen vor ein paar Jahren ? Das hat damals schon geklappt. Das Leben geht weiter…

    • JS sagt:

      Ich habe aufgrund meines Arbeitsweges den Umbau des Riebeckplatzes, die Neugestaltung der Delitzscher Straße und die Sanierung der Hochstraßenbrücken hautnah miterleben dürfen.

      Ich lebe immernoch.
      Heul leise.

    • 10010110 sagt:

      Und nicht vergessen: jeden Tag geht die Welt unter!

  4. Peter sagt:

    Ich bin ziemlich erstaunt, dass die Stadt Halle nicht auf schlüsselfertiges Bauen setzt. Eine Autobahnbrücke lässt sich so an einem Wochenende fertigstellen. Dazu gibt es Unternehmen- auch in Deutschland. Dazu hätte die Stadt aber erkennen müssen, das sie es auch ohne Papenburg & Co. schafft. Viele der Unternehmen liegen halt im Westen. Vielleicht liegt es daran.

    https://www.zdfheute.de/wirtschaft/brueckenbau-modulbau-infrastruktur-deutschland-100.html

    • 🤔 sagt:

      „schlüsselfertiges Bauen“
      „Autobahnbrücke“

    • Paul sagt:

      Es steht doch da, dass deine schlüsselfertige Brücke im Bau teurer ist.

      • Peter sagt:

        Kosten sind kein Argument. Der Bund hat 500 Mrd. Sondervermögen locker gemacht. Wie sollen sonst 27 000 Brücken gebaut werden, wenn nicht durch eine flottere Bauweise?

    • Heilo sagt:

      GP hat aber nichts mit diesen Brücken zutun.
      Bist wohl auf der Falschen Baustelle.

    • Mach mit, mach's nach, mach' besser sagt:

      Ich finde, man sollte Peter mal ein Wochenende machen lassen. Alle anderen Internetexperten sollten ihn natürlich kräftig unterstützen.
      Hier habt ihr ja schon ein gutes Bild für die Planung der Wochenendbrücke bekommen.

  5. Sportler69 sagt:

    Halle (die Baustelle an der Saale). wer freiwillig rüber nach Halle Neustadt fährt, ist selber schuld.

    • Erika B. sagt:

      MUSS man ja zwangsläufig!? Wer auf die B80 oder auf die A38/143 will, hat keine andere Wahl. Die B80 führt nun mal über die Hochstraße.

      • Power-Pendler sagt:

        MUSS man nicht zwangsläufig. Nimm dir mal eine Karte zur Hand, wenn du (erkennbar) schon nicht selbst Auto fährst.

        • Erika B. sagt:

          Oh, ich bin leidenschaftliche Autofahrerin! 🙂 Ohne meine Knutschkuller geht gar nichts! Glaubst du etwa, ich LAUFE zum 100m entfernten Netto und TRAGE mein Brot zu Fuß nach Hause? Na, soweit kommt´s noch 🙂
          Ich brauche auch keine Karte. Wenn ich von Halle auf die B80 in Richtung Eisleben will, fahre ich selbstverständlich den kürzesten Weg über die Hochstraße und nicht erst ewige Umwege. Punkt.

  6. Peter sagt:

    Und bezüglich der Kosten, die sich auf 5 Mio € belaufen. Ursprüngluch waren es 4 Mio €. Im kommunalen Brückenbau sei mit Mehrkosten von 20%-40% Mehrkosten zu rechnen binnen weniger Jahre. Janar 2027 soll sie fertig sein. Es werden dann nicht bei 5 Mio bleiben. Ergo: Es ist finanziell egal, da die Kosten so oder so steigen.