Neue Ausstellung vom Landesamt für Denkmalpflege im Neustadt-Centrum widmet sich Wohnkultur der 60er bis 80er Jahre

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Auch die Fassadengestaltung und der Bau von Kunstwerken seien Teil des städtebaulichen Anspruchs gewesen.“

    Was für eine Fassadengestaltung soll denn gemeint sein? Die Fassaden der Neustädter Plattenbauten sind völlig monoton gestaltet. Um das zu sehen, muss man nur einmal über die Magistrale fahren. Kein Stadtteil weist so wenig Individualität auf wie Halle-Neustadt.

    „„Es ist eine grüne, soziale und lebendige Stadt mit kurzen Wegen“, so Rüber-Schütte.“

    Mal ehrlich, ist hier wirklich der Stadtteil Halle-Neustadt gemeint? Über Geschmack lässt sich sicherlich streiten, aber dieser Stadtteil ist letztlich ein Versuch, der zeigt, wie man Städte besser nicht planen sollte. Gerade in überregionalen Medien gilt Halle-Neustadt als negatives Beispiel für die Städteplanung der ehemaligen DDR.

    • Richter Henker sagt:

      Jetzt mal ehrlich: Du bist doch ein linker Chatbot der auf Trollen programmiert ist, dem aber die Verknüpfung zu google fehlt!?
      So viel Un- wie Du hier ablässt ist schon sehr uff.
      Wenn es um Wirtschaft geht verstehe ich ja, dass ein linker Bot, liberale Kackscheisze überspitzt rüberbringt aber hier ist dein Geseier eher unnötig.
      Zur Zeit des real existierenden Sozialismus war Halle-Neustadt das ideale Wohnumfeld des Werktätigen.
      Heute aus der Zeit gefallen, da der umerzogene Ostdeutsche seine Zeit lieber im Stau verbringt und gern im selten fachgerecht saniertem aber umso teurerem „Altbau“ (Backsteinschablone mit wechselbaren Schnörkel) aus der Gründerzeit wohnt und sich etwas besseres wähnt. Danke für nichts Jungä!

      • 10010110 sagt:

        Zur Zeit des real existierenden Sozialismus war Halle-Neustadt das ideale Wohnumfeld des Werktätigen.

        Nicht nur zur Zeit des real existierenden Sozialismus, das war ein genereller weltweiter Zeitgeist. Brasília, die Hauptstadt von Brasilien, wurde etwa zur gleichen Zeit und mit den gleichen Idealen gebaut (u. a. die „autogerechte Stadt“). Dort hat sich allerdings eine gegenläufige Entwicklung abgezeichnet, nämlich die, dass die wohlhabenden in den Neubauten wohnen und die einfachen Arbeiter in wilden Satellitenstädten außerhalb der Planstadt.

        Und auch die Stadt Chandigarh in Indien stammt aus dieser Zeit, die wie so wie viele weitere Bauprojekte auf Ideen von Le Corbusier zur Zukunft des Wohnens fußen (vgl. Unité d’habitation. Dass diese Ideen aber der menschlichen Natur sehr zuwider waren, erkannte man erst danach. Aber dass PaulusHallenser keine Ahnung von so vielen Dingen hat und ein kulturloser Geselle ist, hat er ja nun schon oft genug unter Beweis gestellt.

      • Jangan Dibanting sagt:

        FDP und links – selten so gelacht.

        Unabhängig davon, dass Paulus absoluten Stuss schreibt, bist du keinen Deut besser.

    • 10010110 sagt:

      Was für eine Fassadengestaltung soll denn gemeint sein? Die Fassaden der Neustädter Plattenbauten sind völlig monoton gestaltet. Um das zu sehen, muss man nur einmal über die Magistrale fahren.

      Man merkt, dass du überhaupt keine Ahnung hast, wovon du überhaupt redest. Lauf mal abseits der Magistrale durch Halle-Neustadt und mache die Augen auf. Aber vorher musst du noch die Scheuklappen abnehmen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.