Neues Förderprogramm: Stadt Halle (Saale) will Wohnungslosenhilfe stärken – Mietverhältnisse für rund 850 Personen im vergangenen Jahr gesichert

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  1. PaulusHallenser sagt:

    „Mietverhältnisse für rund 850 Personen im vergangenen Jahr gesichert“

    Mit anderen Worten: Die halleschen Steuerzahler finanzieren die Wohnungen für 850 Personen, die offenbar keiner bezahlten Arbeit nachgehen.

    • SaulusHallenser sagt:

      „… etwa nach dem Einstieg ins Berufsleben …“
      Woher die Haushaltsmittel der Kommunen kommen, damit hast du dich (als angeblicher Kommunalwahlkandidat) offenbar auch noch nicht beschäftigt.

    • naja sagt:

      ich denke nicht bei allen, aber sicher ein sehr großer teil

  2. kein Fan von PH sagt:

    Sind noch mehr. Sag nur Bürgergeld. Ja sollen die alle auf der Straße leben? Ich weiß, dass dir Sozialstaatlichkeit nichts sagt. Ist nun aber einmal so, auch wenn du mit den Füßen aufstampfst, die Luft anhältst oder (wie hier) gemein hetzt.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Ja sollen die alle auf der Straße leben?“

      Wer keine Miete zahlen will, weil er keine Lust zum Arbeiten hat, der muss eben ohne Wohnung leben. So ist das nun einmal.

      „Ich weiß, dass dir Sozialstaatlichkeit nichts sagt. “

      Sozialstaatlichkeit ist mir schon bekannt, ich halte sie jedoch für überflüssig. Der argentinische Präsident Javier Milei zum Beispiel zeigt, wie es ohne Sozialstaat viel besser geht, wovon alle Menschen profitieren.

  3. Achso sagt:

    PH… Du hast nur die Überschrift gelesen. Und vom warmen Sessel aus kannst Du leicht (ab) urteilen.
    Gut, dass es solche Initiativen gibt. Obdachlos ist keiner freiwillig

    • Robert sagt:

      Der Bürger muss doch nur pünktlich seine Miete bezahlen. So schwer kann es doch nicht sein.
      Wer allerdings seine Miete für Luxusware ausgibt , der muss damit rechnen,dass er auf der Straße landet.

  4. David sagt:

    „Zur Zielgruppe unseres Projektes gehören wohnungslose Menschen in Übergangssituationen, etwa nach dem Einstieg in das Berufsleben, einer Trennung oder einem Arbeitsplatzverlust“
    Oder um es mit anderen Worten zu sagen: Es geht um Menschen, die nicht in der Lage sind, für sich selbst zu Handeln.
    Sicherlicherlich gibt es Schicksalsschläge die einen aus der Bahn werfen, aber man sollte wenigstens in der Lage sein, das eigene Überleben zu sichern.
    Heutzutage muss niemand in Deutschland Obdachlose sein, wir haben da ein gutes Sozialsystem.
    Viele Obdachlose haben nur kein Bock darauf für sich Verantwortung zu übernehmen.
    Angefangen bei der eigenen Körperhygiene, weiter über Anträge stellen usw.

    • ähm sagt:

      „wir haben da ein gutes Sozialsystem“

      Sicherlicherlich ist dir nicht entgangen, dass das Förderprogramm Teil dieses Systems ist.

      „Viele Obdachlose haben nur kein Bock darauf für sich Verantwortung zu übernehmen.“

      Das mag bei deiner Umfrage unter vielen Obdachlosen so rausgekommen sein. Hier geht es aber um die anderen.

      Komm schon. Du schaffst das.

    • Ach nee sagt:

      Wenn ich das schon höre.. „heutzutage“…
      Sprich doch erstmal mit Betroffenen. Das macht doch keiner freiwillig