Tag der Wohnungslosen: Linke in Halle (Saale) fordern klare Strategie, „um das Problem der Wohnungslosigkeit langfristig zu lösen“

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Wollen die die Leute dazu zwingen, eine Wohnung zu beziehen, selbst wenn die es gar nicht wollen? Die meisten Obdachlosen brauchen erstmal ganz andere Hilfen als eine Wohnung.

  2. Umgeschaut sagt:

    Da muß man doch wohl sehr stark differenzieren…
    Es gibt immer zwei (oder mehrere) Gründe. Arbeitslosigkeit, Krankheit, oder eben auch nur Unfähigkeit oder Unwille, sich staatlicher Hilfe auszusetzen. Sieht man mal schon an den Einzugskriterien oder -ausschlüssen im Haus der Wohnhilfe…

  3. DDR-Bürger sagt:

    Langfristig kann man dies nur lösen wenn man auch entsprechend die Anzahl der Wohnung hat aber da auch immer mehr Menschen außerhalb Deutschlands bei uns Zuflucht suchen übersteigt das der Anzahl der Wohnung die momentan nur zur verfügbar sind

  4. so ist es... sagt:

    Es wird auch nicht besser werden denn jährlich kommen hundertausende Flüchtlinge ins Land ( ihr Linken wollt es ja so) und für die geben die Eigentümer eher eine Wohnung ( natürlich bezahlt über den Staat) als für einen ehemaligen Obdachlosen…

  5. Realist sagt:

    Die Utopie und Realitätsverweigerung der Linken. Trotz aller Sozialleistungen und Angebote wollen viele einfach nicht. Das Problem gibt es seit Jahrzehnten, es ist meist ein persönliches und keins des Sozialstaats. Aber die Linke kann ja ihre Parteilokalitäten bereitstellen oder rausgehen und selbst beraten, wenn sie glaubt, so etwas würde was ändern und bringen. Ich fürchte, das ist nicht der Fall.

  6. Emmi sagt:

    Fehlende Sozialwohnungen

  7. Franz2 sagt:

    Wiedermal der Hinweis: man kann diese Leute nicht dazu zwingen, nicht obdachlos zu sein. Ob die Meisten überhaupt raus wollen aus diesem „Leben“ mit Bierflasche und Korn den ganzen Tag irgendwo rumlungern. Für effektive Hilfe braucht es auch den Willen aus der Situation rauszukommen – ich habe nicht den Eindruck, dass die Mehrheit das will, sondern lieber dem Suff fröhnen.