Oberbürgermeister Vogt zur Nachtkultur in Halle: Es ist noch Luft nach oben.

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15 Antworten

  1. Recht & Ordnung sagt:

    Das Problem ist einfach, dass die Anforderungen in Beruf und Ausbildung immer weiter abgesenkt wurden, so dass mehr rumgegammelt als gearbeitet wird.

    Hier gilt es nachzuschärfen, dann erledigen sich diese Feiern von ganz alleine. 👍

  2. hgp sagt:

    Bleibt zu hoffen, dass OB Dr. Vogt dann auch die neue Initiative zur Umgestaltung der alten Stasigebäude am Gimritzer Damm in eine Kulturoase (Probenräume, Saal für min. 400 Leute…) kräftig unterstützt.

    • PaulusHallenser sagt:

      hgp,

      dafür kann auch das künftige ZZ genutzt werden, das schlappe 200 Millionen Euro kostet. „Die neue Initiative zur Umgestaltung der alten Stasigebäude“ kann übrigens auch ohne „Unterstützung der Stadt“ (= Steuergeldgeschenke) an der regulären Ausschreibung des Landes zum Erwerb des Gebäudes am Gimritzer Damm teilnehmen, nur halt zum echten Preis ohne Subventionen. Die Proberäume und der Saal für mindestens 400 Leute sind das definitiv wert.

    • Rainer Stief sagt:

      Na erstmal wird am Riebeckplatz das Zukunftszentrum gebaut.

  3. das Leben ist eine Feier sagt:

    „Ein Ort, wo man sich Feiern vorstellen könnte“ – was für Feiern eigentlich? Wie wird denn eine Feier unter Jugendlichen an der Galgenbergschlucht ausgestaltet? Früher gab es normalerweise einen Anlass zum Feiern. Wen oder was feiert man denn heute? Wo finden die Feiern in der kalten Jahreszeit statt?

  4. Aha sagt:

    Ein Bürgermeister mir der Bier bulle in der Hand im Nachtleben, hat der nichts anderes zu tun der Mann?

  5. Letscho sagt:

    Wie immer. Gehässige Stusskommentare der Ekel Alfred Community.

  6. Nicht zu fassen... sagt:

    Mal wieder eine interessante und bestatigende Erkenntnis. Als Anwohner wird man nicht ernst genommen. Am August-Bebel-Platz gibt es neben dem Urinieren noch andere Hinterlassenschaften. Müll und Scherben werden überall hinterlassen, fast jeden Morgen, bevor die Stadtreinigung den Dreck Weg macht (toller Service, da kann man sich ja immer daneben benehmen!) muss man durch Glasscherben laufen, vor allem die Kinder auf dem Weg zu Schule. Und wenn sich die Anwohner über Lärm beschweren, dann ist es auch laut. Die sind schon einigen gewöhnt.

  7. 10010110 sagt:

    Das ist doch eine müßige Debatte einer verwöhnten, gelangweilten Wohlstandsgesellschaft. Man scheint sonst keine Probleme mehr zu haben, da muss man welche erfinden. 🙄

  8. Robert sagt:

    Gab es wirklich solche Orte in Halle und wenn ja, wo ?
    Herr Vogt sollte noch mal nachdenken .