Pfosten sind durchgefault: noch keine Entscheidung zum weiteren Umgang mit dem Spielplatz an der Pauluskirche nach der erfolgten Teilsperrung gefallen

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13 Antworten

  1. Zappelphillip sagt:

    Es reicht wenn im Frühjahr etwas neues aufgestellt wird .. bis dahin ist genug zeit um die Bürokratischen Hürden zu absolvieren ..

  2. Ich88 sagt:

    Holz braucht Pflege. Sollte sich auch bis in die Stadtverwaltung rumgesprochen haben.

  3. Darfdochwohlnichtwahrsein sagt:

    Wenn die Pfosten schon durchgefault sind, ist das ein Zeichen dafür, dass bisher nicht ausreichend kontrolliert worden ist. Es wäre doch schön, wenn die Stadtverwaltung ihrer Pflicht nachkommt und die Spielgeräte auch regelmäßig kontrolliert. Also nicht erst, wenn ein Elternteil einen Missstand meldet, sondern die Begehung der Spielplätze regelmäßig und nachvollziehbar kontrolliert werden.

    • Klaus sagt:

      Der Schaden wurde durch eine städtische Kontrolle festgestellt…. haben Sie das gelesen? Kontrollen finden turnusmässig statt.

    • J sagt:

      Zitat: „Bei der Spielplatzkontrolle durch die Stadt wurde festgestellt, …“

      Warum muss man immer so reflexartig auf die Stadt losgehen? Einfach erstmal entspannt sich die Fakten anschauen. Es gibt sicherlich einige Fälle, wo man sich aufregen kann. Aber eben auch andere, wo man nicht gleich auf 180 hochdrehen muss. Also mit viel mehr Ruhe an die Sachen rangehen. Das ist gut für die eigene Gesundheit und für das gesellschaftliche Klima. Mit Mistgabeln bewaffnete und AfD-Fähnchen schwenkende Wutbürger gibts schon viel zu viele.

  4. Dog sagt:

    Sorry dafür existiert keine Vorschrift. Wäre doch was für die EU. Die können dann wieder jahrelang darüber debattieren wie man bei einer Kontrolle richtig vorgeht. Dann müssen ja noch Formulare dafür entworfen werden ect.

  5. 10010110 sagt:

    Das können die Paulusviertelbewohner doch privat organisieren und finanzieren, wenn sie ordentliche Spielplätze mit ordentlichen Spielgeräten haben wollen. 😉

    • AbsoluterPaulusTroll sagt:

      Der PaulusHallenser wird sicherlich seinen Anteil daran leisten, in Form von der Subventionssumme, die er für seine Klimaanlage erhalten hat! Und vielleicht macht man auch in der Pauluskirche eine Sammlung – nicht für irgendwas in der weiten Welt, sondern „vor Ort, für den Spielplatz“! Wenn man schon „WIR“-Aufkleber in der Vitrine hat, dann kann „Wir“ für einen Spielplatz sorgen.

    • Nachdenken hilft sagt:

      Selten so einen Müll gelesen. Paulusviertelbewohner zahlen ebenso wie jeder andere Bürger jedes anderen Viertels der Stadt Halle ihre Steuern an die Kommune und haben das Recht, dass von dieser dort Spielgeräte erneuert und zur Verfügung gestellt werden, wie in anderen Stadtteilen. Da scheint jemand neidisch zu sein auf durchschnittlich sozial besser Situierte?

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