Protest gegen rechte Buchmesse: Flohmarkt-Besucher in Halle-Messe treffen auf Demonstration von „Halle gegen Rechts“

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46 Antworten

  1. Steuerzahler sagt:

    Eine durch den Stadtrat geförderte Veranstaltung der „Meinungsmacher“ und Protestler gegen einen eigenständigen Betrieb! Der Schaden, den die Messe Halle durch solche Clowns erleiden sollte, müsste an den Geschäftsführer Christof Starke weitergereicht werden.

  2. Steffen sagt:

    Wir armen Steuerzahler werden mit diesem finanzierten heuchlerischen Protest abgezockt!
    Wie hoch sind mittlerweile die Prämien fürs erscheinen?
    Frau Doktor, bitte erlösen Sie uns bald !

  3. Joachim Euther sagt:

    Das sich das linksextreme „Bündnis Halle gegen rechts“ auf die Unterstützung des Stadtrates berufen kann, ist der chaotisch agierenden CDU-Fraktion unter Bernstiel geschuldet, wo sich 5 CDU-Räte bei dem WIR-Antrag letzte Woche enthalten haben anstatt den übrigen 5 CDU-Räten zu folgen und ebenfalls dagegen zu stimmen, was der Programmatik und dem Wunsch der CDU-Basis auch entsprochen hätte.

    Das Bernstiel mittlerweile von der große Masse der CDU-Basismitglieder abgelehnt wird, erkennt man an seinem Wahlergebnis zur Wahl als stellv. Kreisvorsitzenden, wo er nur noch knapp eine Zustimmung über 50% erhalten hat (insgesamt nur noch 58%! für einen stellv. CDU-Kreisvorsitzenden). Solche Zahlen waren früher ein Rücktrittsgrund, aber Bernstiel macht unbeeidruckt weiter. Auch seine Strohkandidaten aus Tornau wurde krachend nicht gewählt!

    • klausklaus sagt:

      Es ist selbstredend totaler Unsinn, dass eine Organisation, die sich gegen extreme Rechte einsetzt, selbst extrem (links) sein soll. Ansonsten will hier ein AfDler der CDU Ansagen machen. Da wissen die Kollegen ja, was ihnen blüht, wenn sie Bock auf Zusammenarbeit mit der blauen Politsekte bekommen.

      • kaufskaufs sagt:

        Wieso ist das selbstredend totaler Unsinn? An die Hufeisentheorie wirst du ja eher nicht glauben. „Halle gegen Rechts“ ist ein Bündnis von über 30 Organisationen und ist dabei – wie heißt es so schön – linksoffen.

    • Halle-Leser sagt:

      Vielleicht nochmal nachdenken, auf welcher Seite Du Dich befindest.
      Es wird seinen Grund haben, warum sich Bernstiel als Lobbyist nach Berlin geholt wird und Euch Hansels hier einfach hängen läßt.

      Die beleidigten Kinder können also ungestört weiterspielen, wenn sich die Bundes-CDU morgen ein Dorf weiter auf die Schulter klopft.

  4. Bürger sagt:

    Darf man ein solches Spruchband schon als Hass und Hetze einstufen? Oder gibt es das von links etwa nicht?

  5. Ein besorgter Bürger sagt:

    Gleiches Recht für alle, oder ist wirklich nur noch eine Meinung möglich? Ich freue mich auf die Buchmesse, denn Bücher erweitern den Horizont!

  6. Ernst Jünger sagt:

    Die stark abgenutzten Sprüche locken doch niemanden außerhalb des extrem ressentimentbeladenen Klientels hinterm Ofen vor. „WIR“ & Co. haben nichts zu bieten, nur Zerknirschung.

    Die Messe Seitenwechsel wird stattfinden und die Besucher werden glücklich sein, endlich offene Debatten und Gespräche erleben zu können. Bereits heute wird für das nächste Jahr geplant. Eine kulturelle Instanz der kommenden Zeit.

    Also sichern Sie sich Karten und bilden Sie sich eine eigene Meinung. Bis bald.

    • Frage sagt:

      Gehört für Sie zu einem offenen Gespräch, dass man Ihnen vehement widerspricht? Darf man bei Ihnen in einem offenen Gespräch Rechtsextreme rechtsextrem nennen? Kann man in einem offenen Gespräch über Ihre „kulturelle Instanz der kommenden Zeit“ herzhaft lachen, frei von jeder Zerknirschung?

    • Malte sagt:

      Offene Debatten und Gespräche mit sich selbst bzw in eurer Blase? Wo soll da Offenheit herkommen? Und „kulturelle Instanz“ ist sehr euphemistisch; ihr habt doch kulturell, wenn überhaupt, nur Altbackenes zu bieten…

  7. Fritz Störenfried sagt:

    Die ewigen von NGOs unterstützten Nachtwächter.

  8. Fritz Störenfried sagt:

    Bei den linken Quertreibern gibt es bestimmt auch Bücher zu kaufen. , Wie der Stahl gehärtet wurde‘, Timur und sein Trupp‘, Ernst Thälmann, Sohn seiner Klasse‘, Bootsmann auf der Scholle(ab 6 Jahre‘), u.s.w.
    Also Lektüren für Ulbis Jünger.

  9. Robert sagt:

    Die Rechten sind gegen Waffenlieferung und gegen Krieg . Die Linken sind für Waffenlieferungen und für Krieg .
    Wer ist da der Böse und wer ist da der Brave ?
    Ich schäme mich , dass ich mal Links stand .

  10. 10010110 sagt:

    Die Veranstalter der Protestaktion zeigen sich besorgt über die wiederholte Vermietung der Messehalle an extrem rechte Akteure. Sie werfen der Zwerenz-Gruppe, Betreiberin der Halle-Messe im Stadtteil Bruckdorf, vor, ‚bereits mehrfach extrem rechten Veranstaltungen Raum geboten‘ zu haben.

    Ich finde es problematisch, wie hier eine Gruppe mittels Denunziation versucht, andere unter Druck zu setzen, um sie zu Handlungen in ihrem eigenen Sinn zu drängen.

  11. Ü30 sagt:

    Kostenlose Werbung. Mehr kann man sich als Veranstalter eigentlich nicht wünschen.

  12. Midas sagt:

    Die Leute haben noch immer nicht mitgekriegt, dass die Halle-Messe GmbH herzlich wenig mit der Veranstaltung zu tun hat.

    https://www.halle-messe.de/artikel/halle-messe-gmbh-wehrt-sich-gegen-falsche-anschuldigungen-fuer-die-einmietung-der-buechermesse-seitenwechsel-in-die-halle-messe

  13. Hausmeister sagt:

    Es werden die hingehen, die ohnehin immer auf solchen Treffen zu finden sind. Brauner Einheitsbrei, sattsam bekannt als Sch…

  14. Handeln first, Bedenken second sagt:

    Ob die politisch unmotivierten Kinderbasar-Besucher mit solchen Aktionen und Transparenten für die Sache von HgR gewonnen werden können, ist fraglich.

  15. Wennemann sagt:

    Wer keine Argumente hat, verunglimpft die politische Konkurrenz als Extremisten. Derartige überzogene Etikettierungen haben sich längst verbraucht. Die Mehoden der Kämpfer gegen Rechts erinnern übrigens an finstere Zeiten der deutschen Vergangenheit.

    • Frage sagt:

      Die Diskussion und Forschung zum Thema Neue Rechte, Rechtsextremismus, rechte Gewalt ist nun wirklich leicht zugänglich. Da könnten Sie die von Ihnen vermissten Argumente leicht finden. Es genügt auch, sich im Internet die Reden, Vorträge, Podiumsdiskussionen der einschlägigen Protagonisten anzusehen. Hier werden Rechtsextremisten nicht verunglimpft, sondern als das bezeichnet, was sie sind. Könnten Sie also bitte erläutern, was genau Sie dabei an „finstere Zeiten“ erinnert? Ein Argument findet sich in ihrem Beitrag auch nicht. Darf ich mich deshalb an „finstere Zeiten“ erinnern? Wollen Sie verunglimpfen?

  16. Multicu sagt:

    Die Umfragewerte sprechen da eine andere Sprache. Lasst sie demonstrieren, das beeindruckt mich nicht.

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